@Shirin Jenkins:
Sehr geehrte Miss Moody,
Wenn Sie diese FF lesen sollten, dann wissen Sie, was letztes Jahr an Weihnachten in Hogwarts vorgefallen war.
Ich weiß echt nicht, was Snilly dazu bewogen hat, hier wieder aufzukreuzen.
@all: Hinterlasst mi
@Shirin Jenkins: Sehr geehrte Miss Moody, Wenn Sie diese FF lesen sollten, dann wissen Sie, was an Sylvester in Hogwarts, letztes Jahr, vorgefallen war. Mit stinkenden Grüßen Professorin Maerz
Sonnenstrahlen brannten vom Himmel während ein junges Mädchen am Rücken liegend im Wasser trieb. Man könnte meinen sie wäre tot, wenn da nicht das verräterische Blinzeln ihrer blauen Augen wäre.
„Ich hasse IHN! Er glaubt er ist der Beste! Aber da irrt er! Denn ich bin genauso gut wie er wen nicht um längen besser, da ICH ein MÄDCHEN bin!!!", kam es aufgebracht von...
"Ich hab sie! Albus! Ich bringe sie nach Hogwarts!", riss eine männliche Stimme die junge Frau aus ihrer Trance. Im selben Moment wurde sie vom kalten Boden hochgehoben und von unbekannter, angenehmer Wärme umschlungen.
"Geh! Ich kümmere mich um das hier
Eine gewaltige Welle an negativen Gefühlen rollte heran und bevor sie sich wappnen konnte, schlug sie über ihren Kopf ein wie eine gigantische Welle, die unter sich alles zerstören vermochte.
Wer hätte gedacht das es ausnahmsweise nicht die Mitglieder des Schlangenhauses sind, die die Bösen spielen? Alice die ihr erstes Jahr in Hogwarts hat,hört Stimmen&Geflüster. Was passiert wenn sie erfährt das sie die Erbin ist?
-----Flaschback-----
"Komm schon Jay! Ich will sie dir zeigen!" "Aber sie werden mir nichts tun, oder sind gefährlich?" "Sie sind gefährlich wenn ich nicht genug aufpassen, oder ich die Handschuhe nicht anhabe! Aber sonst muss ich nur immer aufpassen das ich nichts anfasse.
Hallo alle zusammen.
In meiner 1. Fanfiction möchte ich erstmal mich entschuldigen für meinen Wahrscheinlich nicht so guten Schreibstil. Aber ich hoffe es wird mit der Zeit besser.
Aber nun
" Sie hat dich geliebt. Ich... Wir haben dir vertraut. Und du...
Eilig lief sie den dunklen, leeren Gang ihrer Schule entlang. Von überall hörte sie Schreie - panische Todesschreie.
Die Todesser waren in Beauxbatons eingefallen. Viele ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen waren ihnen schon zum Opfer gefallen.
Andächtig betrachtete ich die Blume, die ich am Abend zuvor von Dr. Feld beim Spaziergang durchs Kakteen- und Sukkulentengewächshaus bekommen hatte. Ihre wichtigsten Merkmale hatte ich in meinem Notizbuch vermerkt, um sie nachher in 1.001 Magische Bohnen nachschlagen zu können.
Zwei Hogwartsschüler mit Animagifähigkeit, eine verlassene Hütte im verbotenen Wald, ein heraufziehendes Unwetter und ein freundlicher Zentaur. Eine perfekte Mischung für ein kleines Abenteuer.
Willkommen zu einem neuen Schuljahr auf Hogwarts. Wir schreiben das Jahr 2022. Die neuen Schüler seien gewarnt, denn es versucht wieder jemand das Böse wieder zu beleben und vielleicht ist genau dieser jemand gerade unter uns.
Lord Voldemort gilt seit einigen Jahren als verschwunden nachdem er versuchte Harry Potter zu töten. Doch dennoch ist das Aufwachsen in einer Todesserfamilie kein leichtes, erstrecht nicht, wenn der Zwillingsbruder ein Fanatiker ist.
Während ich mir so meinen Weg durch die Landschaft bahnte und dabei stets auf einem Weg nicht weit von einem Wald blieb, dachte ich über die heutigen Nachrichten nach. Der Mond stand am Himmel. Kein Vollmond. Sondern abnehmender Mond, so dass mir keine Ge
"Dieser Ball war wirklich eine gute Idee, Minerva." Bei diesen Worten fielen ihm Sirius und seine Partnerin ins Auge und er musste lächeln. ,Es ist natürlich auch eine gute Gelegenheit, um sich ein wenig näher zu kommen.'
Keiner der Beiden hätte damit gerechnet, dass sich ihr Leben in Hogwarts so entwickeln würde. Aber nach all den Abenteuern und Vorkommnissen in den vergangenen sechs Jahren hätten sie es sich denken können.
Dieses Mal hatte er es wohl etwas zu gut gemeint mit seinem Scherz. Doch die Slytherins hatten es nicht anders verdient. Niemand machte sich ungestraft über seine Schwester lustig.
Es war ein warmer und ruhiger Sommerabend auf dem großen Anwesen der Familie Frances. Ein mächtiges und weitläufiges Gebäude aus weißem Stein ragte in den langsam dunkler werdenden Himmel. Die unzähligen Fenster des Anwesens waren allesamt hell erleuchtet.