Eine sternenklare Nacht erstreckte sich über Konoha Gakure. Es war ruhig und lediglich der Wind, welcher sanft die Baumkronen umspielte, war zu hören. Ein leichtes Rauschen, welches beruhigend wirkte.
Es war ein heißer Sommertag, gleich zu Anfang des Monats bereits. Die Schüler, Studenten, die Ferien hatten, die freuten sich natürlich darüber, die Arbeiter waren zwiegespalten und konnten sich nicht wirklich darüber entscheiden ob sie sich freuen sollten oder eher weniger.
Es war einmal, ein wunderschönes Mädchen eines berühmten Händlers doch...eines Tages begann ihr Leben sich zu verändern...
und diese Geschichte wird euch nun erzählt.
Ich erinnerte mich an einen Kampf mit einem Pokémon Ranger [...]. Der Ranger erwähnte, dass der Wald lebte und sich jeden Tag etwas in ihm veränderte. So dachte ich bei mir: "Das muss es sein, was er gemeint hatte."
In diesem Moment schien die Mittagssonne durch die Luke und legte einen hellen, heißen Strahl auf den Boden. Sanji streckte die Hand aus, und fühlte die Wärme. Er schloss die Augen und genoss diesen Moment. Er dachte an die Sommertage auf der Thousand Sun
Deidara seufzt genervt auf. Seine wunderbare Frau Tenten hatte ihm gerade erzählt, dass sie für einige Tage beruflich verreisen muss und erst am späten Samstagabend zurück ist. Das heißt im Klartext für Deidara, dass er sich um die Vorbereitungen zum Oste
Kagome lag unbequem mit dem Rücken auf dem Boden. Ihre Augen geschlossen. Plötzlich pulsirte ihre Aura Gold, worauf Kagome langsam ihre Augen öffnete. Ihre Augen hatten ihre Farbe von rehbraun zu silbern gewechselt.
„Stefan? Armin?“ Seine Stimme schallte ungehört durch den dunklen Wald.
Was war denn passiert? Er war sich nicht einmal sicher. Wahrscheinlich spielten sie ihm nur einen Streich. Er war sich beinahe sicher gewesen, dass es so kommen würde. Es war zu erwarten gewesen.
„Ich bezweifle, dass dein Vorhaben eine gute Idee ist“, meinte die freundliche Männerstimme und zum Leidwesen seiner Gesprächspartnerin behielt er recht: Das Kunstwerk fiel in sich zusammen.
"Amaya! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."
Mit diesen Wörtern weckte mich meine Mama heute morgen. Ich musste ein paar mal blinzeln, bevor ich meine Augen offen halten konnte.
Mit einer Seite lehnte er sich an die Wand der Scheune, gähnte die Müdigkeit fort als er plötzlich eine Veränderung wahr nahm.
Kälte kroch heran, ging durch Mark und Bein. Fisk zog ein wenig an dem Griff des Schwertes, lockerte es, doch es blieb stumm.
Wie jeden Tag streifte eine schwarze schlanke Katze durch den Rosengarten der Phantomhives. Wie schön doch dieser Tag heute war, die Sonne am Himmel und keine einzige Wolke zu sehen.
"Wie lange wollen Sie noch da stehen und zuhören?" Ich war so in die Musik vertieft, dass sie mich mit ihrer Frage aus den Gedanken riss. "So lange, bis Sie entweder aufhören oder mich hinauswerfen", entgegnete ich und lächelte.
Horrorfilme schaffen keine Angst. Sie geben sie frei. -Wes Craven-
Es war der 31.10. Mit anderen Worten es war die Nacht vor Allerheiligen – Halloween und im Hause Yagami/Tachikawa konnte man es nicht nur sehen, sondern fast schon fühlen.
Hermine sah zu den tanzenden Flammen, die das Stimmengewirr um sie herum mit einem sanften knistern untermalten.
Das riesige Lagerfeuer war umgeben von Hogwarts Schülern die ausgelassen feierten.
»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich. »Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich ... [für LaNeve Naruto-SW17]
In dieser Geschichte geht es um Feuerrot, den Sohn des legendären Pokémontrainer Rot oder auch Red. Feuerrot versucht besser zu sein als sein Vater, das ist aber gar nicht so einfach.
Blasted! He stops and spins around as this slick and slimy...
"So alone here, Sarah?"
Sarah... He saves that name in his mind.
"I like it, this way I don´t have to answer stupid questions."
He almost chokes on the sip he just took, still with his back
„Und, bist du immer noch davon überzeugt das alle Mädchen den Regen hassen?“ ich zog meine Jacke wieder an. Auch wenn ich Wasser liebe ein bisschen kalt ist mir jetzt schon. Er kratze sich mit einem geschlagenen Gesichtsausdruck am Hinterkopf. „Ausnahmen