"Sing noch einmal für mich!"
Die junge Frau blickte sie bittend an.
Diese lächelte verführerisch. "Wenn du mich so sehr darum bittest, Eas..." Und sie begann zu singen. Eine Melodie, die Eas' Herz mit Kummer erfüllte. Die Frau sang weiter, ihre Stimme erfüllte den Raum.
Tsuyu saß auf dem Sofa, als Ochako gerade das Wohnzimmer betrat, um sich etwas zu trinken zu holen.
"Meine Heizung ist ausgefallen", erzählte Tsuyu ihr. "Und heute Nacht soll es doch gefrieren, da ist es nicht gut für mich, wenn ich in dem kalten Zimmer hocke.
Chitaru blickte nicht auf, als die Tür geöffnet wurde. Sie wusste auch so, wer der Besucher war. Das Mädchen war nicht von ihrem Krankenbett gewichen, hatte die Krankenschwester erzählt, erst auf Anordnung war sie nach Hause gegangen.
Ruby lehnte sich nach vorne, um das Glas vom Tresen zu nehmen. Lächelnd zwinkerte sie dem dunkelhaarigen Barkeeper zu und setzte gerade zum Trinken an, als jemand ihren Namen sagte.
„Ruby!“
Die junge Frau drehte sich um, das Glas immer noch in ihrer Hand. Vor ihr stand Belle.
Gelangweilt zupfte die junge Frau ein blondes Haar von ihrem dunkelblauen Rock. Diese Feiern waren wirklich anstrengend, vor allem diese endlos wirkende Rede des Clanoberhauptes.
Esmeralda stellte die Kisten auf dem Boden ab und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Endlich war sie fertig damit die Kisten in das Ladengeschäft zu tragen. Zwar hatte Phoebus ihr noch geholfen, aber dann hatte seine Schicht begonnen und der junge Polizist war gegangen.
Hier, bitteschön."
Lächelnd stellte Ayase Eri ihrer Freundin eine Tasse warmen Pfefferminztee hin, ehe sie sich dann ihr gegenüber hinsetzte.
"Ein Löffel Honig, so wie du es magst", fügte sie hinzu und Toujou Nozomi schenkte ihr ein dankbares Lächeln.
"Haatschi!!"
Das laute Niesen durchdrang die Stille auf dem Schiff. Überrascht blickten Nami, Robin und Zorro auf. Der junge Schiffsarzt stand mit triefender Nase in der Tür.
"Alles in Ordnung, Chopper?" Nico Robin, Archäologin der Strohhutbande, sah das Rentier besorgt an.
Das Licht hüllte sie ein und für einen Moment fühlte Sakura Kyoko sich vollkommen glücklich. Es gab nichts, was sie kümmerte, denn so wie immer spürte sie diese gütige Wärme in sich und all ihre Sorgen schienen auf einmal winzig und klein.
Hass …
Hass …
…
Hass…
Da war nichts mehr. Nur noch Leere. Leere, wo einmal ein Lächeln gewesen war. Leere, wo einmal ein Lachen gewesen war. Leere, wo einmal Spaß gewesen war. Leere, wo einmal Freude gewesen war.
Leere, wo einmal Liebe gewesen war.
Grausame Leere.
Manchmal gab es Momente, in denen Nico sich fragte, warum sie nicht einfach eine Einzelkarriere als School-Idol durchgezogen hatte. Diese Momente kamen nur selten und Nico ignorierte diese Momente stets. Jetzt war zum Beispiel einer dieser Momente.
Ich soll - was?”
Die junge Kriegerin des Donners blickte ihre Prinzessin ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, worum die Mondprinzessin sie gerade gebeten hatte. Wussten beide doch gut genug, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.
01.morgen
„Freust du dich schon?“, fragte Anna ihre Schwester Elsa am Abend und diese lächelte nur in Tagträumereien schwelgend, denn morgen würde Rapunzel wieder zu Besuch kommen.
02.
~*present*~
Michirus Waffe, ihr Deep Aqua Mirror, rutschte aus ihren Händen und fiel klappernd zu Boden. Erschrocken stolperte die junge Kriegerin zurück und starrte fassungslos auf das Wesen vor ihr.
“Sag mal, Flynn!”
Der junge Mann blickte auf, als das nervige Mädchen mit den langen, blonden Haaren ihn von der Seite ansprach. Fragend hob er eine Augenbraue.
“Wenn du zurückgehen willst, dann sag es nur.
01.Glas
Mit weitem Schwung warf Cinderella den Glasschuh hinaus aufs weite Meer und verabschiedete sich von ihrer Vergangenheit, während Tiana neben ihr stand und ihre Hand drückte, um ihr zu sagen, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
08.
03.Fahrt
„Also, wohin soll die Fahrt gehen?“, fragte Mulan, nachdem Jasmine die Autotür geschlossen hatte und die junge Frau zuckte mit den Schultern und schließlich entschieden sich die beiden Frauen dafür, einfach loszufahren, immer der Nase nach.
10.
Es war kalt im Schloss.
Sie zog die Decke enger um sich und warf verärgert einen Blick auf den leeren Kamin. Das Feuerholz war leer und der Hausbesitzer weigerte sich neues heranzuschaffen. Er fror auch nicht mit diesem dicken Fell.
~*first dance*~
Und rechts drehen - linker Fuß nach vorne, Nico! Hanayo, du bist nicht im Takt, du musst schneller werden! Umi, wenn das eine Pirouette sein soll, dann schäme ich mich für dich!”
“J-jawohl, Eri-Senpai!” Reiß dich zusammen, Umi!, ermahnte sie sich s
Sie zog die Kapuze tief in ihr Gesicht, ehe sie sich aufmerksam umsah. Der Gang war leer und entschlossen trat sie aus ihrem Zimmer. Mit raschen Schritten ging sie den Korridor entlang, spärlich wurden die weißen Steine von Kerzen beleuchtet.
Ein kurzes Vibrieren Ihres Smartphones kündigte den Eingang einer neuen Nachricht an. Honoka zog ihr Handy aus der Jackentasche und blickte auf den Display. Maki hatte ihr eine Nachricht geschickt.
Honoka, ich schaff es heute leider nicht zum Training.
Es war bereits später Abend, als eine junge Grimmwölfin durch den Wald eilte. Ihr Fell war pitschnass vom Regen, der unaufhörlich auf die Erde prasselte. Der Boden war nass und glitschig, aber zu ihrem Unterschlupf war es noch ein weites Stück.
„Nun, trau dich schon!“
Grinsend streckte er der braunhaarigen, jungen Frau seine Hand hin, die nervös auf die dicke Eisschicht zwischen ihnen blickte.
„Das Eis wird dich halten. Deiner Cousine kannst du schon vertrauen.
~*day one*~
Sie lauschte den sanften Klängen des Instruments, die über das Wasser getragen wurde. Welch wunderbare Melodie dieser wunderbare Mensch mit diesem wunderbaren Instrument spielen konnte.