1. Neues Schuljahr – neues Glück
Catriona Ackerley war ein Mädchen mit langen braunen Haaren und grünen Augen. Sie war nun bereits zwölf Jahre und würde in Kürze ihr zweites Schuljahr in Hogwarts beginnen.
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
Catherine Rosier ist klug und schön und sie weiß eine gute Intrige zu schätzen. Gemeinsam mit ihren Freunden Florence Greengrass und Regulus Black genießt sie ihre Zeit in Hogwarts in vollen Zügen. Als sie sich jedoch verliebt und damit nicht nur ihre Fre
Um die Rivalität zwischen den Häusern zu verringern müssen jeweils zwei Schüler von Griffindor und Slytherin sich im Fünften Jahr ein Zimmer teilen.
Solche und Ähnliche Geschichten gibt es öfters, aber was ist mit den Huffelpuffs und Ravenclaws?
Unruhig schaute Ally auf ihre Armbanduhr.
20:27 Uhr
Er war bereits eine halbe Stunde zu spät. Sie seufzte, hätte es doch besser wissen müssen. Bei ihrem Glück hatte es ja auch nur so enden können.
>>Du bist eine Schande für deine ganze Familie!<< beschimpfte Malfoy sich selbst mit zittriger Stimme. Doch es änderte nichts an dem Umstand, dass der Blick der braunen Augen ihm das Blut in den Adern gefrieren lies...
GEBRAUCHSANWEISUNG DIE ZWEITE
Wie ihr es schon von mir gewohnt seid, gibt es wieder ein ‚kleines‘ Vorwort zum besseren Verständnis des folgenden Werkes, zur Vorbeugung von aufkommenden Fragen und Verständnisproblemen, die ohne dieses sicherlich früher oder
„Ich hab‘ geträumt, Voldemort wäre hinter uns her gewesen und hätte uns schließlich aufgespürt. Und du, Sirius, würdest mehrere Jahre unschuldig in Askaban sitzen.“
Es war kein besonderer Tag, an dem ich dich kennen gelernt habe. Seit dem Tag, an dem ich weiß, dass meine Lily mit diesem widerlichen James liiert ist, war mein Leben nur noch grau, öde und leer gewesen. So wie dieser graue verregnete Tag im Oktober.
Eine gehetzt aussehende Frau ließ sich im Warteraum des Flughafens nieder. Angespannt warf sie einen Blick auf die Uhr im Raum. Noch 40 Minuten bis der Flug nach San Francisco starten würde, obwohl dies ihre Heimat war, konnte sie sich nicht wirklich freuen.
Edan hatte sich eine Zigarette angezündet. „Du rauchst?“
„Kein scheiß Sherlock, wie hast du das nur erraten?“ Albus lachte. „Wusste gar nicht das du solche Ausdrücke kennst.“ Edan warf Albus ein Kissen an den Kopf. „Jeder braucht ein Laster. Vor allem Wu
"Hallo, Herr Hut.", Dachte Jonas, und hörte prompt das leichte lachen des Hutes. "Herr Hut hat mich nun wirklich lange keiner mehr genannt.", gab er ihm zur Antwort. "Genau genommen war die letzte die mich so nannte, deine Mutter.
„Miss Smith, meinen Sie nicht es wäre angebracht ihrem Lehrer zuzuhören? Oder was beschäftigt Sie?“
„Ich habe doch gar nichts gemacht!“, äußerte ich wütend.
„Sie wagen es sich mir zu widersprechen?“
Tiefe schwärze, alles um mich herum ist in schwarz gehüllt. Ich war alleine, in ein tiefes schwarzes Loch gefallen und dennoch trat eine vertraute Stimme irgendwo aus der Dunkelheit zu mir. Sie rief immer wieder meinen Namen, ich versuchte mich zu entspan
All the years she's been hiding. Vypera didn't knew what life was like. She's been under constant control by Lady Malfoy, her husband and several relatives, who weren't arrested. Even the Ministry of magic didn't know of her existence - until she was disc
Durchatmend blieb sie vor dem riesigen Tor des Schlosses stehen und sah hinauf. Die grünen Seelen blitzten leicht und auf ihren Wangen zeichnete sich eine sanfte Röte ab, denn die Kälte des Winters verschonte niemanden.
Die Stirn noch immer an seine Brust gelehnt und seinen Geruch in der Nase, sah sie zu Boden. Langsam machte sie einen Schritt von ihm weg.
„Also... Danke fürs nach Hause bringen.“ Meinte sie verlegen.
„Kein Problem!“
Sie hörten Schritte von der Straße
Wer wollte schon mit einem Slytherin Hand in Hand durch das Schloss spazieren? Nein, das kam ihr nicht in die Tüte. Und doch... Sie hob den Blick und sah vorsichtig zum Slytherintisch hinüber. Da war er wieder, der blonde Typ mit dem arroganten Blick.