Seit den Streit mit Tsuzukie hatte ihn Daichie ihn auf die Ersatzbank verbandt .Was aber der Great King nicht akziptieren konnte also verlies er Karasunos Team
„Nnnnnnnh, Bakeyama!“ Der Schwarzhaarige blieb mit offenem Mund stehen, während der kleine Lockvogel eingeschnappt davon stampfte. Wieder endete ein Tag damit, dass sich die beiden Streithähne in die Haare kriegten und einer von ihnen wütend den Heimweg a
Mochte er Hinata in dieser Hinsicht? War das der Grund für all die Anspannung in den letzten Tagen, für all seine Angst? Für all die Wut gegenüber Kazuya und warum dieser ihn so aus der Reserve hatte locken können? Weil er... verliebt war?
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
Wie lange war es her? Seit der Mittelstufe? Oder hatte es schon früher begonnen?
Die Augen zusammenkneifend konntest du dich an nichts erinnern, dass die eindeutige Wende deiner Vorlieben markiert hätte.
Seit dem Tod seiner Mutter ist Kenma auf der Flucht vor dem Dämonenkönig. Er kann und darf niemanden trauen, ist er als Weissmagier doch einer der Letzten seiner Art - auch wenn sein Blut nicht rein ist. Aber er hat die Rechnung ohne seinen Jäger gemacht.
Kenma wartete bis zum vorletzten Tag. Natürlich tat er das, schliesslich fühlte sich nichts wirklich dringend an, wenn man nicht davor bis zum Anschlag alles aufschob.
Smoke filled the room with a dark heavy scent. It smelled like dying roses and fire while the electric lights flickered. Everything went dark for a second and the complete silence was broken by an echoing voice full of hatred and the urge to kill.
Unbemerkt von allen anderen, nahm er die Hand Hinata Natsus und führte sie tiefer in den Park hinein. Erst als es längst zu spät war, schrie das Mädchen nach seiner Mutter ...
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
„Prinzessin Zelda weiss deine Mühen bestimmt zu schätzen, Shoyo“, sprach Inuoka seinem Freund gut zu und Kenma nickte ihm dankbar zu. „Und Kenma kann sie bestimmt retten.“
„Es sieht verängstigt aus. Du hast ihm Angst gemacht!“, klagte Hinata an. Wer sollte das Kleine auch sonst verschreckt haben?
„Ich hab es nur angeguckt. Du bist der, der so laut herumbrüllt.“
„Aber du hast ihn mit diesem Gesicht angeguckt!“
Als der Ball in die Luft stieg, verkrampfte Yachi sich unwillkürlich. Selbst mit ihrem noch laienhaften Wissen über Volleyball erkannte sie, dass diese Annahme durch den Star-Libero Nishinoya nicht besser hätte sein können. Das perfekte Zuspiel für Kageyama.
"Und auch der Junge selbst merkte, dass etwas bei ihm nicht stimmig war. Dass sich etwas verändert hatte.
Es lag nicht nur an der Volleyballsache, für die ihn die anderen ausgelacht hatten. Das war ärgerlich gewesen, aber es war nicht das Hauptproblem."