"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
Der kleine Shouyou lag abends in seinem Bettchen und konnte nicht schlafen.
Da kam Kageyama, der Mond, vorbei und schaute ins Fenster: "Sag mal, du schläfst ja noch gar nicht."
"Ich kann nicht", antwortet der kleine Shouyou.
Es war einmal eine kleine Maus, sein Name war Shouyou. Er hatte jede Nacht unheimliche Angst, einzuschlafen.
Deswegen ging er Nacht für Nacht durch das große Haus, um nicht einzuschlafen zu müssen.
„Ich mag dich, Shouyou“, flüsterte Kenma ihm zu und ließ seine Hand zu dem anderen gleiten, berührte Shouyous Kinn, „ich mag dich wirklich.“ [FHQ - centered? // Kenma/Hinata]
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen.
„Prinzessin Zelda weiss deine Mühen bestimmt zu schätzen, Shoyo“, sprach Inuoka seinem Freund gut zu und Kenma nickte ihm dankbar zu. „Und Kenma kann sie bestimmt retten.“
Wie lange war es her? Seit der Mittelstufe? Oder hatte es schon früher begonnen?
Die Augen zusammenkneifend konntest du dich an nichts erinnern, dass die eindeutige Wende deiner Vorlieben markiert hätte.
Seit den Streit mit Tsuzukie hatte ihn Daichie ihn auf die Ersatzbank verbandt .Was aber der Great King nicht akziptieren konnte also verlies er Karasunos Team
Wie sieht das Zusammenleben von fünf grundverschiedenen Menschen aus? Viel Trubel scheint sich da jedenfalls zusammenzubrauen! [Tsukishima/Yamaguchi/Kageyama/Hinata/OC (Yuzuru)]
Was passiert wohl wen Hinata garnicht so glücklich ist wie er es immer vorgibt?
Eine Geschichte über einen ahnungslosen Kageyama und einen kaputten Hinata.
Kurz vor dem Einstieg in die regionalen Wettkämpfe bekommt Hinata die Chance auf eine Privatschule wechseln und einmal wöchentlich sogar ein Training mit Kleiner Riese absolvieren zu können. Kageyama ist davon alles andere als begeistert.
Smoke filled the room with a dark heavy scent. It smelled like dying roses and fire while the electric lights flickered. Everything went dark for a second and the complete silence was broken by an echoing voice full of hatred and the urge to kill.
“.. You press this button”, Kenma’s thumb gently pushed down that of his friend’s, “and when you move the analog stick into that direction…” When he nudged Hinata’s left thumb the right way, he could almost feel a shudder going through the boy’s body...
„Nnnnnnnh, Bakeyama!“ Der Schwarzhaarige blieb mit offenem Mund stehen, während der kleine Lockvogel eingeschnappt davon stampfte. Wieder endete ein Tag damit, dass sich die beiden Streithähne in die Haare kriegten und einer von ihnen wütend den Heimweg a
“Shouyou.. I missed you” It was barely audible but the older still had managed to speak his mind out loud. Not that it helped fight off the blush in his cheeks or his incredibly fast heartbeat Hinata had probably long since noticed.
Unbemerkt von allen anderen, nahm er die Hand Hinata Natsus und führte sie tiefer in den Park hinein. Erst als es längst zu spät war, schrie das Mädchen nach seiner Mutter ...
Angespannt beobachtete Hinata den Ballwechsel seiner Teamkollegen. Er vergaß zu atmen, denn von diesem Spielzug hing es ab, das zweite Set und somit das Spiel zu gewinnen. Und ER wollte derjenige sein, der den Ball über das Netz spikte. ER wollte der heutige Held sein.
"Und auch der Junge selbst merkte, dass etwas bei ihm nicht stimmig war. Dass sich etwas verändert hatte.
Es lag nicht nur an der Volleyballsache, für die ihn die anderen ausgelacht hatten. Das war ärgerlich gewesen, aber es war nicht das Hauptproblem."