„Bald wird es dir besser gehen....“, flüsterte ihm nun die Stimme, dieses Sirs ins Ohr. „Hier wird es dir an nichts fehlen....“
Es hörte sich an wie ein Versprechen, aber keines, das er hören wollte. Er bekam eine Gänsehaut und versuchte erneut zu erkenn
Aufgeregt fummelte Shouta am Schloss seines Fahrrads herum. Er war einfach so nervös. Er hatte einen Plan und alleine der Gedanke, das er diesen gleich ausführen würde, ließ seine Hände nervös zittern.
„Mensch Ace, jetzt wach wieder auf!!“
Lachend schlug Ruffy diesen mit der Faust gegen den Kopf.
„Ich würde lieber tun was er sagt, sonst isst er dir alles weg...“, hörte der Sabo grinsend sagen. „Du weißt doch wie unser kleiner Bruder so ist...
Seufzend ließ ich den Stiel los, so das er gegen die Wand fiel. Dann ließ ich mich auf den Hocker fallen, der für mich dort stand und nahm die Flasche vom Boden und nahm einen Schluck.
Es war doch immer das selbe, dachte ich leicht angewidert.
Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
„Lass uns raus gehen.“
„Wie? Raus?“
„Ja.“
„Bist du Krank.“
„Was soll denn die blöde Frage?“
„Du und freiwillig raus? Ich mein, das passt gar nicht zu dir, Mooskopf.
„Und seine Mutter ist bei der Geburt gestorben?“
„Ja. Der arme Kleine...“
Beide Frauen sahen auf das kleine quirlige Baby.
„Wer kümmert sich jetzt um ihn?“
„Sein Onkel. Der Bruder der Mutter. Auch wenn er nicht begeistert ist.
„Komm schon.“
„Nein.“
„Smoker! Jetzt stell dich nicht so an! Wir waren so lange nicht mehr aus!“
„Mir egal. Du weißt das ich in so Schuppen nicht gerne gehe. Außerdem muss ich arbeiten!!“, erklärte der Polizeichef bevor sein Mann Luft holen konnte.
Die schlechte Nachricht, dass der Pharao verstorben war, zog sich schnell durchs Land und so wunderte auch niemanden die große Anteilname bei der Beisetzung ihres jungen Königs.
„Hey!! Verdammt!!“
Außer Atem blieb ich stehen und stützte meine Arme auf meinen Oberschenkeln ab.
„Scheiße!!“
Hilflos keuchend sah ich dem Kerl hinterher, der mir mein Fahrrad geklaut hatte.
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace.
Es ist ein unglaublich schöner Tag
Draußen ist es warm
Er ist auf dem Weg nach Hause mit der Bahn
Schaut aus dem Fenster, lässt Gedanken freien Lauf
Lehnt sich ganz entspannt zurück
Denn er muss lange noch nicht raus
'n paar Menschen steigen ein, andere wieder aus
Er we
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
„Na du Spast?“ schubste ein großer Braunhaariger ihn zur Seite. Der kleinere Schwarzhaarige taumelte kurz, ging dann aber weiter, wollte er zumindest. Doch der andere lies sich nicht einfach ignorieren und packte ihn deshalb hart am Arm um ihn zu sich zu zerren.
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
>Loser<
>Schwuchtel<
>Schwanzlutscher<
Das alles waren Namen, die ich mir seit ein paar Tagen immer wieder anhören musste. Dazu kamen natürlich weitere Stichelein oder Schläge.
Ich erduldete es alles still und leise.
„Sag mal geht’s noch?“
„Was??“
„Wie was?“
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Is klar. Stell dich nicht dümmer wie du bist, Kochlöffel.“
„Bitte!!? Sag mal is bei dir noch alles klar!!?“ fauchte dieser zurück.
„Bei mir immer. Du bist doch der der Fremd geht.“
„Wa..
„Leute!!!!“ hallte Namis Stimme über Deck.
„Wir sind da!! Sanji! Zorro! Werft den Anker aus.“
„JA~liebste Nami~ Wird sofort gemacht!!“ flötete der Blonde Koch und tänzelte zum Anker. Zorro schnaubte und folgte dem anderen, ohne zu antworten.
Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
28.08.2174
Graue Wolken schwebten über der Stadt. Die Sonne war schon vor Stunden untergegangen und machte dem kalten Wind platz, der durch die Straßen fegte.
Ein schwarzes Auto hielt am Bordstein einer alten, unbenutzen Halle. Zwei Männer, beide um die 30, stiegen aus.
You know I'm not one to break promises
I don't want to hurt you but I need to breathe
At the end of it all, you're still my best friend
But there's something inside that I need to release
Which way is right, which way is wrong
How do I say that I need to move on
You know
~Vor einem Jahr~
Er atmete tief ein, machte sich gedanklich Mut und sah dem anderen fest in die Augen.
„Ich liebe dich.“
Leichte röte bildete sich auf seinen Wangen, während er den anderen hoffnungsvoll und abwartend ansah.
Es war mal wieder soweit und die Strohhutbande konnte vor einer kleinen Sommerinsel ankern. Viele Wochen hatten sie auf dem Meer zu gebracht und waren nun überglücklich, endlich einmal wieder richtige Erde unter den Füßen zu spüren.