„Wir sind uns gar nicht so unähnlich Harry. Ist dir das bewusst? Sie blicken zu dir herauf, sehen dich als Helden, erwarten großes von dir.
Und sie blicken zu mir herab, sehen mich als Bösen und erwarten schlechtes von mir. Dabei wollen wir beide doch e
Ich wollte mich auf meinen Stammplatz am Fenster setzen und sah, dass Sirius sich dort mit einem gemurmelten „Mädels.“ gemütlich gemacht hatte. „Kleines, wenn du dich hier hin setzen möchtest, darfst du das gerne machen.“
Kapitel 1-->..., dass ich mich doch mit dem guten alten Black anfreunden soll,... ich halt´s ja mal so grade beim Quidditch mit ihm aus, wobei es da auch schon ziemliche Probleme gegeben hat...
"Und wer soll ich sein?! Was soll ich sein?! Ein Kind, dessen Eltern unzählige Unschuldige auf dem Gewissen haben? Was bin ich? Ein Monster?! Kannst du es mir denn sagen?"
Grummelnd stand er auf und ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen, allerdings blieb er wie angewurzelt stehen, als er Niamh erblickte, die gerade aus der Dusche trat und ihn durch tropfende Haarsträhnen hindurch überrascht ansah...
"Oh verflucht! Ich werde mich hier nie zu Recht finden!" zischte sie wütend und bog in den nächsten Korridor ein um genau in dem Moment mit einem großen, dunkelhaarigen Jungen zusammen zu stoßen.
Als Harry vor dem seltsamen Ei stand, das die Größe eines Menschen hatte, wuchs sein Interesse an der Eihexe, doch hatte er nicht mit dem gerechnet, was ihm noch bevorstand. Es fängt zwar mit einem lustigen Festival an, aber der Schein trügt ^_^
Am Grabe
Prof. Thalia Adderson stieg aus der Kutsche. Sie stand vor dem mittelgroßen Gattertor, dem Eingang des Friedhofs von Hogsmeade. Einen Moment lang blieb sie davor stehen und atmete schwer. Bald darauf lief sie die Kieswege entlang den Reihen der zahlreichen Grabsteine.
Der Fremde schien nicht von hier zu sein. Ihr Blick glitt über sein Gesicht. hohe, scharfe Wangenknochen, die vollen, sinnlichen Lippen und das starke, breite Kinn. Sein langes, glattes schwarzglänzende Haar war unglaublich dicht.
„Aahhh,“ sie sah ihn an. Ihre Augen tränten, sie hatte Angst. Angst vor dem Mann, der über ihr stand.
„Du hast es nicht verdient meine Tochter zu sein!“ Ihr Peiniger sah sie mit einem höhnischen Grinsen auf dem Gesicht an und schlug ihr erneut mit dem Brett ins Gesicht.
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
Suria Blackthough, ein hochbegabtes Mädchen soll fortan eine Zauberschule besuchen. Zuerst ist sie dagegen, doch dann entscheidet sie sich doch dafür-und somit für neue Freunde, Abenteuer, Überraschungen, aber auch für große Gefahren...
Nun sitze ich hier, allein. Der Tisch um den meine Familie hätte sitzen sollen ist leer. Mein Vater, meine Mutter und du, ihr seid alle weg, einfach gegangen.
Hi leute ^^.
des hir ist meine erste ff, also seit bittö net so hart mit mir *g*
hier noch einpaar zeichen erklärungen:
*...*:gedanken
"...":reden
(...):anmerkung von mir.
wünsche euch viel spaß beim lesen ^^ *smile*
Ein Zug hielt an.
Ehemals ein WB-Beitrag.
Alicia Spinnet und David Faulkner. Die beiden waren zuckersüß, feurig und manchmal furchtbar, furchtbar überraschend... vor allem kurz vor ihrer Hochzeit.
KAPITEL 1 - ENTDECKUNG
Ich war gerade auf dem Rückweg von einem Meeting mit einem Geschäftspartner in England, als ich aus einer Gasse, an der ich vorbeiging, Kindergeschrei hörte.
"Du gehst mit diesem Mädchen nirgendwo hin, Junge. Nun mach das Frühstück und du, Mädchen, verschwindest sofort aus unserem Haus! Als ob wir noch mehr von eurer Sorte gebrauchen könnten."