„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
Langsam kam ich mir vor wie in dem Film 'Täglich grüßt das Murmeltier'. Mit dem Unterschied, dass mein Murmeltier nachtaktiv war und ich es in keinen Zoo abgeben konnte.
Aoi und Uruha sind seit kurzem ein paar, sie müssen viele schwierigkeiten überwinden, bis ihr glück perfekt ist. Doch sie sind nicht die einzigsten mit Problemen.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
he had laughed it off, when the smaller one had looked up to him with fear in his eyes, fear that he would leave him alone, tell him that he never ever again wanted to see his face around.
(AkiraxKouyouxTakanori) „Ich kann dich nicht ewig hier alleine lassen. Das habe ich schon viel zu lange. Meinst du nicht zwei Wochen waren lange genug?“ - „So lange schon? Zwei Wochen ohne Akira?“
Leise seufzend drehte der blondhaarige Bassist sich in seinem Bett um und starrte nach oben an die Decke. Es war schon die vierte Nacht in Folge in der Reita einfach keinen Schlaf finden wollte.
Auch wenn es schon halbwegs spät war, hatte die Hektik noch immer nicht abgenommen. Und auch er selbst nahm noch einen Schluck seines Kaffees, leerte damit die Tasse, ehe er mit einem leisen Seufzen auf die nächste Seite der Akte blätterte.
So viele junge Leute. Alle Tod.
Huhu!
Kleiner One-Shot von mir!
Hab ihn fast fertig gerade eben gefunden und schnell fertig geschrieben XD
Viel Spaß!
Freu mich wie immer über Kommis!
Eure Jin
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Käsekuchen und Schokoladensauce
"Ich gehe jetzt mit Tora weg. Wann genau ich wieder komme weiss ich noch nicht, aber eins weiss ich auf alle Fälle. Morgen früh, ist dieser garstige Gartenzwerg verschwunden, oder ich ziehe aus."
Eigentlich liebte er seinen Job, einfach weil er so verdammt gut darin war. Aber es gab auch die Momente, wo er ihn aus tiefsten Herzen hasste. Und zwar genau dann, wenn nichts so klappte wie er es sich vorgestellt hatte.
Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
Lange saß ich vor meinem Fenster, sah hinaus auf die verschneiten Straßen Tokio's und dachte nach.
Dachte daran, wie die Welt aussehen würde, wenn es keinen Krieg, keine Waffen und keine Konflikte geben würde. [ Auszug aus : People Error ]
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Ich rannte, doch wohin ich rannte, wusste ich nicht.
Alles was ich wollte war, so schnell wie möglich weg zu kommen, weg von allen und besonders weg von dir.
Jedes Mal wenn ich dich sah, wie du konzentriert deine Gitarre stimmtest, wie du lächeltest, wie du dich bewegtest, ja sogar wie du dir, nach dem du etwas getrunken hattest über deine wundervoll geschwungenen und vollen Lippen lecktest...