Plötzlich kam ein Wind auf und der Mantel und die Haare der Frau wehten um sie herum. Sie merkte das ich sie anstarrte und hob langsam die Hand. Gespannt beobachtete ich was sie tat. Doch plötzlich verschwand mein Grinsen. ICH FASSE ES NICHT! DIESE SCH**
»Wie spät kommt der Tod zu jenem, der zu sterben sich sehnt.«
Salvadore Cammarano ♫
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Der Wind peitschte ihr ins Gesicht und ließ ihr Haar wild durcheinander Fliegen.
Dass monotone Summen der Fliegen, drang an meine Ohren und der Geruch, der Verwesung schwirrte in der Luft umher, brannte sich in meine Nase ein und veranlasste meinen Speichel dazu sich in meinem Mund zu sammeln.
„Manchmal wünschte ich, ich wäre niemals geboren worden. Dann müsste ich wenigstens nicht in ständiger Angst leben, dass jemand mein Geheimnis herausfindet und ich auf dem Schafott ende", knurrte sie und sah dem Vizeadmiral mitten ins Gesicht.
Sie kannte diesen Mann. Diesen Mann der da selbsicher gegen die Wand gelehnt vor ihr stand, seine Mütze ins Gesicht gezogen. Sie hatte mit ihm gerechnet, aber nicht so früh, und nicht an diesem Ort. Der Ort der alles zerstören könnte was sie hatte.
„Der ist so was von Tod“, sagte ich wütend, zog schnell meinen zweiten Stiefel an und stapfte schon los. „Von wen redet sie“, hörte ich Vista fragen. „Ace“, antwortete Marco
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Kapitel 1 Impeldown:
Es sollte ein Tag wie jeder andere werden im Hochsicherheitsgefängnis der Marine aber niemand ahnte das an diesem Tag das gesamte Gefängnis auf den Kopf gestellt wird.
„Was?! Ruffy ist verliebt?!“, kam es von allen drei Jungs gleichzeitig. [...] Sofort schauten alle zu ihm rüber. Und genau in diesem Moment löste sich ein verliebtes Seufzen von seinen Lippen.
"Wie lange brauchen wir noch? Mir ist langweilig!", meckert meine Schiffsärztin rum. Ich konnte darber nur den kopf schütteln und lächeln. "Dir ist immer langweilig!", gebe ich meinen Senf dazu. Ihr bleibt der Mund offen stehen "A-Aber Käpt'n!", beschwert sie sich.
A golden cage painted in black blood and screaming silence...
A golden cage she called home. Locked away, hidden behind windows with wonderful, mysterious geometric images blocking most of the light , small rays rafracting into a koleodoscope of colo
Bei jedem einzelnen Wort weitet sich seine Augen noch mehr, das konnte der Ältere doch nicht ernst meinen, doch er bemerkt bereits die fremde Hand an seinem Gürtel „Bist du schon so tief gesunken, das du jetzt schon zu solchen Mitteln greifst!“. Das Rasch
Kapitel 1: Ganz normaler Alltag?
Müde rieb sich die junge schwarzhaarige den Schlafsand aus den Augen. Ihr Wecker hatte sie mal wieder unsanft geweckt und aus einen wunderschönen und heißen Schlaf gezogen.
Es war ein wundervoller Tag auf der Thousand Sunny. Die Sonne strahlte hell und warm am Himmel, das Meer war ruhig und strahlte hellblau, die Fische schwammen in großen Schwärmen und die ganze Strohhut-Crew war gut gelaunt. Besonders einer von ihnen.
"Was hast du?", fragt ein weißer Eisbär, ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren. Die Haare hat sie zusammengebunden und eine Spange, die Aussieht wie ein blauer Schmetterling, in ihrem Haar stecken. Ihre grau grünen Augen strahlen so viel Sorge aus.
Die Zwillinge Saburo und Belle sind die jüngsten der Monkey D. Geschwister und sind von daher ziemlich neidisch auf ihre große Schwester Luna, die mit der Piratenbande ihrer Eltern schon wesentlich mehr erlebt hat als die Beiden und ihren Papa auf den Weg