Harry und Naruto leben bei den Werwölfen in einem Lager und er fahren dort das sie keine Menschen sondern Magische Wesen sind. Auch lernen sie ihre wahren Eltern kenn und lieben.
Betrübt blickte Noël auf das leere Pergament auf seinem Schoß. Abgesehen von der Anrede war er in den letzten zwanzig Minuten keine Zeile weiter gekommen.
Die Sonne schien auf mein Bett, in dem ich lag und ein leichtes Lächeln verzierte mein Gesicht. Nach Jahre langer Gefangenschaft und Folter in meinem Elternhaus, war nun die Zeit gekommen frei sein zu dürfen.
Das dachte ich zu mindestens.
Eine schweigende Lily war entweder ein sehr gutes oder ein sehr schlechtes Zeichen.
Doch bevor Esther weiter forschen konnte, denn bei Lily konnte man nie wissen, ob sie nicht als nächstes plante, irgendetwas in die Luft zu jagen
Donnerrollen ließ das Schloss bis in seine Grundfesten erbeben wurde allerdings übertönt von einem Markerschütterndem Schrei. Ein Mann mit dunklen Haaren kniete auf dem Boden und schrie gequält. Blitze ruckten und der Wind ließ die Fensterscheiben klirren.
Es gab genau zwei Dinge auf der Welt, vor denen Amber Jones sich fürchtete. Zum einen war da die ständige, alles verzehrende Angst, zu versagen. Nicht etwa in einer Prüfung oder in ihrer Leidenschaft, der Schauspielerei.
A normal life
Prolog: Jahre Später/Reaktionen
„Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Chase. Happy Birthday to you!“
Lauter Applaus und Jubel brandete auf und der nun fünfjährige Chase grinste seine Gäste breit an.
Ich fing an zu zittern als ich die Wörter entziffert hatte. Immer mehr Tränen liefen mir aus den Augen und meine Beine sackten zusammen. Ich fiel auf den kalten Höhlenboden. Doch davon bekam ich kaum etwas mit. Immer schlimmer wurde das Zittern und die Tr
Mein Name ist Jacky, so werde ich zu mindest von meinen Freunden genannt. Ab heute, den 16 Juli 1988, bin ich 11 Jahre alt. Ich lebe mit meinen Eltern und meinen zwei kleinen Schwestern in Italien. Mehr über mich werdet ihr schon früh genug erfahren!
„Hey Bletchley, gute Story.“, rief Darren Longbottom zu und wedelte mit der heutigen Ausgabe des Tagespropheten. Er näherte sich seines langjährigen Freundes und klopfte ihm auf die Schulter. „Das nächste Mal nimmst du mich mit, verstanden.
Es war ein schöner, klarer Wintertag. Der Schnee glitzerte in der Sonne, es wehte kein Wind und selbst die Kälte hatte etwas Angenehmes. Von draußen hörte man in der Bibliothek Gelächter und Geschrei. Sicher wurde eine Schneeballschlacht veranstaltet.
Irgendetwas Großes stand wohl an, anders konnte ich mir das nicht erklären. Schließlich ließ es die Bande nicht aus ein, zweimal die Woche irgendeinen Blödsinn anzustellen.
Es was ein warmer frühsommerlicher Tag. Mit einem Buch auf einer Picknickdecke lag Cassiopeia und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen und den Duft von frisch gemähten Wiesen.
Ich wollte mich auf meinen Stammplatz am Fenster setzen und sah, dass Sirius sich dort mit einem gemurmelten „Mädels.“ gemütlich gemacht hatte. „Kleines, wenn du dich hier hin setzen möchtest, darfst du das gerne machen.“
Der Krieg ist vorbei, Lord Voldemort für immer besiegt. Doch was bedeutet das für die Zauberergemeinschaft? Ist die Welt jetzt eine Bessere? Wird von nun an alles gut? Dies scheint eine Frage des Blickwinkels zu sein. - Gedanken eines Aurors in einem Ones
Wenn man ganz genau hinhörte, hörte man, wie Lucys Glasherz jedes Mal etwas brach, wenn sie Hugo sah.
Jedes Mal klirrte und knirschte es. Der Riss wurde ein wenig größer. Und bald, so wusste, würde ihr Herz ganz brechen.
Wenn einen das Leben sinnlos erscheint und zuende geht, gehe einfach mit! Harry Potter, der Junge der lebt, wird vom Schicksal auf eine harte Probe gestellt. Doch sein Selbstmordversuch misslingt...Glück oder Unglück?
Trotzig hob das Mädchen den Blick. Schlamm klebte an ihrer Wange und die Augen hoben sich Moosgrün aus dem blassen Gesicht.
„Ihr seid alles Idioten!“, kam es von ihr gut hörbar und die Stimme des Jungen zuvor erhob sich zu einem beifallheischenden Lache
Prolog
Es war Abend als ein kleiner Junge von ca. sechs Jahren sich ins Bett legte. Seine braunen Haare lagen verteilt auf seinem Kopfkissen. Er hatte sie sich lang wachsen lassen. Genauso lang wie sein Vorfahre sie einst hatte.
Auszug aus Kapitel 1: Seine Augen fielen immer wieder zu und er konnte sich nur schwer wach halten, doch musste er wach bleiben um nicht den Verstand zu verlieren. Von draußen hörte er die Geräusche und sein Blick wanderte durch das Fenster. Pairings: Noc