Mal etwas kreativeres :) Viel Spaß beim Lesen.
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Kakashis Atem gefror beinahe, als er sich vor dem Gedenkstein niederkniete. Der Boden unter ihm war steinhart.
Leise Schritte nähern sich ihm. Ohne seine geschlossenen Augen zu öffnen greift er mit seiner gesunden Hand nach dem Katana, hält es locker fest um es notfalls zur Verteidigung nutzen zu können.
Es war seine Schuld, er hatte es nicht verhindern können. Er war für das Leid dieser Kinder verantwortlich. Denn er hatte versagt. Obito starb, nur wegen ihm.
„Ist was?”,fragte sie.
„Ne ne alles ok”, sagte ich.
„Pff“, machte er.
„Ich mein ja nur, weil du so ruhig bist.“
„Ne is wirklich alles ok.“
„Pff.“
„Ok aber wenn etwas los ist, brauchst du nicht zu zögern es mir zu erzählen.“
„Ja, weiß ich doch.“
„Pff.
Es fühlte sich komisch an, abstoßend, nicht zu ihm gehörend – aber als die Tränen aus dem Sharingan rannen, verinnerlichte Kakashi, dass es jetzt sein Auge war.
Rin went to bed every night with the memory of her squadmate Obito, whom she had seen die.
Obito went to watch over Rin every night, he would have done until the end of his days.
Gelächter, gute Stimmung, tolles Essen und brillante Kostüme- klingt nach einer Party von Maito Gai. Während viele immer noch tanzen, in den verschiedensten Kostümen, saß Rin schweigend auf der Tribüne der Sporthalle.
Ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde… dass ich so enden würde… Halb begraben unter einem Stein. Wie unspannend. Im Kampf wäre es natürlich viel spektakulärer gewesen, doch wer entscheidet schon über Tod und Leben?
Rins Stimme wird immer leiser, Kakashi weiß, dass es bald zu Ende sein wird und dennoch kann er nichts weiter tun, als hier neben seiner ehemaligen Teamkameradin zu sitzen und sie auf ihrem letzen Weg zu begleiten.....
Es ist erstaunlich, wie bedrohlich eine Tür mit einem Mal wirken kann.
Nun, bedrohlich ist vielleicht nicht das richtige Wort. Doch so sehr Kakashi es auch versucht, er kann dem ziehenden, unangenehmen Gefühl in seiner Magengrube keinen anderen Namen geben.
Er lachte verlegen, beuge sich allerdings trotzdem nach vorne und dachte einfach nicht nach, als er irgendwie zumindest seinen rechten Arm anheben konnte. In seltsamer Pose verharrte er in der Luft, schwebend und zitternd - sein Herzschlag pulsierte rasen
Wenn man Hatake Kakashi fragte, warum er immer wieder in diesem Raum landete, so konnte er darauf nicht antworten. Langeweile allein führte einen Mann wie ihn nicht in ein Zimmer, das über und über gefüllt war mit kitschigen Sammelfiguren, Anatomiebildern und Kosmetika.
Rin und Sasuke haben in ihrer Vergangenheit viel durchgemacht und landen, mehr oder weniger freiwillig, in einer psychiatrischen Anstalt von Konoha. Sie lernen dort, dass zersplitterte Herzen durch Freundschaft heilen können.
Doch Rin hielt der Regen nicht auf. Sie liebte den Regen. Die Nohara schaute empor, schloss ihre Augen, breitete ihre Arme aus und begann im Regen zu tanzen. Seit langem fühlte sie sich frei. Frei, wie ein Vogel in den Lüften. Und vor allem fühlte sie sic
Dem Mädchen war unwohl. Seit Stunden hatten sie keine anderen Menschen gesehen.
„Keine Angst. Ich passe auf dich auf“, tönte der Junge mit der gelben Brille, nachdem er zu seiner Kameradin aufgeschlossen hatte.
Obito ignorierte die Kritik seines Kameraden und starrte noch einmal auf das Schild, ehe er sich wieder seinem Team zuwandte. „Ist euch aufgefallen, dass Konohana so ähnlich wie Konoha klingt?“