Prolog
„Doffy! Doffy! Hilf mir doch!!“
So langsam ging mir dieser Trottel auf die Nerven. Als wenn ich nichts besseres zutun hatte, als mir sein Gejammer anzuhören.
„Jetzt halt die Klappe!“, schrie Zoro und warf mit einer Hantel nach Caesar.
…„An deiner Stelle würde ich das lassen, es sei denn, du bist scharf auf Ärger mit einem der vier Kaiser oder aber dem Chirurg des Todes“, zische ich leise. Dieser schluckt hart und sieht mich erschrocken an, als sei ich der Tod höchst selbst…
Ich verschränkte die Arme vor der Brust, erinnerte mich, dass das körpersprachlich sehr defensiv und unsicher wirkte, sah in die eisig grauen Augen von Law und befand, dass mir das egal war. Ich war defensiv und unsicher und definitiv eingeschüchtert.
Man sollte immer auf den Nachthimmel achten, vor allem auf Sternschnuppen und was man sich dann wünscht. Alina und Hailey haben dies nicht und ihre Geschichte nimmt eine drastische Wendung. Ob es ihr Glück oder Pech ist? Findet es heraus.
„Junges Mädchen, was machst du hier so ganz allein in der Nacht? Weißt du denn nicht das Nachts Seelen umher wandern denen man nicht begegnen sollte, denn sonst ist dein Schicksal besiegelt“Das hämische lachen eines Mannes hallte über den Hafen.
Nisha erblindete als Kind plötzlich, ohne das eine medizinische Erklärung gefunden wurde. 14 Jahre lang lebte sie mit der unveränderbaren Tatsache nie wieder sehen zu können, bis sie auf den Arzt und Piratenkapitän Trafalgar Law und seine Crew trifft.
Eines Nachts wacht die Strohhutbande auf, jedoch mit einem Mitglied weniger als sonst. Nami ist spurlos verschwunden. Ohne Zweifel, entscheidet sich Ruffy seine Navigatorin zu suchen. Jedoch schwingt ein anderes Gefühl, als nur Besorgtheit in ihm mit.
Es handelt sich nicht um die übliche One Piece geschichte wie mann sie aus Anime und Manga kennt. Es handelt sich um Personen die in einem RPG zustande kamen.
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
[Textauszug:] Die kleine Stimme der Vernunft in seinem Kopf, die sagte er solle lieber wieder umkehren, ignorierte er gekonnt. Wenn Ruffy immer in seinem Leben auf sie gehört hätte, dann hätte er seine Träume niemals erreicht. Bei ihm entschied eben nich
1. Kapitel: "Kannst du mir nochmal erklären, warum ich mir das hier geben soll? Ich hab gerade den Titel gehört und schon überhaupt keine Lust mehr.", beschwerte sich Teufelchen und stöhnte demonstrativ genervt auf, um seine Worte zu unterstreichen.
„Hey Kid, was schaust du komisch, stimmt was nicht?“, fragte Akane ihren großen Bruder, welcher starr aus dem Fenster ihrer gemeinsamen Kajüte schaute. Kid drehte sich zu ihr um und starrte sie einfach nur an.
Ihre erste Begegnung mit ihm war wirklich furchtbar. Sie sah ihn über einem Jungen stehen, der weinend im Staub auf der Straße lag. Sein Körper war überall von Schrammen, Kratzern und blauen Flecken bedeckt, seine Kleidung zerissen und ausgebeult.
Auszug aus "Kapitel 1" : „Also gut ihr beiden, “ wir beide sahen auf und in das Gesicht vom Doc, der setzte seinen Satz gerade fort „Ihr werdet mir helfen. Toshihiro du kommst mit mir und Thatch, du ziehst der Kleinen da weil das Oberteil und die Hose aus
' Ich sah ihn verträumt an ,, Ich werde ihn finden. Den er sagte mir mal 'Du kannst nicht das ganze Bild sehen,-'' ,,solange du es nicht von außen gesehen hast.'' unterbrach mich der Mann neben mir.
Yuna und Yami 2 Schwestern der anderen Art und Weise. Sie waren auch als die Blutroten Wölfe bekannt,war ein,Schicksalsschlag,besonders für Yami.Die 2 haben keine Eltern mehr und sind nun Piraten.
Eigentlich wollte ich nie Piratin oder sowas in der Art sein.
Echt nicht.
Ich wollte auch nicht zur Marine.
Oder sonst irgendetwas Arbeiten, wenn ich es mir genauer überlege.
Von dem her, warum wollte ich nie Piratin werden?
"Tomatenmark? Tooomaaateenmaaaark!" Hallte die Stimme einer Jungen Frau durch den Wald. Langsam schritt der Mensch der zu der Stimme gehörte durch den immer tiefer werdenen Wald. Immer wieder rief sie dieses Wort. "Tomatenmark".
