Was ist das, dieses kribbeln in den Fingern, dieses Gefühl tief in mir, wie ein schlummerndes Ungeheuer das nur noch darauf wartet frei gelassen zu werden. Ich wusste das es nicht sein durfte. Es war außerdem unmöglich. Ich musste mich irren.
In dieser Nacht...wo keine Fragen gestellt worden waren...da begannen zwei, sich Fragen zu stellen...
(Reita ein Stricher, Ruki ein Freier. Bleibt es dabei?)
„Ich…ich vermisse dich. Du hast dich in den letzten Tagen nicht bei mir gemeldet und..na ja nach unserem Streit dachte ich, dass du mich vielleicht nicht mehr sehen willst oder so."
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Ich schnappe nach Luft, mein Atem geht stockend. Mein Kopf war wie leergefegt. Ich kann an nichts mehr denken. Die Angst und Panik beherrscht nun meinen Körper.
(Kai x Ruki)
Dein Hüftschwung ist Sex pur.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich auf der Bühne sehe.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich dich heimlich bei den Proben beobachte.
Das denke ich jedes Mal, wenn ich gerade zufällig hinter dir gehe und so ungehindert spannen kann.
„Ru, sag mal, hörst du mir eigentlich jemals zu?“, immer noch amüsiert drückte er den Kleineren, welcher von einer Sekunde auf die Nächste die Farbe einer Tomate angenommen hatte an seine Brust.Zum Glück hatte er mehr als einen Anzug im Schrank hängen….
Schwer schluckend schaute ich also hoch, in den Spiegel vor mir und erblickte keinen anderen als Akira hinter mir, der sich anscheinend gerade an meinen Rücken, beziehungsweise Hinterteil, drückte. Mieses Schwein..
Er liebte Ruki und er würde ihn gegen nicht in der Welt eintauschen wollen – auch wenn es hieße, dass sie sich jedes Jahr eine neue Küche kaufen müssten, sollte der Kleinere darauf bestehen, ihr Weihnachtsessen zuzubereiten….
[RxR]Lass mich gehen, ich halt das alles nicht mehr aus. Ich weiß, du liebst mich nicht. Ich weiß, du magst mich noch nicht einmal. Ich weiß, du willst nur meinen Körper. Ich weiß, du wirst meinem Leben ein Ende setzen.
>Jeder normale Mensch würde an Valentinstag den Schlussstrich ziehen.
Gerade dann, wenn man für seinen Geliebten ein schönes Abendessen vorbereitet hatte und sich extra Zeit genommen hatte für diesen Spasten!<
„Und? Was ist das nächste Fach, für das du lernen musst?“,durchbrach Reita schließlich die Stille und kassierte prompt einen Schlag auf die Brust.Leise lachend zog er die Decke über sie, so war er nun mal.Sein Ruki.
Wir haben uns verändert.
Mit der Zeit, dem nie endenden Kreislauf. Und doch ist dort etwas, das uns verbindet.
Gemeinsamkeiten. Gefühle. Vergangenheit. Erinnerungen.
Wütend riss Ruki seine Hand los. "Ich hasse dich! Ich hasse dich Rei!", der blonde Mann musste sich stark zusammenreißen um seine Fassung nicht vor dem Mann zu verlieren, der alles zerstört hatte und den er doch nich aufhören konnte zu lieben.
Mit einem leisen Klicken des Feuerzeugs zündete Kyo sich seine Zigarette an, ignorierte den Blick des Kleinen, welchen er deutlich auf sich ruhen spürte und nahm einen tiefen Zug von seiner Sucht.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Unschuldig fiel der schwache Lichtpegel, welcher durch die engen Maschen des dünnen Vorhangstoffes schlich, auf seine blasse Haut. Die Augen hielt er fest geschlossen und ein Lächeln trug seine Lippen.
Eines Tages mitten in Tokyo. Ein junge Namens Ruki hängte in die Musikläden Flyer, da er mit seiner Band auf der suche nach einem Bassisten war. Gerne wollten sie Berühmt werden doch ohne Bassist sagte man ihnen von dem Label aus das sie sich so gar nicht vorzustellen brauchten.