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Wie jeder Tag war auch dieser Tag heiß, eine der so vielen Konstanten in Sunagakure - dem Dorf versteckt unter dem Sand, im Osten des Windreiches.
Die Tage waren voller Hitze, die Nächte von eisigen Winden geprägt.
Sakura Haruno kam nach Tokyo um ein neu anfang zumachen. Vorher lebte sie in New York. Was keiner weiß ist ihre Vergangenheit. Sie verhält sich konisch wenn man sie über ihre Vergangenheit ausfragt. In Tokyo hat sie neue Freunde gefunden.
Der Schnee rieselte leise in dem Dorf, versteckt hinter den Blättern, nieder. Er bedeckte alles mit einer glänzenden, weißen Schicht. Da es mitten in der Nacht war, bekam kaum jemand etwas von dem Geschenk mit, welches die Natur ihnen zu Weihnachten machte.
Eine sternenklare Nacht erstreckte sich über Konoha Gakure. Es war ruhig und lediglich der Wind, welcher sanft die Baumkronen umspielte, war zu hören. Ein leichtes Rauschen, welches beruhigend wirkte.
Ein lauter, alles übertönender Knall und verzweifelte Schreie von Personen sind heute das erste woran ich mich noch erinnern kann. Noch heute höre ich diese angsterfüllten und markerschütternde Schreie. Es sind Schreie von Kindern und Jugendlichen, von kl
"Ist es eine Pflichtveranstaltung?", fragte Kankuro daraufhin. Er zweifelte nämlich stark daran, dass der Tanzstil seines Bruders sich hilfreich zur Bündnisunterstützung eignete. [...] "Wir gehen beide hin.", antwortete der eben Bedachte emotionslos.
Temari ist alleinerziehende Mutter einer neun Monate alten Tochter – und Kankurou und Matsuri der Meinung, dass das nicht so bleiben kann. Gäbe es da nur nicht das Problem, dass sie Shikamaru nicht so richtig vergessen kann ...
*Licht???*
„Guten Morgen Schlafmütze!“, sagte Neji und zog die Vorhänge auf.
„Guten Morgen.“, antwortete ich etwas verschlafen. *Schon wieder ein neuer Tag, schon wieder die gleichen Probleme* mit diesen Worten setzte ich mich auf und versuchte wach zu werden.
Making my way down town
Walking fast
Faces pass
And I'm home bound
Träge reckte sich ein hübsches Mädchen mit einer merkwürdigen Haarfarbe in ihrem weichen Bett.
Mit einem Gips und Krücken einkaufen zu gehen ist unglaublich anstrengend. Dies muss Matsuri am eigenen Leib erfahren. Doch was ist, wenn ihr mitten ihm Einkauf ein rothaariger, höchst gutaussehender und interessanter junger Mann hilft? SasorixMatsuri
Gaara tippte mit den Fingern auf der Tischplatte herum und betrachtete dumpf die Feder, die er in der Hand hielt. Vielleicht wäre es ja ganz lustig sie in die Kerze zu halten und zuzusehen, wie sie in Flammen aufgeht.