Plötzlich schien ihm der Junge selbst wie diese Blume, und sein Herz verkrampfte sich in Schmerz und Bedauern. „Sie ist wunderschön, Fye“, flüsterte er mit Augen, die vor Rührung hätten weinen wollen, wären nicht all seine Tränen längst zu Eis erstarrt.
„Ist ja gut ...“ Beruhigend strichen Shellys kühle Finger ihm durchs Haar, verharrten auf seiner Stirn, streiften behutsam seine Wange. „Schon gut, Ihr habt nur geträumt ...“
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!