Natürlich fehlt es an nichts für ein perfektes Desaster.Beginnend mit kreischenden Mädchen und einem etwas genervten Neuling, huckelt die Geschichte weiter über Witz, Probleme und bekloppte Gefühle.
SOOOOOOOO!!!
Wo sind wir?: Hogwarts, sechstes Schuljahr
Unter welchen Umständen?: Severus Snape ist seines Zeichens immer noch Tränkemeister, wir haben einen anderen V.g.d.d.K.-Lehrer und Dumbledore lebt.
The special powers of my family
Prolog: Mein Leben und ich
Hallo, mein Name ist Charlie. Charlie Weasley. Um genau zu sein ist mein Name Charlie Brian Weasley. Ich bin 13 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in London und naja...wir können alle zaubern...
„Meine Arbeit ist hiermit getan!“, meinte Snape und ging den Weg anscheinend wieder zurück. „Moment! Was machen wir denn hier?!“, rief Hailie hinterher, doch Snape schien das nicht mehr zu hören oder aber er wollte nicht antworten. Hailie schnaubte wütend
„Du musst einen rosa Stift in dein Auto setzen und keinen blauen!“, begehrte Lucy auf und auch Lily fiel in die Beschwerde ein, mit einem lauten mahnenden „James!“ und hielt ihm auffordernd den rosafarbenen hin, doch er stopfte nichtsdestotrotz den blauen Stift umso fester neben
"Bei einem Duett vereinen sich zwei Gesangsstimmen zu einer. Großartige Duette sind wie eine gut funktionierende Ehe. Die Sänger komplementieren sich, bringen sichich dazu, sich zu verbessern."
William Schuester, Glee S2.E4
. Draco fixierte sie, schaute aber dann etwas erstaunt da er mich nicht ausfindig machen konnte. Er musterte Renesmee, Jacob, Edward und Meli. „Aber wenn es dich beruhigt könnt ihr euch gerne umsehen!“ Draco fuhr mit dem Kopf in Richtung Paul. „Das werde
Hogwarts 1975, er dessen Name nicht genannt werden darf ist auf dem Weg zum größten Zauberer Großbritanniens zu werden. Der Junge, der Überlebte, ist noch nicht geboren und gerade deswegen sind die Jahre vor seiner Zeit so wichtig.
Severus saß da und starrte gedankenverloren auf den Tisch – es war wohl mehr Zufall als alles andere, dass er indirekt auf den Keksteller sah, aber Lionel konnte das nicht unkommentiert lassen.
"Weißt du, die sind nicht nur zum Angucken da, Severus."
Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran ...
jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt ...
Der Mond schien hell über Hogwarts. Schatten huschten schnell im Verbotenen Wald umher, den sie wussten der dessen Name nicht genannt werden darf war in der Nähe zu sein schien.
Raschelnd ging eine dunkle Gestalt am Rand des Waldes entlang, mit rot glühenden Augen.
Er hatte sie vermisst, dieses makellose Gesicht, mit den grauen Augen, die so eisig sein konnten, aber das schlimme war, er wusste auch wie diese Augen aussehen konnten, wenn sie frei waren.
Er passte perfekt zu dem Haus. Zwei absolute Außenseiter.
“Verrätst du mir wie du heißt? Oder gehört das mit zu dem Mysterium des Mannes, der ins Jeder-kennt-jedermanns-Geheimnis-Dorf zieht ohne seine Geheimnisse preiszugeben?”
Unfreiwillig muss Fred Weasley an einem Projekt zusammen mit der Streberin Hope Shycates arbeiten, dabei können sich die beiden so überhaupt nicht leiden...
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
"Kein Wort. Zu niemanden." Er fixierte sein Gegenüber mit einem Blick tiefster Abscheu.
"Ganz sicher nicht", erwiderte dieser mit Ekel in der Stimme.
"Es war ein Unfall. Mehr nicht."
"Brauchst du nicht erst zu sagen, das versteht sich von selbst.
Es regnet. So wie immer im gepflasterten London. Mit wehendem Umhang lief er die Straße entlang, in das Versteck des Ordens. Dort angekommen suchte er den Kamin und stand auch schon in den Menschenströmen des Ministeriums.
Die Kurzgeschichte spielt in der Nacht in der Lily und James Potter starben und Harry zum Waisen wurde.
Doch war geschah an diesem Abend im Haus von James bestem Freund, der den Schrecken langsam zu ahnen beginnt?
Es war ein sehr warmer und scheinbar typischer Freitag kurz vor Ende des 4. Schuljahres. Jedoch sollte dieser Tag meinem Leben einen ganz neuen Kurs geben.