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Liebe, Kampf, Technik

von

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Prolog

„Will sie denn nicht spielen?“ Fragte ein kleiner Junge mit blonden Haaren und blaue Augen. Das Mädchen mit dem schwarzen Haaren und der Brille stand regungslos vor der Haustür. „Komm Sarada hab keine Angst. Boruto tut dir schon nichts.“ Zögernd tritt das Mädchen die auf dem Namen Sarada hört ins Haus ein. „Hallo ich bin Hinata und das neben mir ist mein Sohn Boruto. Vielleicht kannst du dich nicht mehr an mich erinnern aber ich habe früher öfter auf dich aufgepasst gehabt.“ Sarada schaut die Frau skeptisch an. „Sie ist noch etwas schüchtern aber das legt sich wieder.“ Sagte ihre Mutter schnell. „Bist du stumm oder was? Komm spielen wir Ninja ärger dich nicht.“ Boruto nahm ihr Handgelenk und zog sie mit sich. Überrascht von der Aktion ließ sie es einfach über sich ergehen. „Das ist mein Zimmer. Sieht doch schick aus oder?“ Sie nickte. „Kannst du auch sprechen oder bist du stumm geboren?“ Murrte Boruto. Die angesprochene antwortet nicht darauf, sie wollte am liebsten wieder nachhause, doch sie wusste so schnell würde ihre Mutter nicht wieder zurück gehen. Ihr Blick schweift durch den Raum. Plötztlich sah sie etwas was ihr Herz für einen kleinen Moment aussetzten ließ. Langsam ging sie dem Gegenstand entgegen. „Was hast du?“ Fragte Boruto sie. Sie zog dem Gegenstand aus dem Regal. „Wow du hast echt ein richtiges, echtest Shuriken?“ Boruto kam näher. „Natürlich die habe ich von meinem Vater bekommen.“ Antwortet er stolz. „Meine Mama erlaubt es mir nicht, ein Shuriken zu besitzen.“ Der Blondschopf winkte ab. „Ach was, sie ist nur ein Spielverderber. Wollen wir sie mal draußen ausprobieren?“ Sie nickte. „Na dann worauf warten wir noch? Lass uns raus gehen.“

Ärger, ärger nichts als Ärger

An diesem Tag hatte sie Boruto das erste mal getroffen gehabt. Ja er war schon früher so wie heute gewesen. Ein lächeln ziert ihr Gesicht. Was sie beide damals für Sachen gemacht haben, wäre für sie heute unvorstellbar gewesen. „Wo bleibt denn Boruto?“ Fragte plötztlich jemand hinter ihr. „Ach Mitsuki. Du kennst doch Boruto. Bestimmt hat er die ganze Nacht gezockt und kommt deswegen nicht aus dem Federn. Typisch Boruto der hat echt nur Flausen im Kopf.“ Der blauhaarige schaut sie mit seinem Schlangenähnlichen Augen amüsiert an. „Was ist denn?“ Fragte sie sogleich. „Ihr beide seit wirklich ein Herz und eine Seele.“ Sarada schaut ihn wütend an. Was bildet der sich eigentlich ein?! Sie und er? Niemals! „Erzähl nicht solch ein Müll Mitsuki. Wenn er erstmal hier ist, falte ich ihn ordentlich zusammen.“ Nach 10 Minuten kam nach langer warterei, Boruto in den vereinbarten Treffpunkt. Natürlich hatte Sarada ihr Wort gehalten und faltet den blondhaarigen ordentlich zusammen. „Ist doch gut Sarada. Reicht doch wenn meine Mutter mir eine Standpauke erteilt, da brauch ich deine ganz bestimmt nicht.“ Mitsuki der das ganze mit einem lächeln aufgenommen hatte versucht die Situation zu retten. „Sollten wir nicht langsam mal zu Suika gehen? Vielleicht hat sie heute ja mal eine aufregende Mission für uns.“ Borutos Augen fangen zu glitzern an. „Ich hoffe eine Mission wo wir feindliche Ninjas das Handwerk legen oder eine Mission wo wir eine böse Bestie bezwingen müssen. Das wäre doch der absolute Wahnsinn.“ Sarada seufzte. „Träum weiter. Vergiss nicht wir sind noch Genin und keine Jonin.“ Boruto schaut sie mürrisch an. „Du bist echt eine Spaßbremse weißt du das. Denk doch mal nach. Hätten wir als Genin eine so krasse Mission dann würden wir von jedem anerkannt werden und du bist ein Schritt näher um Hokage zu werden.“ Diesen Gedankengang hört sich verlockend an. Ihr größter Wunsch ist es Hokage zu werden. Das bedeutet sie muss stärker werden. Natürlich würde sie es niemals zugeben, dass er mit dem Gedanken recht hatte. „Ich würde liebend gern solche Missionen machen weil sie für mich ein Klacks sind aber ich denke viel mehr um deine Sicherheit. Ohne mich würdest du manchmal ganz tief in der Patsche sitzen.“ Boruto hat seine Hände zu Fäusten geballt. „Willst du mir damit sagen das ich zu schwach bin bloß weil ich kein Sharingan besitze wie du!“ Die schwarzhaarige dreht sich um. „Nun ja wie soll ich sagen ich müsste dann dauernd auf dich aufpassen. Das wäre mir mit der Zeit zu nervig.“ Boruto hielt sie an ihre Schulter fest und dreht sie zu sich um. „Wir klären es in einem Kampf. Nur du und ich. Alles ist erlaubt.“ Sie schaut ihn skeptisch an. Ging sie vielleicht diesmal zu weit? Doch der hat es nicht anders verdient gehabt. Sie möchte ihn nicht unterlegen sein. Das lässt ihren stolz nicht zu. „Das wird mir zu kindisch Boruto. Komm Mitsuki gehen wir zum...“ „Du hast Angst richtig?“ Unterbrach der Uzumaki Junge sie. „Als Hokage würdest du nie etwas taugen wenn du jeden Kampf aus dem Wege gehst, nur weil du Angst hast du könntest verlieren.“ Sie wusste das er sie hat. Wütend kam sie auf ihn zu. „Also schön wir kämpfen aber nicht hier sondern auf dem Trainingsplatz.“ Plötztlich kam Mitsuki dazwischen. „Wir sollten lieber zum Hokageturm gehen. Konohamaru wartet bestimmt schon auf uns.“ Boruto schaut Mitsuki genervt an. „Geh du alleine hin. Wir beide kommen nach. Sag Konohamaru das wir etwas später kommen.“ Mit diesen Worten dreht sich Boruto um und rennt Richtung Trainingsplatz. Sarada schaut ihn böse nach. „Nicht mit mir du Strudelklaus.“ Und so rennt sie ihm nach. Mitsuki blieb alleine zurück und schaut den beiden hinter her. „Menschen sind schon komische Wesen vor allem wenn es um Junge und Mädchen geht aber du Boruto bist meine Sonne. Ich folge dir sogar bis in den Tod.“ Murmelte dieser leise. Deswegen beschloss er die beiden zu folgen.
 

„Fang an Boruto oder traust du dich nicht?“ Provoziert Sarada ihn. Dieser fällt natürlich drauf rein und formt Fingerzeichen. Sarada kennt ihn schon lang genug um zu wissen, dass er als aller erstes immer diese Technik anwenden wird. „Jutsu der Schattendoppelgänger.“ Sagte er. 4 weitere Borutos standen neben ihm. „Jetzt heizen wir dich richtig ein.“ Sagte der eine Boruto und schon rennen die auf sie zu. Sarada aktiviert ihr Sharingan. Nicht mal 2 Sekunden später und sie hat schon den richtigen Boruto ausfindig gemacht. Sie rennt auf den richtigen Boruto zu und wollte ihn fest ins Gesicht schlagen doch dieser löst sich auf. Überrascht schaut sie sich um. „Ich kenne dich und dein Sharingan deswegen habe ich die Schattendoppelgänger benutzt um mit ihnen den Platz zu tauschen.“ So ein Zug hat sie ihn gar nicht zugetraut. Vielleicht unterschätzte sie ihn ja als Gegner. „Aber das war echt Risikoreich. Hätte ja sein können das ich die Schattendoppelgänger ja alle zu erst erledige.“ Sagte sie. Boruto nahm es achselzuckend zu Kenntnis. „Das war es mir Wert.“ Boruto wollte zuschlagen doch Sarada kreuzt ihre Hände vor ihrem Gesicht und wehrt somit dem Angriff ab. Natürlich ließ er nicht locker und beginnt mit ihr ein Nahkampf. Gekonnt wich Sarada seine Angriffe ab. „Das war schon alles? Hast du nicht mehr zu bieten?“ Provoziert sie weiter. Boruto sprang zurück. Das war ihr Moment. Schnell sprintet sie auf ihn zu. Nebenbei formte sie Fingerzeichen. Eigentlich passte es ihr gar nicht seine Jutsus zu verwenden doch was sein muss, muss sein. Schon standen 4 Schattendoppelgänger neben ihr. Noch bevor sie ihn erreichen konnte rennt sie an ihn vorbei. Boruto schaut sie verwirrt an. Diesen Moment musste sie ausnutzen, wieder formt sie Fingerzeichen. Die Doppelgänger und sie standen unter Elektrizität. „Was soll das werden wenn es fertig wird?“ Fragte Boruto sie schon fast gelangweilt. Unvorsichtig wie eh und je dachte sie sich. Boruto wurde von den Doppelgänger und sie eingekesselt. Jetzt konnte sie den Angriff starten. „Raiga Kurosuki.“ Blitze durchfuhren ihren, den Schattendoppelgänger Arme genau in die Richtung wo Boruto stand. Wie schon gedacht springt Boruto nach oben. Sarada folgte ihn. „Jetzt hab ich dich.“ Boruto schaut sie selbstsicher an. Mitten in der Luft formt er Fingerzeichen. „Jutsus des Windverstecks.“ Dieses Jutsu was er von Mitsuki gelernt hat, hatte sie völlig vergessen gehabt. Schnell schoss sie einen Blitz auf Boruto bevor das Jutsu sie traf. Beide wurden weggeschleudert. Sarada knallt doll gegen einen Baum der nach kurzer Zeit umknickte. Boruto dagegen knallt heftig gegen einen Felsen. Sarada spürt einen heftigen Schmerz an ihrem Gesamten Körper. Mühsam schafft sie es aufzustehen. „War das schon alles?“ Fragte sie ihn. Dieser schaut sie entschlossen an. „Nein das war erst der Anfang.“ Schnell rennt er auf sie zu. An seiner linken Hand konnte sie etwas bläuliches erkennen. Er wird wohl nicht das Vanitas Rasengan einsetzten oder? Boruto holte aus und die bläuliche Kugel kam auf sie zu. Kurz bevor die Kugel sie traf verschwand sie. Verwundert schaut sie Boruto an. Doch plötztlich ertönt ein Knall und ein gewaltiger Schmerz breitet sich in ihr aus. Wieder wurde sie gegen ein Baum geschleudert. Keuchend lag sie nun auf dem Boden. Blut lief aus ihrem Mundwinkel. Schnell wischt sie sich das Blut mit ihrem Arm ab. Wütend über ihn und mehr über sich selbst steht sie auf. „Ein Uchiha wird niemals verlieren!“ Boruto stand selbstsicher da. „Tja wer ist wohl das schwächste im Team.“ Sarada formt Fingerzeichen. „Goukakyuu no Jutsu!“ Eine gewaltige Feuerkugel kam zum Vorschein, die direkt auf Boruto zukam. Dieser wirkte überrascht. Er sprang zur Seite doch konnte es nicht verhindern das die Feuerkugel sein rechtes Bein traf. Noch bevor er auf dem Boden aufkam, schlug Sarada mit letzter Kraft ihn ins Gesicht. Dieser flog paar Meter entfernt gegen den nächsten Baum. „HÖRT AUF ES REICHT!“ Hört sie plötzlich jemanden sagen. Erschrocken dreht sie sich um. „Oh Sensai. Wir haben nur ein kleines Kämpfchen ausgetragen.“ Versucht sie die Situation zu beruhigen. Mit bösen Blick schaut er erst sie und dann Boruto an, der gerade auf die Beine kam. „Seid ihr noch ganz bei Trost! Das sah mir nicht so aus als würde ihr ein Freundschaftskampf halten, viel mehr sah es so aus als würdet ihr euch umbringen wollen. Seht euch doch an! So kann es nicht mehr mit euch weiter gehen.“ Beschämt senkt sie ihren Kopf. SIE. Die sonst immer vernünftig war, machte bei solch ein Kindergarten mit. Was wird wohl ihre Mutter dazu sagen? Noch viel Schlimmer ihr Vater. „Wir werden auf der Stelle zum Hokagen gehen.“ Boruto sah so aus als wollte er etwas erwidern doch er beließ es dabei. Sarada wusste was indem Moment in seinem Kopf vor sich ging. Er würde sicherlich denken: „Doch nicht bei meinem Penner Vater.“ Ein lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. „Was gibt es da zu lachen Sarada?“ Fragte Konohamaru spitz. „Nichts Sensai. Tut mir leid.“ Ein leiser seufzer kam von Konohamaru. „Lasst uns gehen.“ Zähne knirschend folgt sie ihm. „Alles nur wegen dir.“ Zischte sie Boruto zu. Doch dieser hielt komischerweise sein Mund. Völlig verwirrt schaut sie ihn an. Doch dieser ging stumm an ihr vorbei. Was ist bloß mit ihm? „Sarada kommst du?“ Die angesprochene nickte.
 

„Wäre Mitsuki nicht gekommen um mir Bescheid zu geben hätte das wohl ganz schön ins Auge gehen können.“ Beendet Konohamaru seinen Satz. Naruto schaut mit einem strengem Blick erst seinen Sohn und dann sie an. „Ich sehe schon. Ihr seid beide auf dem selben Level was das Thema stärke betrifft, trotzdem habt ihr beide eine Dummheit begangen. Ehrlich gesagt von dir Sarada hätte ich es nicht in Erwägung gezogen, dass du bei solch ein Kindergarten Mist mitmachst aber das sieht euch beiden ähnlich, früher da wart ihr noch...“ „Bekommen wir nun eine Strafe oder nicht.“ Unterbrach Boruto seinen Vater. Wie sooft wenn er etwas ausgefressen hatte, zog Boruto eine Miene wie sieben Tage Regenwetter. Das findet sie an ihn süß. Halt! Süß? Was denkt sie sich bloß dabei? „Nun gut ihr beide werdet für 3 Tage aus dem Missionen suspendiert, Mitsuki du wirst während die beiden ihre Strafe absitzen in ein anderes Team versetzt. Wir reden heute Abend noch über das Thema.“ Den letzten Satz galt Boruto doch dieser schien wenig beeindruckt davon zu sein. „Pah von wegen. Du wirst sowieso nur wieder hier klucken und dich mit Arbeit voll Müllen.“ Shikamaru der das ganze ruhig verfolgt hatte kam dazwischen. „Langsam beginnt es zu nerven. Boruto, Sarada ihr geht zum Krankenhaus um eure Verletzungen behandeln zu lassen. Mitsuki und Konohamaru ihr bleibt noch hier.“ Das ist ihre gerechte Strafe. Wie konnte sie sich bloß auf so etwas dummes einlassen? Sie schaut Boruto an der gerade wie immer mit seinem Vater diskutierte. Ein komisches Gefühl macht sich in ihr breit. Das Gefühl ist nicht schlecht ganz im Gegenteil, es ist schön. Am liebsten möchte sie dieses Gefühl nicht mehr haben doch immer wenn sie Boruto sah überkam es ihr einfach. „Komm Sarada wir gehen. Das wird mir zu blöd.“ Boruto ging Richtung Tür. „Tut mir leid Naruto für die Umstände.“ Entschuldigt sie sich schnell beim Hokagen bevor sie Boruto nachlief. Ihn einzuholen war nicht schwer, da er sich beim Kampf eine Brandwunde am Bein zugezogen hatte. „Musste es sein.“ Sagte sie genervt. Der blondhaarige schaut sie fragend an. „Was meinst du damit?“ Sie seufzte. „Ich meine mit der Diskussion mit deinem Vater. Das hätte echt nicht sein gemusst.“ Boruto schaut sie böse. „Was verstehst du schon davon.“ Nach diesem Satz humpelt er schneller. „Ich weiß zu gut wie du dich fühlst.“ Murmelte sie schon leicht traurig. Boruto blieb stehen. „Sei dankbar das du deinem Vater immer in deiner Nähe hast.“ Er dreht sich um. Sarada ist den Tränen nahe. „Tut mir leid Sarada.“ Ihr Herz ist gefüllt mit diesen Schmerz der schon seit ihrer Kindheit da war. Immer gab es nur sie und ihre Mutter. Nie ihr Vater. Innerlich wusste sie das ihr Vater eine sehr große Last auf sich gelegt hatte um dieses Dorf zu beschützen. Trotzdem hätte er ab und zu mal nach ihr sehen können. Plötzlich spürt sie eine Umarmung. Für einen kurzen Moment konnte sie nicht realisieren was gerade passierte. „B..Boruto.“ Sagte sie. Ihr Herz schlug schneller. Das Gefühl ist intensiver als zuvor. Am liebsten möchte sie für immer so bleiben doch als sie bemerkt, dass dieses Gefühl überhand nimmt, schupste sie ihn grob zur Seite. „Sarada ich wollte doch nur...“ „Was sollte das denn hä? Reicht es dir nicht das du mit deinem ach so tollen Ideen uns eine Suspendierung eingehandelt hast! Du bleibst immer dieser eine Typ der nur Flausen im Kopf hat.“ Überfordert mit der Situation ging sie an ihn vorbei. Wieso tut ihr Herz so furchtbar weh? Dieses Gefühl das sie alles falsch gemacht hat überkam sie wie eine Welle. Tränen fließen über ihre Wangen. Was ist bloß los mit ihr? So schnell wie sie konnte rennt sie davon. Weit weg von diesem Strudelklaus. Als sie nicht mehr konnte sank sie auf die Kniee. „Was ist bloß los mit mir! Hä?“ Wütend schlug sie auf den Boden ein. „Sarada? Was ist passiert?“ Fragte eine weibliche Stimme. Sie dreht sich um. „Chocho was machst du denn hier?“ Die braunhaarige hielt ihr eine Chipstüte hin. „Wenn es mir schlecht geht, esse ich immer die mit Brühe. Probier mal.“ Sarada lächelt. „Ach Chocho du bist unverbesserlich.“ Dankend nimmt sie ein Chip. „Jetzt erzähl mal. Was ist los?“ Soll sie es ihre beste Freundin sagen? Nein dafür ist sie zu stolz. „Hat es was mit Boruto zu tun?“ Erschrocken schaut Sarada sie an. Kann sie Gedankenlesen oder so etwas ähnliches? „Nein nein. Wie kommst du denn darauf. Die Idee passt doch genauso so wenig wie ein Fisch ohne Wasser.“ Chocho schaut sie weiter unbekümmert an während sie weiterhin einer ihre Chips aß. „Also doch Boruto. Was hat er ausgefressen?“ Sarada steht auf. „Gar nichts hat er gem...“ „Lüg mich nicht an Sarada. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock das du dich in ihn verliebt hast. Sag mir nebenbei auch noch was mit dir passiert ist. Du siehst schlimm aus.“ Beschämt schaut sie ihre Klamotten an. Die sind völlig verdreckt. „Nun ja ich kann es dir erklären.“ Doch Chochos schüttelt mit ihrem Zeigefinger. „Ne ne meine Liebe. Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich möchte die Wahrheit wissen.“ So wie sie Chocho kennt wird sie nicht locker lassen. Darum fängt sie zu erzählen an. Die Provokation, den Kampf, die Suspendierung, dieses Gefühl was sie immer bei Boruto hat und zu guter letzt wie gemein sie zu ihm war. Als sie fertig erzählt hatte breitet sich in Chochos Gesicht ein breites grinsen aus. „Das ist schlimmer als ich dachte. Du bist wirklich richtig verliebt in ihn. Das freut mich für dich. Doch das Problem ist er weiß von seinem Glück noch gar nichts. Am bestens entschuldigst du dich bei ihm, für die Sache wegen der Umarmung und dann lädst du ihn zum Hamburger essen ein und der Rest klärt sich von alleine.“ Klingt einfacher als gesagt. Sich bei ihm zu entschuldigen das kostet ihr große Überwindung. „Aber zu erst gehst du ins Krankenhaus.“ Sie seufzte. „Ja Chocho du hast recht. Vielen dank.“ Die braunhaarige nickte zufrieden. „Wieso findet keiner diese Männer mich attraktiv? Ich bin doch von Natur aus Schön. Naja liegt vielleicht daran das ich so hohe Ansprüche habe. Ach was sollst.“ Sarada schaut sie amüsiert an. „Ist klar Chocho.“ Die angesprochene schaut sie an. „Wann hast du denn vor dich mit ihm zu treffen?“ Das hatte sie beinahe vergessen. „Ok Chocho ich mach mich mal auf dem Weg. Bis später.“ Mit einem Puff war sie schon verschwunden. „Ach Sarada ich wünsche dir viel Glück mit Boruto. Das hast du dir wirklich verdient.“ Sagte Chocho bevor sie wieder sich ihre geliebten Chipstüte widmet. Hoffentlich arbeitet heute ihre Mutter nicht dachte sich Sarada. Was soll sie denn auch sagen? Hey Mama ich habe heute mit Boruto gekämpft und der Kampf ist unentschieden gelaufen. Konohamaru wusste davon zwar nichts aber hey wir konnten ein Besuch beim Hokagen machen. Die Reaktion ihrer Mutter wusste sie schon im Vor raus. Egal was soll schon groß passieren. Sie erinnert sich an den ersten Kuss mit Boruto. Naja ein richtiger Kuss war es nicht gewesen eher so ein flüchtiger. Damals hatte sie ihn richtig in die Mangel genommen deswegen. Manchmal kann sie auch eine Hexe sein. Da merkt man das sie die Gene von ihrer Mutter geerbt hat. Lächelnd begibt sie sich ins Krankenhaus.

Gefühle? Ja oder nein

Nach 20 Minuten kam Sarada aus dem Krankenhaus raus. Ihr Kopf pochte. Wie das Schicksal so will hatte ausgerechnet ihre Mutter heute Dienst. „Manchmal kann man es auch übertreiben.“ Murmelte sie vor sich hin. Düster erinnert sie sich wie ihre Mutter die Fassung verloren hatte, als sie ihr erklären musste wie das alles passieren konnte. Dank ihrer Mutter hat sie sicherlich eine große Beule auf dem Kopf. Seufzend ging sie Richtung Stadt. „Mal schauen wo sich dieser Strudelklaus sich gerade aufhält.“ Nach diesem Satz beginnt sie ihn zu suchen aber nirgendwo konnte sie ihn finden. Nicht mal Borutos bester Freund Shikadai konnte ihr eine vernünftige Auskunft geben. Dann muss er wohl zuhause sein dachte sie sich. Als sie vor der Tür stand zögert sie erst. Soll sie es tun? Man Sarada mach es doch einfach versucht sie sich selber Mut zu machen. Plötztlich konnte sie ein lachen hören, dass hinter dem Haus kam. Neugierig schlich sie sich in dem Garten. Vorsichtig lugt sie um die Ecke. „Komm Himawari fang den Schmetterling.“ Himawari versucht die ganze Zeit den Schmetterling zu fangen, doch dieser war so schnell und flink das er ihr dauernd entwischte. „Man Brüderchen ich schaffe es nicht.“ Boruto legt seine Hand auf ihre Schulter. „Ach Himawari mach dir nichts draus. Irgendwann wirst du es schaffen.“ Die blauhaarige schaut ihn hoffnungsvoll an. „Meinst du wirklich?“ Dieser nickte. Die beiden sind echt süß zusammen. Boruto der große Bruder der sich immer liebvoll um sie kümmert und die kleine Schwester Himawari die zu ihrem großen Bruder auf sieht. „Meinst du Papa kommt heute?“ Fragte sie ihrem großen Bruder. „Nein Himawari das glaube ich nicht.“ Langsam wird es Zeit das sie aus ihrem Versteck kommt. Wer weiß was die Nachbarn von ihr denken würden. „Hallo Boruto, Hallo Himawari.“ Sagte sie freundlich. Boruto war für paar Sekunden überrascht gewesen doch dann setzt er sein alltägliches lächeln auf. Ihr Herz schlug wieder schneller. „Hallo Sarada willst du mitspielen? Desto mehr Leute mitspielen umso mehr Spaß macht es.“ Lud Himawari sie ein. „Das ist lieb von dir aber ein anderes mal ok Himawari? Ich muss mich ganz kurz mit Boruto unterhalten.“ Sie nickt Verständnisvoll. „Ok bis später Brüderchen.“ Sarada sah ihr nach. Sie ist wirklich groß geworden. „Was willst du hier?“ Fragte Boruto sie mit einem komischen Unterton in seiner Stimme. „Du ich wollte...ich wollte...ach man ich wollte mich entschuldigen.“ Sagte sie etwas leise. „Oh wie komme ich zu dieser Ehre?“ Sarada schaut ihn böse an. „Halt jetzt deine Klappe und hör zu. Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen. Das war nicht so gemeint gewesen.“ Boruto verschränkt seine Arme vor der Brust. „Schwamm drüber. Das hab ich längst vergessen.“ Erleichtert atmet sie aus. „Puh ich dachte schon du wärst sauer gewesen oder so.“ „Wegen so einer Kleinigkeit lass ich mich nicht unterkriegen.“ Antwortet er cool wie immer. „Warst das dann?“ Erschrocken über sein Tonfall schaut sie ihn an. Kann es sein das es ihm getroffen hat was sie vorhin zu ihm gesagt hatte und er so cool bloß tat? Es tat ihr wirklich leid. „Ich wollte dich zum Hamburger essen einladen.“ Bei dem Wort Hamburger glitzerten seine Augen. „Tolle Idee. Ich hab ein mords Hunger.“ Lächelnd schaut sie ihn an. „Dann lass uns gehen.“ Unterwegs redet Boruto über Gott und die Welt. Jetzt ist er so wie immer. Für einen Moment lang hatte sie schon gedacht gehabt das sie die Schuldige sei, weswegen er sich so merkwürdig benahm aber zum Glück war dem nicht so. Plötztlich wurde sie von jemanden angerempelt. „Kannst du nicht aufpassen?“ Kam es plötztlich schroff von dem Mann. Er trug ein Ninja Stirnband um seinen linken Arm. „Hey Onkelchen. Das war deine Schuld nicht ihre.“ Kam es kalt von Boruto. „Boruto ist doch egal. Ich entschuldige mich und...“ „Nein Sarada wenn sich jemand entschuldigen wird dann ist es der Typ hier.“ Der Ninja schaut zu erst sie und dann Boruto an. „Haha bist du hier um deine Freundin zu beschützen? Wie herrlich.“ Amüsiert er sich. Bei dem Wort Freundin wurde sie rot. „Und wenn schon geht dich das gar nichts an! Entschuldige dich gefälligs bei ihr.“ Fordert Boruto ihn auf. „Was wenn ich das nicht tue?“ Fragte der Typ Sarkastisch. „Dann wirst du es bitter bereuen.“ So wütend hatte sie ihn noch nie gesehen. Was war los mit ihm? „Tss. Ihr seid mir lästig. Dann mache ich euch eben fertig.“ Boruto ging in Kampfstellung. Oh nein nicht schon wieder ein Kampf. Schnell ging sie zwischen Boruto und den fremden Ninja. Überrascht schaut der Ninja sie an. Das ist ihr Moment. Sie aktiviert ihr Sharingan und keine Sekunden später ist er in ihr Genjutsu gefangen. „Ich hätte den auch alleine erledigen können.“ Knurrte Boruto als sie an den Typen vorbei gingen. „Ich möchte nicht das wir wieder ärger bekommen.“ Erwidert sie daraufhin. Boruto lief an ihr vorbei. „Ts. Kann mir doch egal sein. Ich hätte das mit meinem Penner Vater geregelt gehabt.“ Sarada schüttelt ungläubig den Kopf. „Du und deine Flausen.“ Nach 10 Minuten sind sie an ihrem Ziel angekommen. Boruto strahlt schon vor Freude. „Los Sarada oder willst du hier Wurzeln schlagen.“ Drängte Boruto sie. Lächelnd folgte sie ihn. Irgendwie ist sie erleichtert das hier keiner ihrer Freunde da war. Komisch. Kann Chocho recht haben? Ist sie in ihm verliebt? „Huhu Sarada was möchtest du essen?“ Völlig im Gedanken versunken hat sie nicht bemerkt, dass sie schon dran waren. Während die beiden das Essen bestellt und auch bekommen haben, suchen sie sich ein geeigneten Sitzplatz aus. „Danke für die Einladung.“ Sagte Boruto. Sarada winkt ab. „Ach was das war sowieso überfällig.“ Der blondhaarige schaut sie für einen kleinen Moment in die Augen. Verlegen schaut sie auf ihr essen. „Wasch isch disch mal fragen wollte. Wenn du Hokage bischt wirscht du auch wenig Zeit für deine Familie haben?“ Nuschelte Boruto. „Haben deine Eltern dir es nicht beigebracht? Mit vollen essen spricht man nicht.“ Belehrte sie ihn. Dieser verdreht die Augen. „Du hast noch nicht geantwortet.“ Sarada überlegte. „Hm. Ich werde alles in der Macht setzten das meine eigene Familie nicht zu kurz kommt.“ Ein bisschen verwundert ist sie schon über seine Frage. Wieso fragt er so etwas? Ganz plötztlich fiel ihr seine Aussage wieder ein. „Ich werde dich unterstützen und natürlich auch beschützen.“ Sie lief rot an. „Ist alles ok mit dir?“ Fragte Boruto sie besorgt. Reiß dich zusammen Sarada versucht sie sich zu beruhigen. „Aber natürlich Boruto. Was soll schon sein.“ Dieser zuckte mit dem Achseln. „Weiß nicht du wurdest ur plötztlich rot wie eine Tomate.“ „Das lag daran weil mir warm ist.“ Rechtfertigt sie sich schnell. Nach einer Weile des Schweigens. Schaut Sarada vorsichtig hoch. Boruto hat gerade den letzten Happen von seinem Hamburger verdrückt als er sie indem Moment in die Augen sah. Blau trifft Schwarz. Ihre Kniee wurden weich. Verdammt! Sie durfte sich nicht verlieben. „Du Sarada ich...ich wollte dich fragen ob du morgen Lust hättest...mit mir ein bisschen abzuhängen.“ Auf der Stelle hätte sie ja gesagt, doch würde sie mehr in seine Nähe bleiben verliebt sie sich umso mehr in ihn. Das durfte nicht geschehen. „Du Boruto ich würde gerne aber ich kann morgen nicht.“ In seinem Gesicht spiegelt sich etwas wie Enttäuschung. Konnte es sein? Mag Boruto sie auch? Schnell verdrängt sie den Gedanken wieder. Niemals würde er es tun. „Ich verstehe. Dann eben ein anderes mal. Abgemacht?“ Dieses mal klang er wieder normal. Dann hat sie sich das bloß eingebildet. „Ja abgemacht.“ Antwortet sie ihn. Kurz danach verabschiedet sie sich von ihn. Mit einem letzten Blick auf ihm verschwindet sie mit einem Puff. Diesen Tag hat sie sehr genossen, auch wenn es ärger gab wegen den Kampf, doch das wars ihr Wert. Zufrieden ging sie nachhause wo schon ihre Mutter vor der Tür auf sie wartet.
 

Ganz weit weg, wo es weit und breit nur Gestein und Sand gab, saßen zwei Männer um ein Feuer. Der eine hat braune Haare und hellgraue Augen. Um seinen Mund herum trug er ein Verband. Der zweite Mann hat rote Haare und trug ebenfalls ein Verband um den Mund. „Oi Kako ich freue mich schon drauf wie das Experiment verlaufen wird und am meisten freue ich mich darauf wie die Menschen auf unser Experiment reagieren werden.“ Der Mann der auf dem Namen Kako hört schaut ihn genervt an. „Du redest zu viel Sekiei. Kannst du auch einmal dein Mund halten?“ Sekiei schaut ihn beleidigt an. „Egal was ich mache das stört dich sowieso aber egal ich mag dich trotzdem.“ Seufzend steht Kako auf. „Dir ist nicht mehr zu helfen.“ Der rothaarige schaut hinauf zu den Sternen. „Wie heißt es sogleich was Menschen mit dem Sternen verbindet?“ Keine Antwort. Er kennt keine Geduld. Egal bei was. Wütend dreht er sich um. „Sekiei was treibst du schon wieder?“ Dieser hockt auf dem Boden und zeichnet ein Bild. „Schau mal das sind wir beide und das neben uns ist Meister Ku.“ Das Bild sah aus als hätte es ein kleinkind gemalt. Nur Punkt, Punkt, Komma, Strich fertig ist das Mondgesicht. „Deine Zeichnung lässt zu wünschen übrig.“ Knurrte er. Sekiei schaut ihn Stirnrunzelnd an. Was denkt der Trottel wieder dachte sich Kako. „Jetzt hab ichs deine Haare müssen weiter nach oben.“ Wieder hockt er sich hin und zeichnet mit einem Stock dem Strichmännchen längere Haare. „Du bringst mich zur Weißglut Sekiei!“ Brüllte er wütend. „Was schreist du so herum. Du bist nicht alleine auf der Welt.“ Hört man plötztlich eine weibliche Stimme sagen. „Was mischt du dich wieder ein Kirara? Hast du nichts besseres zu tun? Geh mal weiter dein Müll einsammeln.“ Die blondhaarige kam gefährlich näher. „Was nennst du hier Müll? Jeder Mensch sammelt solche wunderbaren Sachen.“ Seufzend setzt er sich hin. „Wieso bist du denn hier, Kirara?“ Fragte plötztlich Sekiei. „Meister Ku meint, wir beginnen mit unserem Experiment.“ Voller Freude klatscht Sekiei in seine Hände. „Endlich geht es los. Hast du das gehört Kako?“ Dumm, dümmer am dümmsten, wenn Dummheit wehtun könnte, dann wäre Sekiei zu 100% den ganzen Tag am schreien. „Ich bin nicht taub.“ Kam es kühl von ihm. „Wann genau beginnt das Experiment?“ Fragte er. „Jetzt sofort.“
 

Am nächsten Tag schlendert Sarada gelangweilt durch die Straßen. Da Chocho und die anderen alle auf Missionen sind muss sie sich selber irgendwie beschäftigen. „Nie wieder mache ich so ein Mist.“ Murmelte sie vor sich hin. Es ist einfach nur Todlangweilig dachte sie sich. „Na genießt du die Suspendierung?“ Fragte plötztlich jemand hinter ihr. Sie dreht sich um. „Oh Der siebte. Wenn ich ehrlich bin überhaupt nicht. Wäre Boruto nicht gewesen dann...“ „Ein Kampf auszutragen gehören immer zwei dazu.“ Unterbrach er sie amüsiert. Beleidigt verschränkt sie ihre Arme vor der Brust. „Und wenn schon, dass war mir eine Lehre.“ Kakashi musste lachen. „Boruto und du ihr erinnert mich an Naruto und Sakura.“ Sarada spitz die Ohren. „Was war mit dem Hokage und Mama?“ Der Jonin kratzt sich an die Wange. „Nun ja. Die beiden haben sich auch jeden Tag gestritten. Man konnte denken das sie sich bis aufs Blut nicht ausstehen konnten. Doch dem war nicht so. Soweit ich informiert bin war Naruto sogar in Sakura verliebt gewesen.“ Das konnte sie nicht glauben. Der Hokage war mal in ihre Mutter verliebt gewesen? Sie ist echt überrascht. „Und wieso hat es nicht geklappt zwischen den beiden?“ Hakte sie weiter nach. „Sakura hat schon als Kind nur Augen für Sasuke gehabt aber egal ich muss auch los, viel Spaß dir heute.“ Mit einem Augenzwinker den sie nicht deuten konnte verschwand er im Rauch. Manchmal ist er echt komisch. Seufzend setzt sie ihren Weg fort. „Hey Sarada.“ Wurde sie schon wieder von hinten begrüßt. Wieder einmal dreht sie sich um. „Oh hey Shikadai. Wie läuft eure Mission?“ Der schwarzhaarige gab ein genervtes seufzen von sich. „Es ist nervig aber das kriegen wir schon hin aber mal eine andere Frage kannst du dieses Spiel Boruto zurückgeben? Er hat mir das vor 4 Tagen ausgeliehen gehabt.“ Er hielt ihr das Spiel hin. „Aber wieso ausgerechnet ich? Kannst du es ihn nicht selber bringen?“ Shikadai schaut sie an. „Würde ich gerne aber die Mission ist echt anstrengend, außerdem muss ich nach meiner Mission mit meinem Vater über das letzte Shogispiel reden. Das ist echt nervig kann ich dir sagen.“ Plötztlich wurde Shikadai von einer weiblichen Stimme gerufen. „Shikadai wo bleibst du? Beeil dich! Sensai Moegi wartet auf uns.“ Schnell drückt er, ihr das Spiel auf. „Danke dir bis bald.“ Noch bevor sie etwas erwidern konnte sprang er schon aufs nächste Dach. Diese Stimme war doch Chocho. Hat sie das etwa eingefädelt? Egal sie wird ihn das Spiel schnell zurück geben und dann wird sie nachhause gehen. Gesagt, getan. Keine 10 Minuten später stand sie auch schon vor Borutos Haustür. Sie klopfte. „Oh Sarada ist da.“ Freute sich Himawari als sie die Tür aufgemacht hatte. „Kommst du um mit mir zu spielen?“ Jetzt fiel ihr ein das sie Himawari ein versprechen gegeben hatte, dass hat sie vollkommen vergessen gehabt. „Ist Boruto da?“ Versucht sie schnell das Thema zu wechseln. Himawari so liebes Gesicht verzog sich zu einem traurigen. Das tat ihr schon leid. „Weil ich muss Boruto etwas geben und dann spielen wir zusammen.“ Sagte sie schnell. Himawaris Gesicht hellt sich auf. „Ja er ist oben in seinem Zimmer aber wenn du es ihn gebracht hast, dann komm schnell runter.“ Sarada nickte. Als sie die Treppen hoch ging, bemerkte sie wie ihr Herz mit jeder neuen Stufe schneller schlägt. Reiß dich zusammen Sarada. Es ist nur Boruto. Oben angekommen klopfte sie an seiner Tür. „Herein.“ Konnte sie die Stimme von Boruto hören. Langsam öffnet sie die Tür. „Ähm... Hallo Boruto. Ich wollte nur das Spiel zurückgeben was du Shikadai ausgeliehen hattest.“ Boruto der die ganze Zeit auf seinem Bett gelegen hatte stand plötztlich auf. „Und wieso bringt er mir das nicht?“ Fragte er. „Er hat momentan viel um die Ohren.“ Er kam näher. Schweißperlen liefen über ihre Schläfe. Verdammt! „Danke das du es mir gebracht hast.“ Sarada lächelt. „Ja ist doch selbstverständlich.“ Boruto nahm das Spiel, dabei berührte er ihre Hand. Sie schaut ihn an. Dieser tat es auch. „Sarada! Wo bleibst du? Komm lass uns spielen!“ Rief eine ungeduldige Himawari von unten. Schnell ließ sie das Spiel los. „Äh...ich muss dann mal.“ Ohne noch auf seine Antwort abzuwarten ging sie nach unten. „Komm Sarada wir spielen Ninja fang dich nicht.“ Dieses Spiel kannte sie noch, jemand ist ein Ninja und zählt bis 10 die anderen verstecken sich, werden sie von den Ninja gefunden müssen sie wegrennen. Das hat sie früher auch gern gespielt. „Ok ich bin dran.“ Sagte Himawari. Seit circa 15 Minuten spielten sie das Spiel. „Hast du mir nicht gesagt das du heute keine Zeit hast?“ Sagte plötztlich jemand hinter ihr. Macht es den allen Spaß, sie von hinten anzusprechen? Sie dreht sich um. „B...Boruto. Ich, nun, naja ich habe halt doch ein klein wenig Zeit.“ Stotterte sie drauf los. Boruto stand ziemlich nahe bei ihr. Am liebsten möchte sie ein Schritt nach hinten gehen doch sie konnte nicht, da die Regentonne genau im Wege steht. „Wieso bist du nicht ehrlich zu mir Sarada? Wenn du nichts mit mir Unternehmen möchtest dann sag es ruhig.“ Kam es etwas, ja schon fast traurig von ihm. Das zerbrach ihr das Herz ihn so zu sehen. Ohne zu wissen was sie tat streichelt sie sein Gesicht. Dieser schien erst überrascht von ihrer Aktion zu sein doch er wehrt sich nicht, geschweige sagt etwas. Erst als sie bemerkte was sie tat nimmt sie ihre Hand schnell weg doch Boruto hielt sie am Handgelenk fest. „Du Boruto ich...“ Weiter kam sie nicht denn Boruto hat sie zu sich gezogen und seine Lippen auf ihre gelegt. Überrascht doch gleichzeitig glücklich erwidert sie sein Kuss. Sie fühlt sich wie neu geboren. Wie kann man bloß so glücklich sein? Das ist echt ein schönes Gefühl. Das ist dann der Kuss Nummer zwei. Seine Hände hat er an ihre Hüften gelegt. Etwas zögernd legt sie ihre Hände auf seine Schulter ab. Als Boruto den Kuss löste, schaut er sie tief in die Augen. „Du...Sarada ich wollte dir nur sagen...das ich...ich...das ich dich...“ „Hab ich dich Sarada!“ Unterbrach Himawari ihn. Erschrocken gingen die beiden auseinander. Als Himawari die erschrockene Gesichter sah wurde sie nachdenklich. „Hab ich euch erschreckt? Das tut mir leid.“ Saradas Herz klopfte bis zum Hals. „Ach nein Himawari dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Komm du hast bestimmt Hunger. Soll ich dir Eierkuchen machen?“ Die angesprochene freut sich. „Komm Himawari. Komm du auch Sarada, du kriegst selbstverständlich auch was ab.“ Wie locker er damit umgehen kann. Das versteht sie nicht. Sie möchte einfach nur weg. Länger konnte sie ihre Gefühle nicht verstecken. „Ich kann nicht tut mir leid Boruto. Tschüß Himawari.“ Nach diesem Satz formt sie Fingerzeichen und war verschwunden.

Der Plan

Ihr Herz tat weh. Dieser Schmerz den sie fühlt konnte sie nicht beschreiben. Kleine Tränen kullern über ihre Wangen hinab. Verdammt! Wie konnte es bloß soweit kommen? Sie dachte an den Kuss. Der war sehr schön gewesen. Am besten wird es sein wenn sie sich von ihm distanziert. Zuhause angekommen sah sie ihre Mutter, die an einer ihrer medizinischen Bücher las. Ihr Blick sah ernst aus. „Hallo Mama. Ist was passiert?“ Fragte sie sogleich. „Hallo meine kleine. Heute wurde uns ein Shinobi eingeliefert, sein Zustand ist kritisch. Wir haben ihn gründlich Untersucht doch haben nichts gefunden. Das einzige was wir wissen das sein Chakra mit der Zeit immer weniger wird, ohne das er irgendwelche Jutsus anwendet. So etwas habe ich noch nie gesehen.“ Irgendwie seltsam dachte sie sich. „Vielleicht ist es ja ein verbotenes Jutsu.“ Ihre Mutter schüttelt den Kopf. „An so etwas haben wir auch gedacht aber konnten nichts feststellen. Wenn sein Chakra immer weniger wird dann wird es ernst.“ Sarada legt ihre Hand auf ihre Schulter. „Du wirst es schon schaffen.“ Machte sie ihre Mutter Mut. Dankbar lächelt sie ihre Tochter an.
 

Währendessen im Hokageturm, begutachtet Naruto besorgt die Papiere vom erkrankten Mann. Sakura kam vor wenigen Stunden vorbei und hat ihn über die neue Krankheit informiert. Schweigend schaut er die Akte an. Encho Matsuo, alter 26 Jahre, Familienstand Ledig. Seufzend legt er die Akte zur Seite. „Hey Naruto gibt es schon was neues?“ Dieser schüttelt den Kopf. „Aber ich hab etwas neues. In Iwagakure wurden heute zwei Leute eingeliefert, niemand konnte eine richtige Diagnose feststellen. Das einzige was man darüber weiß sind die Symptome. Das erste Symptom man fühlt sich Körperlich schwach. Das zweite das sie nicht mehr in der Lage sind zu stehen oder sonst irgendwelche Tätigkeiten nach zu kommen und das dritte das sie in einem Koma versetzt werden, mehr habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht.“ Naruto nickte. Also auch in Iwagakure. Was könnte das bloß sein? „Shikamaru. Ruf die besten Ärzte des ganzen Reiches zusammen. Iwagakure, Kirigakure, Kumogakure und Sunagakure. Ich werden mit jeden einzelnen Hokagen reden.“ Ihm fiel auf das Shikamaru nachdenklich geworden ist. „Was ist los?“ Der schwarzhaarige schaut ihn nachdenklich an. „Ich frage mich was das zu bedeuten hat. Auf heut, auf morgen kann doch keine Krankheit einfach so ausbrechen. Was ist wenn die Krankheit ansteckend ist. Dann wird sehr schnell der stärkste Ninja kampfunfähig.“ Naruto dachte nach. Es ist Risikoreich, wenn die erkrankten Personen zusammen mit den anderen Patienten in einem Raum gesteckt werden. „Shikamaru. Geh sofort zum Krankenhaus und sage den Ärzten, solange wir nicht wissen ob die Krankheit ansteckend ist, dass wir die befallenen Patienen Isolieren. Das heißt die sind unter Quaratäne.“ Shikamaru nickte. Keine zwei Sekunden später ist er auch schon mit einem Puff verschwunden. Wer steckt bloß dahinter? Entschlossen steht er auf. Er muss Sasuke finden, sofort formt er Fingerzeichen und schon stand ein Naruto vor ihn. „Bleib hier und benimm dich wie ich es tue verstanden?“ Der Doppelgänger nickte. Er muss das Dorf um jeden Preis beschützten, koste was es wolle.
 

„Sarada kannst du einkaufen gehen? Das wäre total lieb von dir.“ Die angesprochene nickte. Nachdem ihre Mutter die ganzen Sachen aufgezählt hatte, die sie zum kochen brauchte, ging sie hinaus. Mitten auf der Straße sah sie plötzlich Chocho. „Hallo Chocho lang nicht mehr gesehen.“ Doch die braunhaarige sah überhaupt nicht gut aus. „Was ist denn los Chocho?“ Fragte sie besorgt. „Ich weiß auch nicht, ich hatte so ein Heißhunger auf Chips mit Fisch, doch auf dem Weg zum Laden wurde mir plötzlich schwarz vor Augen.“ Sarada nahm ihren Arm und setzt sie behutsam auf dem Boden ab. „Ruh dich aus. Ich hol meine Mutter.“ So schnell wie sie konnte rennt sie los. „Bitte lass es nicht die unbekannte Krankheit sein von dem meine Mutter erzählt hatte.“ Murmelt sie. Als sie ihr Zuhause sah, sprintet sie doppelt so schnell. „Mama! Mama! Komm schnell. Chocho geht es nicht gut.“ Ihre Mutter kam aus der Küche zu ihr hingerannt. „Zeig mir wo sie ist.“ Beide sprinten los. Keine 5 Minuten später sind sie da. „Chocho hörst du mich?“ Fragte Sakura sie. Die angesprochene schaut etwas müde zu ihr hoch. „Sa..Saradas Mutter...“ Nach diesem Satz schloss Chocho ihre Augen. „Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen.“ Sakura hob die braunhaarige vorsichtig hoch. Man konnte es ihr ansehen das es für Sakura nicht leicht war. Chocho ist ja auch nicht die dünnste. „Sarada geh zu Choji und Karui, berichte den beiden von dem Vorfall.“ Sie wollte gerade etwas erwidern doch sie beließ es dabei. Wichtig ist nur, dass es Chocho besser ging. Nachdem sie Chochos Eltern Bericht erstattet hatte, gingen sie alle drei zum Krankenhaus. „Was ist mit meine kleine?“ Fragte Choji besorgt. Sakura schaut die beiden ernst an. „Sie hat bestimmt den unbekannten Virus in sich drinne, der seit neuestem im Umlauf ist. Wir versuchen das bestmögliche.“ Nein nicht sie auch noch. „Wo ist sie Mama?“ Fragte Sarada schon fast weinerlich. „Nein Sarada. Du darfst nicht zu ihr. Sie steht wie die anderen auch unter Quarantäne. Solange wir nicht wissen ob die Krankheit ansteckend ist, dürfen wir niemanden in ihrer Nähe lassen.“ Wütend schaut sie ihre Mutter an. „Du spinnst wohl! Du und die anderen Ärzte dürfen doch auch in ihrem Zimmer herein spazieren wie ihr Lust habt! Wieso kann ich nicht meine beste Freundin besuchen gehen? Hä?“ Sarada verlor langsam ihre Fassung. „Sarada versteh doch, wenn ich könnte dann würde ich dich zu ihr lassen aber momentan geht es leider nicht.“ Sakura wollte sie umarmen doch sie wehrt es ab. „Nein lass mich! Ihr und eure Vorsichtmaßnahmen das kotzt mich sowas von an! Ihr tut immer so als würdet ihr Leben retten wollen, doch in Wahrheit lässt ihr sie links liegen wie ein Stück Dreck!“ Bang! Ein Schmerz durchfuhr ihre linke Gesichtshälfte. Ihre Brille fiel hinunter und landet mit einem kurzen laut auf dem Boden. Erschrocken schaut sie ihre Mutter an. „Es reicht Sarada! Ich weiß du bist aufgebracht wegen Chocho, doch es ist lange keine Entschuldigung wie du dich benimmst!“ Wut Tränen stiegen in ihr hoch. Sie ging in die Hocke und hob ihre Brille auf. Ihre Emotionen haben sie voll im Griff, ohne es zu wollen aktiviert sie ihr Sharingan. Tränen zierten ihr Gesicht. „Ich hasse dich! Ich hasse dich!“ Schrie sie ihre Mutter an. Ihre Mutter wollte etwas sagen doch sie hörte es nicht, denn mit schnellen Schritten lief sie hinaus ins freie. Tränen liefen ihr über die Wangen hinab. Wieso ausgerechnet ihre beste Freundin. Wieso sie? Ihre Mutter ist so gemein. Nur weil sie ein Uchiha ist, darf sie sich nicht so benehmen wie die anderen auch. Als sie nach einem langem Sprint nicht mehr konnte fiel sie mit ihren Knieen auf dem Boden. Wütend schlug sie auf dem Boden ein. „Warum? Warum? Warum?“ Der Boden auf dem sie eingeschlagen hatte bekam Risse. „Wieso Chocho? Wieso ?“ Sie bemerkt wie etwas rotes auf dem Boden tropfte. Verwundert schaut sie auf ihre Hände. Ihre rechte Hand ist voller Blut. „Sarada was machst du da?“ Fragte plötztlich jemand hinter ihr. Die schwarzhaarige dreht sich um, nebenbei deaktiviert sie ihr Sharingan. „Ach Mitsuki. Bestimmt hast du es schon gehört.“ Der angesprochen hockt sich zu ihr hin. „Was gehört?“ Schniefend schaut sie ihn an. „Das mit dieser unbekannten Krankheit. Chocho ist auch davon betroffen.“ Wieder liefen ihr die Tränen. „Ach Sarada mach dir darüber keinen Kopf. Deine Mutter wird schon schnell herausfinden was mit ihr ist.“ Beruhigend streichelt er ihr Rücken. „Ich glaube, so macht ihr es immer wenn es jemanden nicht gut geht oder?“ Sarada schaut ihn lächelnd an. „Du bist mir einer.“ Mitsuki steht auf und hielt ihr seine Hand hin. „Wir gehen zusammen zu Boruto und dann besprechen wir das.“ Boruto...wieder zu ihm. Sie hat keine Lust ihn wieder zu sehen, doch was sein muss, muss sein. Nickend nahm sie seine Hand und zog sich daran hoch. „Aber zu erst verarzten wir deine Hand.“ Der blauhaarige zog aus seiner Ninjatasche die er an seinem rechten Bein befestigt hatte, ein Verband heraus. Behutsam versorgt er ihre Wunde. „So sollte es gehen.“ Sarada schaut sich den Verband genauer an. „Wow fast wie ein Profi. Dankeschön.“ Lächelnd schaut er sie an. „Komm lass uns gehen.“ Mitten in der Stadt trafen sie Boruto. „Hey Boruto wie geht es dir? Fragte Mitsuki freundlich. Doch Boruto schaut ihn ernst an. Lag es etwa an ihr? „Gut danke. Ich muss sofort ins Krankenhaus.“ Erschrocken schaut sie ihn an. „Wieso das? Ist jemand erkrankt?“ Boruto schaut sie kühl an. „Nicht nur jemand sondern Himawari.“ Nein! Das darf einfach nicht wahr sein. „Wir kommen mit.“ Sagte Mitsuki. „Das geht leider nicht.“ Völlig aufgebracht kam Boruto auf sie zu. „Ach ja? Und wieso nicht?“ Sarada schaut ihn an. „Weil die erkrankten unter Quarantäne stehen, nur die Ärzte dürfen rein.“ Boruto packt sie an die Schulter. „Woher willst du das wissen?“ „Weil ich selber dort war um nach Chocho zu sehen! Meine ach so tolle Mutter meinte, dass keiner da rein darf!“ Beantwortet sie ihn seine Frage. Dieser ließ von ihr ab. „Also Chocho auch. Was ist nur los?“ Fragte sich Boruto. „Ich habe keine Ahnung Boruto.“ Sagte Mitsuki.
 

Nach langer Sucherei hat er endlich Sasuke gefunden. „Hey Flachzange, lang nicht mehr gesehen.“ Sagte Sasuke amüsierend. „Ich habe in Moment keine Zeit für Scherze. Du weißt sicherlich was momentan in den Dörfern abgeht oder?“ Seufzend setzt sich Sasuke auf einem Stein. „Ja das habe ich. Irgendeine Krankheit verseucht den Ninja Körper, sodass der erkrankte in so einer Art Koma versetzt wird. Nach und nach verschwindet das Chakra auf mysteriöse Weise. Du und ich wissen was das bedeutet wenn ein Shinobi kein Chakra mehr hat.“ Wütend nickte Naruto. „Ja das weiß ich. Ich habe vor jeden einzelnen Hokagen aufzusuchen, um mit ihnen darüber zu sprechen.“ Plötztlich spürt er 4 starke Chakras. „Wir sind alle schon da.“ Hört man eine weibliche Stimme sagen. „Oh Kurotsuchi. Das spart uns eine menge Zeit. Wie habt ihr uns gefunden?“ Die schwarzhaarige kam mit stolz auf die beiden zu. „Im Gegensatz zu dir Naruto. denken wir im Vorraus mit. Um deine Frage zu beantworten jeder von uns weiß, wenn es ein Problem gibt wo du nicht weiter weißt, gehst du zu aller erst zu Sasuke um mit ihm über das Problem zu sprechen b.z.w zu lösen und als Tsuchikage habe ich ein paar Tricks auf lager.“ Verlegend kratzt sich Naruto an seiner Wange. „In meinem Dorf sind 20 erkrankt, darunter auch Chunin.“ Sagte Darui besorgt. „Was ich mich Frage wer da hinter steckt und zu welchem Zweck.“ „Na was wohl Gaara um uns Ninja auszulöschen.“ Sagte Naruto. „Das heißt das Kaguya wieder sein Unwesen treibt.“ Überlegte Choujuurou. Naruto ballt seine Hände zu Fäuste. „Wir haben doch zwei von denen erledigt gehabt.“ Sasuke kam auf ihn zu. „Ja Momoshiki Ootsutsuki und Kinshiki Ootsutsuki. Doch da war auch noch der andere Typ gewesen.“ Choujuurou schaut ernst in die Runde. „Das stimmt gegen ihn haben Gaara und ich gekämpft gehabt. Der ist ziemlich stark.“ Dieser verdammte Ootsutsuki Clan. Wie viele Mitglieder haben die denn noch. „Mit normalen Ninjas kommen wir nicht weit. Wir brauchen stärkere Ninjas mit besonderen Fähigkeiten. Wie zum Beispiel dein Sohn Boruto oder deine Tochter Sarada.“ Beide schauen Kurotsuchi böse an. „Niemals würde ich meine Tochter in solch einem Kampf verwickeln. Das wäre verantwortungslos.“ Sagte Sasuke kalt. „Dann liegt die last wohl doch nur an uns 5.“ Gibt es vielleicht ein anderen Weg diesen Clan endgültig auszulöschen? Diesen Krieg wo viele Menschen gestorben sind will er nie wieder führen müssen, dass hat er sich geschworen. „Was machen wir jetzt?“ Fragte Darui. „Ich habe Shikamaru gebeten, dass er die besten Ärzte des ganzen Reiches einladen wird und das sie nach Konoha kommen sollen.“ Gaara schaut ihn skeptisch an. „Und da denkst du da machen wir mit. Wenn die besten Ärzte aus dem ganzen Reich zu dir kommen, was wird wohl aus dem erkrankten aus dem anderen Reich? Sollen wir die sterben lassen oder was?“ Sasuke tritt vor. „Wie wäre es wenn sich alle in der Mitte von den verschiedenen Reichen versammeln, zum Beispiel in Ame no Kuni. Für 1-3 Tage können auch die Krankenschwestern und die anderen Ärzte um die erkrankten kümmern.“ Naruto sah wie Darui wütend auf ihn zukam. „Sag mal spinnst du? Das ist Selbstmord! In diesem Land lasse ich keinen meiner Ärzte hinein spazieren!“ Sasuke schaut ihn desinteressiert an. Bevor die Lage eskalieren konnte ging Gaara dazwischen. „Nun gut, wir brauchen eine andere Lösung.“ „Aber wir sollten uns mit der Lösung beeilen, wer weiß wie viel Zeit sie noch haben.“ Sagte Kurotsuchi. Plötztlich hat Naruto eine Idee. „Wie wäre es wenn wir herausfinden, wo sich die erkrankten aufgehalten haben, vielleicht finden wir da ja einen Anhaltspunkt.“ Darui kam auf ihn zu. „Ach ja und wie lange meinst du sollen wir da suchen? Tage? Wochen? Monate? Hast du es vergessen? Die Zeit rennt uns davon.“ Ihm passt es gar nicht, wie Darui respektlos mit alle umgeht, doch er weiß, dass sich alle große Sorgen um ihre Dörfer machten. „Auch wenn es mir nicht passt, Narutos Idee finde ich besser als eure.“ Sagte auf einmal Choujuurou. Alle Blicke sind auf ihn gerichtet. „Nun ja ich meine in unseren Dörfer gibt es nicht nur 1 Arzt, da könnten wir für paar Tage, uns von den besten Ärzten trennen oder habt ihr einen besseren Vorschlag?“ Alle schauen nachdenklich drein. „Wo soll die Versammlung stattfinden?“ Fragte Darui. „In Konoah natürlich.“ Nach kurzen Schweigen beginnt Gaara zu sprechen. „Ich bin auch dafür. Was haben wir zu verlieren.“ Nach und nach schließen sich die anderen auch an. Darui akzeptiert es zähneknirschend. „Also ist es eine beschlossene Sache, die Ärzte kommen nach Konoah. Am besten Morgen sollen sie aufbrechen. Ich bedanken mich für eure zusammen Arbeit.“ Sagte Naruto.
 

„Ich habe eine Idee. Wir verwenden das Verwandlungs Jutsu. Du Sarada verwandelst dich in Shizune, du Mitsuki in Ino und ich in Hakui.“ Sagte Boruto. Sarada überlegte. „Die Idee ist gar nicht so schlecht aber wie verhindern wir das sie uns über den Weg laufen?“ Boruto schaut sie selbstsicher an. „An das habe ich auch gedacht. Überlasst es mir. In 10 Minuten treffen wir uns hinter dem Krankenhaus.“ Nach diesem Satz verschwindet er. „Was führt dieser Strudelklaus nun wieder im Schilde.“ Mitsuki legt seine Hand auf ihre Schulter. „Lass ihn schon machen. Er weiß was er tut.“ So oft hat sie ihn in Regen stehen lassen und doch ist er nie sauer auf sie gewesen. Innerlich schämte sie sich dafür. Doch was soll man machen so ist das Leben. Nach 10 Minuten steht Mitsuki und sie zum Vereinbartem Treffpunkt. Irgendwie hat sie ein schlechtes Gewissen. Vielleicht ging sie vorhin doch zu weit? Ach was mach dir nicht so ein Kopf Sarada, sobald du zuhause bist wirst du essen kochen und dich bei Mama entschuldigen versucht sie ihre schlechtes Gewissen zu verdrängen. Hoffentlich nimmt sie ihre Entschuldigung an. „Sag mal wo wir unter uns sind. Wieso bist du immer so streng mit Boruto? Du magst ihn doch.“ Überrascht schaut sie ihn an. Wie kommt er plötztlich denn darauf? „Nun ja, er hat es nicht anders verdient und außerdem mag ich ihn nicht. Der ist..der ist mir so anstrengend.“ Mitsuki wurde ernst. „Wie sagt ihr Menschen das immer, dass sieht doch ein Blinder mit Krückstock das du ihn sehr magst. Ich hab dich beobachtet.Deine Augen sind immer nur auf ihn gerichtet und dein Verhalten zeigt mir, dass du dich selbst belügst, aus welchem Grund auch immer.“ Zähneknirschend nahm sie es hin. Es bringt nichts hier mit Mitsuki zu diskutieren. „Hallo Leute sorry für die Verspätung aber ich musste Denki, Iwabee und Metal Lee davon überzeugen das sie da mitmachen.“ Sarada schüttelt den Kopf. „Typisch du. Egal was du vor hast, du ziehst immer die anderen mit rein.“ Boruto kam sauer auf sie zu. „Wenigstens tue ich was, im Gegensatz zu dir.“ Sarada ballt ihre Hände zu Fäuste. „Ach ja? Was willst du mir damit sagen? Dass ich mich ein Dreck über Chocho kümmere? Vergiss es! Ich hätte schon eine Lösung parat gehabt auch ohne deine Hilfe.“ Wie immer ging Mitsuki dazwischen. „Wollen wir nicht den Plan fortsetzten?“ Mitsuki der Retter in der Not dachte sie sich. „Ja du hast recht. Dann los.“ Keine 5 Sekunden später stand vor ihr, Ino und Hakui. „Wow wir sehen wirklich exakt genauso aus.“ Staunte Boruto. „Kommt, sonst löst sich das Jutsu auf bevor wir drinne sind.“ Sagte Sarada, die genau wie Shizune aussieht. Im Krankenhaus lief es hektisch zu. Überall rannten Krankenschwestern von links nach rechts. Totales Chaos. „Wo sollen wir nach ihnen suchen?“ Flüstert Boruto. „Wir fragen einfach.“ Flüstert Sarada zurück. „Äh Entschuldigung auf welches Zimmer sind die erkrankten unter Quarantäne?“ Fragte Sarada mit der Stimme von Shizune. „Das wissen sie doch Shizune. In der 3 Etage rechts.“ Noch bevor Sarada ein danke sagen konnte, rennt die Schwester schon zum nächsten Patienten. „Also gut. Kommt jetzt.“ Hoffentlich geht es Chocho gut. In ihrer Erinnerung sah sie Chocho mit ihrer Chipstüte vor sich stehen. Immer wenn es ihr schlecht ging bietet Chocho sie einen von ihren Chips an. Ein kleines lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Wenn es ihr besser geht dann würden sie mit ihr eine ordentliche shoppingtour machen. Noch 20 Treppen. Automatisch beschleunigt sie ihre Schritte. „Hey Sarada nicht so schnell.“ Flüstert Boruto. „Macht hinne. Ich hab kein Bock erwischt zu werden.“ Boruto murmelt etwas in sein nicht vorhandenen Bart, doch das interessiert sie nicht. Noch wenige Stufen. Endlich an der Etage angekommen ging sie direkt nach rechts. Durch die Fenster konnte man zu ihrem Glück gut erkennen wer sich gerade dort befindet. Chocho ich komme dachte sie sich.

Eine beschlossene Sache

Huhu ^-^

ich wollte mich herzlich bei den Favos bedanken und natürlich auch bei den Kommentare. Habt weiter hin Viel Spaß :)

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Im nächsten Zimmer konnte sie jemand bekanntes erkennen. Chocho! „Wir suchen Himawari. Bis später Sarada.“ Verabschiedet sich Boruto von ihr. Vorsichtig öffnet sie die Tür. „Chocho?“ Keine Antwort. Die braunhaarige lag mit geschlossenen Augen im Bett. Neben ihr stand ein Herzmonitor, dass die ganze Zeit nach ihrem Herzschlag piepte. Über eine Infusion bekam sie flüssig Nahrung bzw. Medikamente verabreicht. „Chocho? Ich bins Sarada. Ich wollte nach dir sehen.“ Wieder keine Antwort, nicht mal eine Regung. Sie ist den Tränen nah. Sie so zu sehen, zerbrach ihr das Herz. „Oh hallo Shizune. Schön das sie nach ihr sehen. Ihr Zustand ist Stabil. Wenn wir nicht schnellstmöglich mehr über diese Krankheit in Erfahrung bringen, wird es für sie und die anderen kritisch werden.“ Saradas Herz setzt für einen kleinen Moment aus. Erschrocken dreht sie sich um. Wie soll sie sich Verhalten? Wie verhält sich Shizune normalerweise? „Ich verstehe. Wir versuchen mit allem Mitteln diese Krankheit einzudämmen, Schwester...Schwester Eiko.“ Schnell hat sie ihren Namen auf dem Namensschild gelesen gehabt. Zum Glück schöpft die Krankenschwester keinen Verdacht, denn sie lächelt ihr zuversichtlich zu. „Hoffentlich finden wir den Krankheitserreger.“ Sarada nickte. „Ja das werden wir. Machen sie sich gar keinen Kopf.“ Versucht sie wie Shizune zu klingen. „Ok dann gehe ich mal, machen sie nicht mehr solange, bis später.“ Als die Krankenschwester die Tür hinter sich schloss, beruhigt sie sich wieder. Ihr Herz pocht immer noch bis zum Hals. Das war echt knapp. Sie widmet sich wieder Chocho zu. „Ach Chocho ich werde dir helfen, koste was es wolle.“ Eine kleine Träne kullert über ihre Wange hinab. Als die Tür erneut aufging wischte sie sich schnell die Tränen von der Wange. Bitte nicht schon wieder. „Sarada, es wird Zeit.“ Sagte Ino zu ihr. Hä? Woher wusste Ino das sie es ist. Hat die Schwester Eiko doch Wind davon bekommen? „Sarada ich bins. Mitsuki.“ Sarada klatscht mit ihrer flachen Hand gegen ihre Stirn. Das ist echt verwirrend. „Man Mitsuki wegen dir bekomme ich noch einen Herzinfarkt. Ich komme.“ Ein letztes mal schaut sie nach Chocho. „Wir werden dir und die anderen helfen verlass dich drauf.“ Flüstert sie ihr zu. Als sie die Tür hinter sich schloss sah sie zu Boruto. Dieser schien wütend aber auch gleichzeitig traurig zu sein. Sie tat ihm leid. „Boruto. Es wird alles gut. Meine Mutter und die anderen finden sicherlich ein Gegenmittel gegen diese Krankheit.“ Doch dieser schaut sie böse an. „Was weißt du schon Sarada? Jemand hat die Krankheit heraufbeschworen um uns Ninjas auszulöschen. Denjenigen werde ich eigenhändig zur Strecke bringen.“ Überrascht schaut sie ihn an. „Wie kommst du denn darauf, dass jemand hinter der Krankheit stecken könnte?“ Hakui der gleichzeitig auch Boruto ist, schaut zu erst sie und dann Mitsuki in die Augen. „Als ich nach Iwabee und die anderen gesucht habe, da traf ich meinem Penner Vater und der hat mit jemanden über das Thema gesprochen gehabt, es ging darum, dass jemand aus dem Ootsutsuki Clan diese Krankheit auf die Welt gesetzt hat, um uns Ninjas auszulöschen. Deswegen schlage ich vor das wir nach diesem Kerl suchen und ihn zur Strecke bringen.“ Sie musste diese Nachricht erstmal verdauen. Von diesem Clan hat sie schon gehört b.z.w gelesen gehabt. Dieser Clan ist der älteste Clan überhaupt. Man sagt, dass sie die Erfinder der Puppen Jutsus sind, was bis heute noch nicht bestätigt wurde, außerdem soll die Prinzessin Kaguya ein Krieg zwischen den Menschen beendet haben. Sie war der erste Mensch, der Chakra besaß. „Boruto. Das ist zu gefährlich für uns. Wir sind nicht stark genug. Wir wissen das du jemanden aus dem Ootsutsuki Clan zur Strecke gebracht hast aber bedenke das bei dir noch der Tsuchikage, der Kazekage, der Mizukage, der Raikage, dein und mein Vater mit dabei gewesen waren. Wir schaffen das niemals alleine.“ Mit einem entschlossenem Blick schaut Boruto sie an. „Egal was du sagst Sarada. Ich werde diesen Typen finden ob mit oder ohne dich.“ Mitsuki legt seine Hand auf Borutos Schulter. „Ich werde dich begleiten Boruto.“ Dankbar schaut Boruto ihn an. Das kann was werden. Soll sie da mit machen? Ihr Verstand sagt nein doch ihr Herz sagt ja. Sie schaut zu Chocho. Ein Gefühl von Wut macht sich in ihr breit. Wenn Boruto mit dem was er sagt recht hat, dann gibt es einen Verantwortlichen dafür. Wenn Chocho wegen diesen Typen stirbt, dann wird sie denjenigen in tausend Teilen zerfetzten. „Boruto ich bin dabei.“ Erleichtert lächelt er ihr zu. „Danke. Team 7 hat eine neue Mission.“ Sarada seufzte ob die Entscheidung richtig war, wird sie mit der Zeit sehen.„Lasst uns gehen. Sonst erwischt uns noch jemand.“
 

Als sie das Krankenhaus verlassen haben, lösten sie das Jutsu auf. „Wie geht es weiter?“ Fragte Mitsuki. „Am besten wir treffen uns...“ „Hallo ihr drei. So wie es aussieht scheint ihr irgendetwas im Schilde zu führen.“ Unterbrach eine bekannte Stimme den Uzumaki Jungen. „Sensai!“ Riefen alle im Chor. „Wieso so überrascht? Ihr verbergt mir doch was. Das seh ich an eure Nasenspitzen. Sarada?“ Die angesprochene schaut Boruto mit einem Seitenblick an. Bloß nichts sagen. „Ach Sensai wissen sie, wir haben uns überlegt ob wir ein kleines Geschenk für sie vorbereiten, so gesehen als Dankeschön.“ Der angesprochene schaut jeden einzelnen skeptisch an. „Genau aber mehr verraten wir nicht.“ Gibt Boruto ihre Lüge mehr Glaubwürdigkeit. Der Jonin seufzte. „Ihr seid mir schon paar. Ich hab euch gesucht, um euch zu sagen das die Missionen für kurze Zeit abgeschafft werden, solange bis dieser Virus heilbar ist.“ Unsicher schaut sie Mitsuki an. Dieser zwinkert heimlich mit dem Augen. „Gut dann wissen wir Bescheid. Danke für die Information.“ Sagte Mitsuki freundlich. „Morgen 15 Uhr beginnt das Training.“ Alle nickten. Konohamaru schaut sie nochmal prüfend an. „Ihr baut ja keinen Mist habt ihr mich verstanden?“ Sarada lächelt ihn Zucker süß an. „Ach nicht doch Sensai. Ich hab die Jungs voll im Griff.“ Um es zu demonstrieren, nimmt sie Boruto im Schwitzkasten und reibt mit ihrer Hand seinen Kopf. Konohamaru lachte. „Ist schon gut. Ich mache mir nur Sorgen um euch. Ich werde dann auch langsam gehen. Wir sehen uns Morgen pünktlich um 15 Uhr auf dem Trainingsplatz.“ Als Konohamaru gegangen war, schaut Boruto sie beleidigt an. „Musste das sein? Hättest du es nicht bei jemanden anderen machen können.“ Lächelnd schaut sie ihn an. „Tja mein lieber so ist das Leben hart aber fair.“ Genervt verdreht er seine Augen. „Du immer mit deine Weisheiten, egal. Morgen so gegen 6 Uhr treffen wir uns vor dem Tor Konohas.“ Erst Morgen? Das könnte zu spät sein. „Boruto wie wäre es mit einem anderen Vorschlag. Wir treffen uns heute kurz vor Mitternacht vor dem Tor.“ „Du hast recht. Dann eben heute Nacht. Desto schneller wir den Typen gefunden haben umso besser für Himawari und Chocho.“ Mitsuki schaut nachdenklich in die Runde. „Wo sollen wir nach ihm suchen? Wir haben bis jetzt keinen Anhaltspunkt wo er sein könnte.“ Von den Erwachsenen konnten sie leider niemanden fragen. Es sei denn...“Ich hab eine Idee. Wir gehen zu Orochimaru.“ Sagte Sarada. Beide schauen sie fragend an. „Ich meine Orochimaru war uns auch behilflich gewesen als wir nach Mitsuki gesucht haben. Wieso sollte er denn uns nicht noch einmal helfen?“ Die Idee fand sie nicht schlecht. Das einzige Problem wie kommen sie da rein? „Wie kannst du dir da so sicher sein, dass er uns wieder helfen wird?“ Zuversichtlich lächelt sie ihn an. „Ganz einfach weil es auch in seine Interesse ist, es könnte ja sein das sein Sohn Mitsuki auch von der Krankheit vielleicht irgendwann betroffen sein wird.“ Der blondhaarige gefiel ihren Plan. „Also schön. Dann machen wir es so.“ „Da gibt es bloß ein Problem.“ Fügte sie noch hinzu. Boruto hob fragend seine Augenbraue nach oben. „Das wäre?“ Seufzend schüttelt sie den Kopf. „Denk doch mal selber logisch nach, wie sollen wir da reinkommen?“ Der blondhaarige winkte ab. „Lass es mal meine Sorge sein. Das wichtigste ist erstmal das wir von hier verschwinden, den Rest sehen wir später.“ Wenn das mal gut geht dachte sie sich. „Bereiten wir uns vor. Bis später.“ Verabschiedet sich Boruto, auch Mitsuki verabschiedet sich nach kurze Zeit bei ihr. Nun stand sie alleine da. Innerlich ist sie hin und her gerissen. Einerseits will sie Chocho und die anderen retten, doch die andere Seite sagt ihr das sie lieber im Dorf bleiben soll. Seufzend macht sie sich auf dem Weg nachhause.
 

Es ist 22:00 Uhr. Langsam macht sie sich Sorgen. Wo bleibt bloß ihre Mutter? Das Essen ist schon lange kalt. Vielleicht muss sie länger Arbeiten aber wenn sie länger Arbeiten muss dann hätte sie ihr das doch sagen können. Immer wieder schaut sie auf die Uhr. Plötzlich klopft es an ihrer Tür. Erleichtert steht sie auf. Na endlich, sie hat schon gedacht gehabt es wäre etwas schlimmes passiert, doch als sie die Tür öffnet, brach in ihr eine bittere Enttäuschung aus. „Oh Boruto. Komm rein.“ Als sie die Tür hinter ihn schloss schaut er sie ernst an. „Du Sarada am besten du setzt dich.“ Verwundert schaut sie ihn an. „Wieso das denn? Wieso bist du eigentlich hier?“ Der Uzumaki Junge schob sie Richtung Wohnzimmer. „Setzt dich erstmal.“ Achselzuckend nahm sie auf der Coach Platz. Was wollte er denn? „Hör zu. Ich bin vor etwa 30 Minuten nochmal ins Krankenhaus gegangen, um nochmal nach Himawari zu sehen.“ Er zögert. „Und weiter.“ Fordert sie ihn auf. Er schluckte. „Nun ja ich habe gesehen das eine neue Patientin auf dieser Station eingeliefert wurde und diese Person ist deine Mutter.“ Mutter, Mutter, Mutter hallte es in ihren Kopf. Perplex schaut sie ihn an. Völlig regungslos saß sie da. Boruto fuchtelt wild mit dem Armen vor ihr Gesicht doch sie ignorierte es. Ihre Mutter. Sakura Uchiha lag im Krankenhaus. Sie konnte es nicht realisieren. „Sarada! Es tut mir leid. Ich bin sofort zu dir geeilt als ich sie erkannt habe.“ Stumme Tränen liefen über ihre Wangen. Unerwartet umarmt Boruto sie. Sie wehrt sich nicht. Nein sie ließ es einfach über sich ergehen. Immer noch geschockt erwidert sie seine Umarmung. „B...Boruto. Ist es wahr?“ Fragte sie leise. Dieser nickte. „Ich muss sofort zu ihr.“ Sie löst die Umarmung doch Boruto hielt sie fest. „Nein Sarada es bringt nichts. In deinem Zustand lasse ich dich nicht alleine irgendwo gehen. Denk dran, wir haben einen Plan.“ Sie wusste das er recht hatte. „Diese fiese Ratte! Wenn ich diesen Kerl finde, dann schlachte ich ihn ab.“ Sagte sie wütend. Boruto schaut sie an. „S..Sarada? Geht es dir gut?“ Wie sie oft haben ihre Emotionen sie voll im Griff. Wie beim letzten mal aktiviert sie ungewollt ihr Sharingan. „Sarada beruhige dich. Wir finden diesen Typen, verlass dich drauf.“ Er streichelt sanft ihre Wange. Langsam beruhigt sie sich. Sie hasste es wenn sie wütend und gleichzeitig traurig wird. Dann brennt bei ihr eine Sicherung durch. Da ihre Mutter nicht kommen kann, möchte sie nicht alleine im Haus bleiben. „Boruto. Bleibst du bei mir?“ Ein kleines lächeln ziert sein Gesicht. „Natürlich bleibe ich, beim nächsten mal hab bitte nicht mehr diesen Ausraster, ehrlich gesagt sah dein Sharingan bedrohlich aus. Wusstest du, wenn du wütend bist werden sie noch heller als sonst?“ Beschämt schaut sie auf dem Boden. „Tut mir leid.“ Dieser legte einen Arm um ihre Schulter. „Alles gut Sarada, ich weiß wie du dich im Moment fühlst.“ Er zog sie näher an sich. Seufzend legt sie ihrem Kopf auf seine Schulter. Wie schön sich das alles anfühlt. „Sarada. Ich will dir schon lange etwas sagen. Ich weiß es ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür aber ich möchte das du es weißt.“ Fragend schaut sie ihn an. Man konnte ihn das ansehen, dass ihm das schwer fiel. „Ich mag dich sehr Sarada, ich weiß das du mich auch magst aber halt nicht so wie ich dich mag. Ich lass dir Zeit aber gib mir eine Chance.“ Ihr Herz schlägt schneller. Glücksgefühle überströmen ihr Körper. Sie ist sehr glücklich doch sie reißt sich zusammen. Wichtig ist erst mal das sie diesen Übeltäter das Handwerk legen. Gefühle sind da fehl am Platz. „Danke für deine Ehrlichkeit, meine Antwort verrate ich dir wenn das ganze vorbei ist.“ Dieser nickte verständnisvoll. Nach 1 Stunde standen sie schon vor dem Tor Konohas und warten auf Mitsuki. Dank Boruto behielt sie einen kühlen Kopf, trotz große Sorge um ihre Mutter und Chocho. Ihre Gefühle dürfen nicht Überhand nehmen. Sonst wäre sie verloren. „Hallo Leute.“ Begrüßte Mitsuki die beiden. „Hallo, na endlich wir dachten du kommst gar nicht mehr wieder.“ Murrte Boruto. Sarada schlug ihn spielerisch an seine Schulter. „Das sagt genau der richtige, auf wem mussten Mitsuki und ich die letzten Tage warten hä?“ Verlegen kratzt er sich am Hinterkopf. „Wollen wir los?“ Sarada und Boruto nickten. Vorsichtig schlichen sie sich raus. „Haha diese Jonin sind zwar stark aber dämlich.“ Spöttet Boruto drauf los als sie Konoha hinter sich gelassen haben. „Das es ausgerechnet aus deinem Mund kommt hätte ich nicht gedacht. Wer lässt sich leicht in einem Gen Jutsu gefangen nehmen?“ Dabei hustet sie seinen Namen. „Pah, dass kann jeden mal passieren.“ Redet er sich raus. Die Dunkelheit gab ihnen Schutz. Das beruhigte sie ein bisschen. Der Mond scheint hell von Himmel auf sie herab. Das sah schön aus doch sie musste sich auf die Mission konzentrieren. Nach einer Stunde hatte sie das Gefühl als würde jemand sie verfolgen. Sie konzentriert sich ob sie ein hauch von Ckakra spüren konnte. „Boruto? Mitsuki? Wir werden verfolgt.“ Flüstert sie leise. Das Chakra ist stark aber nicht so stark wie bei Naruto oder ihrem Vater. Sie aktiviert ihr Sharingan. „Sie mal einer an. Wenn das nicht mal Boruto, Mitsuki und Sarada sind. Was macht ihr mitten in der Nacht außerhalb Konohas? Ich kann es mir schon fast denken doch ich will es von euch hören.“ Die Stimme kennt sie doch. Aus der Dunkelheit trat ihr Sensai Konohamaru hervor. Überrascht schaut sie zu Boruto. Dieser wirkte genau wie sie überrascht. „Sensai, was machen sie denn hier?“ Fragte Mitsuki unschuldig. „Ich wusste das ihr irgendwas im Schilde führt. Ich kenne euch mittlerweile sehr gut, deswegen habe ich vor dem Tor auf euch gewartet. Jetzt erklärt ihr mir mal was ihr vorhabt.“ Boruto schaut ihn entschlossen an. „Wir werden zu Orochimaru gehen um ihn nach dem Aufenthalt über den Ootsutsuki Mitglied zu befragen. Du kannst uns nicht aufhalten.“ Konohamaru seufzte. „Ich weiß deswegen werde ich euch begleiten. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust im Konoha dumm rum zu sitzen und Däumchen zu drehen.“ Das hat sie nicht von ihm gedacht. Ihr Sensai steckt voller Überraschungen. „Was ist mit meinem Penner Vater? Weiß er Bescheid?“ Hakte Boruto nach. „Ich wäre wohl ein schlechter Jonin würde ich den Hokagen nichts über unseren Ausflug erzählen. Ich habe ihn eine Nachricht hinterlassen.“ Jetzt fühlt sie sich sicher. Sensai Konohamaru sieht nicht so aus, doch er ist ein ernst zunehmender Gegner. „Diese Mission geht nur wenn ihr auf mich hört. Habt ihr verstanden?“ Der letzte Satz galt Boruto. Zähneknirschend nickte er. „Keine Alleingänge.“ Sarada nickte. Zufrieden ging er an ihnen vorbei. „Also schön dann machen wir uns auf dem Weg.“
 

„Naruto hast du schon gehört?“ Dieser nickte. Ein Zettel von Konohamaru lag auf dem Schreibtisch. „Hallo Naruto. Ich bin mit meinem Team unterwegs. Sobald es gefährlich wird kommen wir wieder zurück. Mach dir keine Sorgen. Ich pass auf die drei Chaoten gut auf.“ Unzufrieden legt er den Zettel zurück auf dem Schreibtisch. „Hier macht wirklich jeder was er will.“ Murmelte Naruto ärgerlich. „Dieses Team bringt mich noch ins Grab.“ Shikamaru lächelte. „Mach dir keinen Kopf. Solange Konohamaru dabei ist, ist doch alles im Butter.“ Wütend schaut der Hokage ihn an. „Es geht nicht um eine Mission wo man Babysitter spielen muss, sondern es geht um Leben oder Tod! Es geht immer hin um den stärksten Clan überhaupt.“ Beschwichtigt hob Shikamaru seine Hände nach oben. „Ich weiß doch. Beruhige dich.“ Unruhig läuft er auf und ab. „Ich mache mir große Sorgen. Ich weiß nicht was ich zu erst machen soll. Die Ärzte haben bis jetzt immer noch keine Lösung gefunden. Wenn nicht bald etwas passiert, wird meine kleine Himawari und die anderen sterben.“ Verzweifelt rauft er seine Haare. „Naruto. Vergiss nicht, du bist nicht alleine. Ich schlage vor das du und Sasuke Team 7 verfolgt. Währenddessen halte ich hier die Stellung. Abgemacht?“ Erleichtert schaut er ihn an. „Danke Shikamaru.“ Dieser nickte. „Geh schon. Ich werde dir Bericht erstatten sollte etwas passieren.“ Dankbar verabschiedet sich der Hokage von ihm.

Das Abenteuer beginnt

„Wann sind wir denn endlich da?“ Fragte Boruto ungeduldig. „Du willst mal ein richtiger Shinobi werden? Bei deiner Einstellung könntest du glatt als Teller Wäscher durchgehen.“ Ärgert sie Boruto. „Ach ja? Was soll ich denn bei dir sagen. Wenn man dich so ansieht, dann könnte man denken das du die Tochter einer Bibliothekarin bist, niemals eine Tochter von einem Uchiha.“ Kontert Boruto zurück. „Wow dein erstes fremd Wort. Glückwunsch.“ „Hört auf. Ihr seid ja schlimmer als Naruto und Sakura.“ Mischte sich Konohamaru ein. Mitsuki grinste. „Gar nicht wahr.“ Kam es gleichzeitig von Sarada und Boruto. Seufzend schaut Konohamaru wieder nach vorn. „In 5 Minuten sind wir da. Unterdrückt eure Chakras.“ Sarada tat was Konohamaru sagte. „Orochimaru wird streng bewacht, seid vorsichtig.“ Flüstert ihr Sensai. „Meine Idee wäre, dass wir einen Lockvogel zum Einsatz bringen. Während die Shinobis abgelenkt sind schleichen wir uns heimlich rein.“ Konohamaru schien keine Hemmungen zu haben wenn es darum geht heimliche Sachen zu machen dachte sich Sarada. „Wie lenken wir diese Typen ab?“ Fragte Boruto ihn. Ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Lasst mich nur machen.“ Nach 5 Minuten standen sie vor Orochimarus Versteck. „Was haben sie denn vor?“ Fragte Mitsuki ihn. „Was ich jetzt mache bleibt nur unter uns. Habt ihr mich verstanden?“ Alle drei nickten. Konohamaru formt Fingerzeichen. „Haremu no Jutsu!“ Eine Rauchwolke entsteht. Sarada traut ihre Augen nicht. Wie konnte bloß ein Sensai seine Schüler so etwas widerliches zeigen? „Ihr wisst was zu tun ist.“ Die Frauen nickten. Zum Glück wurden die nötigsten Stellen bedeckt ansonsten wäre sie Amok gelaufen. „Sensai Konohamaru. Was fällt ihnen ein SOLCH EIN SCHMUDDELIGES JUTSU ANZUWENDEN!“ Mit jeden neuen Wort wurde sie lauter. Boruto hielt ihr den Mund zu. „Psst. Sei leise sonst hören sie uns noch.“ Doch das war ihr indem Moment egal. Wütend schaut sie ihn an. „Nun ja, zum ablenken reicht es ja.“ Sagte er etwas verlegen. „Hey Sarada beruhige dich. So schlimm war das doch gar nicht.“ Versucht Boruto sie zu beruhigen. „Ach ja? Ich kann mir sehr gut Vorstellen das es euch gefallen hat. Ihr seid einfach nur Widerlinge.“ Angewidert dreht sie sich um. „Komm mal runter. Wir sind auf eine wichtige Mission.“ Sie dachte an ihre Mutter. Leider hat er recht. „Also schön, was jetzt?“ Fragte sie desinteressiert. „Wenn die Shinobis ihren Posten verlassen haben, schleichen wir uns leise rein und mit leise meine ich keinen Streit, keine Provokation, einfach nichts. Habt ihr mich verstanden?“ Boruto verschränkt die Arme vor der Brust. „Aber sie fängt immer an.“ Sarada stemmt ihre Hände an die Hüfte. „Das stimmt gar nicht, was bildest du dir eigentlich ein?“ „Es reicht!“ Unterbrach Konohamaru die beiden. „Sollten wir nicht langsam mal zu Orochimaru gehen? So weit ich das beurteilen kann, stehen vor dem Eingang keine Wachen mehr.“ Sagte Mitsuki. Alle drei schauen ihn entgeistert an. „Los. Gehen wir.“ Sagte Konohamaru schnell. Gesagt, getan. Leise und vorsichtig schleichen sie sich hinein. So wie beim letzten mal sah es ziemlich ungemütlich aus. Einfach nur dunkel, Feucht und nass. Nur die Fackeln beleuchten den Gang. Wie kann man sich hier nur wohl fühlen dachte sie sich. „Sicherlich freust du dich schon, deinen Vater endlich wieder zu sehen.“ Sagte Boruto zu Mitsuki. Dieser schaut ihn lächelnd an. „Natürlich. Er ist immerhin mein Vater.“ Plötztlich beginnt sie zu stolpern. „Ah!“ Schrie sie erschrocken. Sie wartet auf dem Aufprall doch komischerweise blieb er aus. „Sarada, pass beim nächsten mal besser auf.“ Sie öffnet ihre Augen die sie zuvor geschlossen gehabt hatte. „B...Boruto. D..danke.“ Für einen kleinen Moment schaut sie ihn an. Dieser tat es genauso bis Konohamaru sich räuspert. „Kommt ihr?“ Fragte er. Nickend gingen sie weiter. „Was für eine Überraschung. Mein Sohn kommt mich besuchen und bringt sogar sein Team mit. Was für eine Ehre.“ Hört man vom Dunkeln jemanden sagen. „Hallo Vater, lang nicht mehr gesehen.“ Begrüßte Mitsuki ihn. Aus dem Schatten taucht eine männliche, schlangenähnliche Gestalt auf. Orochimaru. „Lange rede kurzer Sinn. Wir wollten dich etwas Fragen.“ Sagte Konohamaru. Der schwarzhaarige lächelt. „Ich weiß wieso ihr gekommen seit aber meine Antwort heißt nein. Ich werde euch nicht helfen.“ Boruto ballt seine Hände zu Fäuste. „Du weißt doch sicherlich wo sich der Typ gerade aufhält. Sag es uns! Es geht um Leben und Tod.“ Unbeeindruckt schaut er den blondschopf an. „Was geht mich das an?“ Boruto wollte auf ihn los doch Mitsuki hielt ihn an seinen Arm fest. „Denk doch mal an die Kinder die durch diese Krankheit sterben werden.“ Arrogant schaut er ihn an. „Und? Was hab ich damit zutun?“ Wütend wehrt er sich gegen Mitsuki doch er hielt ihn weiter hin fest im Griff. „Vater, sag uns nur ein Tipp. Mehr wollen wir nicht von dir.“ Orochimaru schaut ihn an. „Also schön. Ich will mal nicht so sein. Geht nach Iwagakure dort werdet ihr fündig sein.“ Dankend nickte Mitsuki ihn zu. „Beeilt euch. Die Zeit rennt euch davon.“ Er dreht sich um und verschwand in der Dunkelheit. Nach Iwagakure also. Das sind ohne Pause genau 1 Tag entfernt. Mist! „Wir müssen auf der Stelle los.“ Fordert Sarada sie zum gehen auf. „Beruhige dich erstmal. Den Rest klären wir draußen.“ Als sie sich raus geschlichen und sich ein sicher Versteck gesucht haben, schaut Sarada in die Runde. „Sensai. Wir müssen sofort aufbrechen. Die Zeit rennt uns davon.“ Der Jonin legt eine Hand auf ihre Schulter. „Sarada, ich verstehe deine Angst aber ich versichere dir das wir es rechtzeitig schaffen werden. Wir machen jetzt erst mal eine Pause. Morgen früh gehen wir weiter.“ Eigentlich hatte sie sonst immer großen Respekt vor den Erwachsenen gehabt aber indem Moment vergaß sie ihre Höflichkeit. „Wenn ihr eine Pause machen wollt dann tut das. Ich werde dann schon mal vorgehen.“ Sie dreht sich um und wollte gerade gehen als jemand sie an die Schulter fasste. „Onkelchen hat recht. Wir brauchen alle eine Pause. Morgen früh gehen wir weiter.“ Wütend ballt sie ihre Hände zu Fäuste. „Machst du dir etwa keine Sorgen um Himawari?“ Böse schaut er sie an. „Natürlich mache ich mir Sorgen um sie was für eine dumme Frage.“ „Hört mal wir ruhen uns jetzt aus und morgen früh brechen wir auf, ohne Pause. Dann sind wir so kurz vor 10 in Iwagakure.“ Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust. Wieder einmal lässt sie sich breit schlagen. „Also schön. Wie ihr wollt.“ Langsam wurde es dunkel. Nachdem sie das Holz für das Feuer zusammen gesucht haben und Sarada das Holz zum brennen gebracht hatte, saßen sie um das Feuer herum. "Ich schieb die erste Wache." Sagte Konohamaru. "Ich hab Kohldampf." Jammert Boruto. Kopfschüttelnd zog Konohamaru etwas aus seiner Tasche. "Hier habt ihr was. Wie schon gesagt schieb ich die erste Wache." Doch keiner hört ihm zu. Sarada stritt sich mit Boruto und Mitsuki versucht die Situation wie immer zu retten. Dieses Team bringt ihn zur Verzweiflung. "HÖRT MIR ÜBERHAUPT JEMAND MAL ZU?!" Schrie er so laut wie er kann. Erschrocken schauen die drei ihn an. "Geht doch. Ich schieb die erste Wache. Wer möchte die zweite übernehmen." Boruto verschränkt die Arme vor der Brust. "Sowas brauchen wir doch nicht. Hier sind wir sicher." Manchmal fragt er sich ob er in ein falschen Film gelandet ist. Er mochte sein Team wie seine eigene Familie aber manchmal denkt er sich, ob die überhaupt mal zur Ninja Akademie gegangen sind. "Natürlich brauchen wir Wachen. Es könnte sein das uns jemand angreift während wir schlafen." Sagte Sarada. "Genau. Mitsuki übernimmt die zweite Wache und Boruto die dritte." Böse schaut Boruto ihn an. "Und was ist mit Sarada? Muss sie keine Wache übernehmen?" Diese schaut ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. "Misch dich nicht immer ein." Bevor es wieder zum Streit ausatmen konnte beschloss er das es Zeit wird Schlafen zu gehen. Alle waren dafür. Liebvoll lächelt er sein schlafendes Team an. Sie sind ihm sehr ans Herz gewachsen.
 

Besorgt schaut er aus dem Fenster. Wenn es so weiter geht dann wird jeder von der Krankheit betroffen sein. Dann bricht die Panik aus. Das perfekte Chaos. Plötztlich wurde die Tür aufgerissen. „Shikamaru! Es ist ernst. Chocho Akimichi schwebt in Lebensgefahr!“ Erschrocken schaut er sie an. „Setzt alles dran, dass sie überlebt. Hast du verstanden Ino?“ Die blondhaarige nickte. „Wo ist Naruto?“ Fragte sie. Seufzend schaut er sie an. „Er ist mit Sasuke auf der suche nach Team 7.“ Ino schüttelt ungläubig den Kopf. „Nicht schon wieder das problem Team. Die machen ihren Namen aller Ehre.“ „Für Scherzen haben wir keine Zeit. Kümmer dich bitte um Chocho.“ Sie nickte. „Du kannst dich auf mich verlassen.“ Das beruhigte ihn ein bisschen. Hoffentlich findet Naruto Team 7. Das ganze gerät langsam außer Kontrolle. „Ich geh jetzt Shikamaru.“ Er nickte.
 

Am nächsten Morgen brechen sie nach dem Frühstück auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit des still schweigens unterbrach sie die Stille. „Wie weit haben wir noch Sensai Konohamaru?“ Dieser schaut sie mit einem Seitenblick an. „Nicht mehr weit. Wir sind schneller dort als gedacht.“ Das beruhigt sie ein bisschen. Nach weiteren 20 Minuten sahen sie von weiten die große Stadt Iwagakure. „Wir müssen aufpassen. Wir sind nicht bei den Tsuchikage angemeldet. Seid achtsam.“ Mahnte Konohamaru die drei. „Wo sollen wir anfangen zu suchen?“ Fragte Boruto. „Am besten suchen wir zu erst ein sicheres Versteck.“ Sagte Mitsuki. Plötztlich flog ein Shuriken an Sarada vorbei. Schnell ging sie in Kampfstellung und aktiviert ihr Sharingan. „Konoha Ninjas. Was habt ihr in Iwagakure zu suchen?“ Zischte eine männliche Stimme. „Wir sind auf der Suche nach jemanden.“ Sagte Boruto. Ein lachen ertönte. Leider konnte sie diese Typen nicht ausfindig machen. Sie haben sich gut versteckt. „Ihr wollt bestimmt uns ausspionieren hab ich recht.“ Sagte eine zweite Stimme. Wo kommen die Stimmen bloß her? Fragte sich Sarada. „Wir kommen mit guten Absichten. Wir wollen euch nichts böses.“ Versucht Konohamaru Diplomatisch zu klingen. „Ha. Wir werden euch töten.“ Plötztlich springen zwei Ninjas aus der Erde heraus. Der eine wirft 5 Shuriken auf Boruto. Halt! Das sind keine 5 sondern nur einer. Er hat das Shuriken Schattenkörperteilung Technik angewand. Schnell rennt sie zu Boruto und wehrt das echte Shuriken mit ihrem Kunai ab. „Hä was war das denn für ein Jutsu gewesen?“ Fragte Boruto sie. „Das ist genau wie das Schattendoppelgänger Jutsu. Der einzige unterschied ist, dass sich keine Menschen verdoppeln sondern sich das Shuriken verdoppelt.“ Wieder ertönt ein lachen. „Das Mädchen ist schlau.“ Die beiden Ninjas scheinen Nuke-Nins zu sein. Denn das Zeichen auf ihrem Stirnband ist durch gestrichen. Also auch noch abtrünnige. Der eine formt Fingerzeichen und taucht langsam in die Erde ein. „Boruto! Sarada! Mitsuki! Seid vorsichtig.“ Sagte Konohamaru. Ohne Vorwarnung griff Konohamaru den Nuke-Nin an. Es entfacht sich ein Nahkampf. „Komm wir helfen Konohamaru.“ Sagte Mitsuki schnell. Nickend wollte sie zu ihrem Sensai rennen doch sie wurde an ihrem Knöcheln von jemanden festgehalten. „Du entkommst mir nicht Uchiha Mädchen.“ Sie wollte ihn gerade ins Gesicht schlagen doch plötztlich sprang er hoch. Er hielt sie immer noch an ihrem Knöchel fest. Mitten in der Luft formt sich sein Zeigefinger zu einen spitzen Stab aus Stein. „Boruto!“ Schrie sie voller Panik. Sie sah wie der blondhaarige auf dem Typen zu gerannt kam. Noch bevor Boruto ihn erreichen konnte, stieß er ihr den spitzen Gegenstand direkt in ihrem Bauch hinein. Schmerz durchfuhr ihren Körper. Ein metallischer Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus. „Stirb!“ Mit voller Kraft wirft er sie von sich weg. Sie schloss ihre Augen. Wie konnte sie sich so leicht täuschen lassen. Sie wartet auf dem Aufprall doch dieser blieb aus. Als sie die Augen wieder öffnet sah sie in zwei blauen Augen. Boruto hat tatsächlich sie aufgefangen. Ein rot Schimmer breitet sich auf ihrem Gesicht aus. „D..Danke.“ Sagte sie. Sanft legt er sie ab. Entschlossen schaut er sie an. „Er wird bluten für diese Tat.“ Ein Schauer lief ihr über dem Rücken. „Bleib hier Sarada. Ich mache den Typen eigenhändig fertig.“ Sie wollte etwas erwidern doch Boruto ist schon außer hör weite. Ein Kampf um Leben und Tod entfachte sich. Boruto kämpft zusammen mit Mitsuki gegen den einen Ninja und Konohamaru mit dem anderen. Tatenlos schaut sie sich die Kämpfe an. Es ärgert sie. Nur einen kleinen Moment hatte sie nicht aufgepasst gehabt. Wütend schlug sie mit geballter Faust in den Boden. Sie spuckte Blut aus. Sie muss stark sein. Für ihre Mutter, für Chocho, für das gesamte Dorf. Langsam rappelt sie sich auf, mit ihrer rechten Hand hielt sie sich an ihrem verletzten Bauch. Erinnerungen von ihrem Vater stiegen in ihr hoch. Zeig niemals Schwäche. Bleibe stark bis zum Ende, dass macht ein echter Uchiha aus. Erneut aktiviert sie ihr Sharingan. Sie muss deren Schwäche herausfinden. Jede einzelne Bewegung schaut sie von den ehemaligen Iwagakure Ninjas an. Die beiden sind schnell. Sehr schnell doch eigentlich zu schnell. Jetzt hat sie die schwächen erkannt. Mit letzter Kraft rennt sie zu Boruto und Mitsuki. Die beiden versuchen gemeinsam den Ninja zu schwächen doch vergeblich. Während die beiden ihn ablenken, legt Sarada um den fremden Ninja herum Kibakufudas. Als sie fertig war formt sie Fingerzeichen. „Goukakyuu no Jutsu.“ Eine riesige Feuerkugel kam auf den Ninja zu. Wie geplant weicht er diese Kugel aus. Versehntlich tritt er auf dem Kibakufuda. Natürlich bemerkt er dies und wich aus doch genau indem Moment explodieren die anderen auch. Der Ninja schrie. Als der Rauch verflogen war sah man verschiedene Körperteile zerstreut auf dem Boden herumliegen. „Was sollte das Sarada?“ Fragte Boruto böse. „Siehst du doch. Ich hab euch geholfen.“ Die schwarzhaarige sank auf die Kniee. Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Sie ist am Ende. „Boruto! Mitsuki! Bringt Sarada in Sicherheit. Ich kümmer mich um diesen Typen.“ Befahl Konohamaru. Boruto kam auf sie zu.“Wie geht es dir?“ Schwach schaut sie ihn an. Verdammt! Sie verlor das Bewusstsein. „G..Gut.“ Erneut beginnt sie zu husten. Blut lief über ihrem Mundwinkel, danach wurde alles schwarz.
 

Ihm tat es im Herzen weh sie so zu sehen. Seine erste Liebe lag voller Blut vor ihm. Sanft nimmt er sie in seine Arme. Beschützend drückt er sie fest an sich. „Komm Mitsuki bringen wir Sarada von hier weg.“ Er würde für sie sterben. Sie. Das Mädchen das sein Herz erobert hat. Dieses Mädchen das ihn auf ihre Art akzeptiert so wie er ist. Wenn das alles vorbei ist würde er um sie kämpfen. Er hat sich geschworen das Sarada nur ihm gehöre. Niemand anderem. „Wer ist das?“ Fragte Mitsuki ihn nachdem sie geflohen waren. Boruto schaut nach vorne. Das Gesicht kennt er doch. „Hey Sekkie lang nicht mehr gesehen.“ Begrüßte er ihn. Der Genin dreht sich um. „Wenn das nicht Boruto ist. Schön dich zu sehen. Wie es aussieht bringst du deine Freunde auch mit.“ Er schaut auf Sarada. „Kommt mit. Ich hab das nötigste zuhause.“ „Unser Sensai ist noch da, er ist momentan in einem Kampf verwickelt.“ Erzählte Mitsuki. „Ich bringe euch erstmal zu mir, dann kümmere ich mich um euren Sensai.“ Dankbar folgten sie ihn. „Eine Sache noch. Wir sind inoffiziell hier.“ Ein lächeln schlich sich auf Sekkies Gesicht. „Das dachte ich mir schon. Sagt mal von wem seid ihr eigentlich angegriffen worden?“ Boruto überlegte. "Zwei Nuke-Nins haben uns angegriffen. Die stammen aus deinem Dorf." Seufzend schüttelt Sekkie seinen Kopf. "Kengo und Keizo, Vor 3 Tagen haben sie hier noch gelebt gehabt doch als sie eine ganze Familie ohne Grund ermordet hatten wurden sie von den Tsuchikage aus diesem Dorf verbannt. Seitdem lungern sie außerhalb der Mauer herum." "Ich verstehe. Sensai Konohamaru geht es sicherlich gut. Er ist stark und wird mit diesen Typen locker fertig." Heimlich schlichen sie sich in die Stadt hinein. „Mal eine andere Frage, wieso seid ihr hier her gekommen?“ Fragte der braunhaarige. „Wegen diese Krankheit. Wir haben ein Tipp bekommen das wir hier fündig werden.“ Beantwortet Boruto seine Frage. Nickend nahm er das zur Kenntniss. „Mehr Frage ich schon gar nicht. Hoffentlich werdet ihr wirklich fündig. Übrigens wir sind gleich da.“ Keine 5 Minuten später sind sie schon im Haus. „Wartet hier. Ich suche euren Sensai. Verband und Medizin sind im Badezimmer. Verhaltet euch ruhig und lasst keinen rein.“ Als er die Tür hinter sich schloss. Legt er Sarada vorsichtig aufs Bett. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne zur Seite. „Ich hol das Verband.“ Sagte Mitsuki. Boruto sagte nichts. Er schaut sie weiterhin ruhig an. „Ich hab die Sachen gefunden. Öffne ihr Qipao. Ich leg ihr den Verband an.“ Innerlich kochte Boruto. Beruhige dich es ist nur Mitsuki versucht er runter zu kommen. „Ich mach es schon Mitsuki. Trotzdem danke.“ Mitsuki grinste. Er hielt ihm das Desinfiktionsmittel, das Pflaster und das Verband hin. Boruto öffnet das Qipao. Die Wunde sieht schlimm aus. Vorsichtig tupfte er das Desinfiktionmittel auf die Wunde. Danach beginnt er die Wunde zu säubern. Als das auch erledigt war legt er das Pflaster drauf und zum Schluss verbindet er ihr das Verband um ihrem Bauch. „Fürs erste reicht es. Wenn Konohamaru da ist sollten wir zum Krankenhaus gehen. Ich glaube das muss genäht werden.“ Er zog sein T-shirt aus. „Mitsuki dreh dich bitte um.“ Fragend schaut er ihn an. „Wieso das?“ Boruto schaut ihn fest in die Augen. „Weil ich Saradas Oberteil wechseln möchte, so blutverschmiert kann sie doch nicht herum laufen.“ Dieser zuckte mit dem Achseln und ging der Forderung von ihm nach. Vorsichtig zog er ihr das Qipao aus, danach ihr schwarzes Top. Nur ihr BH verdeckte ihre Brüste. Ein rot Schimmer legt sich auf seinem Gesicht. Sie sieht bezaubernd aus. Am liebsten möchte er sie berühren doch er dufte nicht. Bevor er noch mehr solche Gedanken hat, zog er sie schnell das weiße T-shirt von ihm drüber. „So jetzt kannst du gucken.“ Mitsuki schaut ihn an. „Mach dir keine Sorgen sie wird schon wieder.“ Hoffentlich hat er recht.

Die Lösung

„Ist Sarada immer noch nicht aufgewacht?“ Fragte Konohamaru, der seit 10 Minuten zusammen mit Sekkie reinkommen war. Boruto schüttelt den Kopf. „Nein leider nicht.“ Besorgt schaut Boruto sie an. Hoffentlich öffnet sie bald ihre Augen. „Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen.“ Der Jonin schaut Mitsuki nachdenklich an. „Du hast recht aber dann werden wir richtigen ärger von den Tsuchikagen bekommen weil wir unangekündigt nach Iwagakure gekommen sind.“ Wütend schaut der Blondschopf ihn an. „Spinnst du Onkelchen. Es geht hier um Leben und Tod. Willst du lieber das Sarada stirbt nur damit Kurotsuchi nicht davon Wind bekommt das wir hier eingedrungen sind? Wie Egoistisch ist das denn bitte.“ Mitsuki berührt seine Schulter. „Sensai Konohamaru hat es nicht so gemeint.“ Plötztlich konnte Boruto aus dem Augenwinkel eine Bewegung erkennen. „Sarada du bist wach. Da bin ich erleichtert.“ Die schwarzhaarige öffnet langsam ihre Augen. „B...Boruto?“ Ihre Stimme klang schwach. Sie sieht ziemlich blass aus. „Brauchst du was? Wasser? Essen?“ Fragte Boruto sie schnell. Die angesprochene Antwortet nicht. „Alles Ok?“ Hakte Boruto nochmal nach. „Wir müssen los. Mama, Chocho und die anderen müssen gerettet werden.“ Sie versucht aufzustehen doch Boruto hielt sie davon ab, vorsichtig drückte er sie sanft ins Bett zurück. „Du brauchst Ruhe. Mach dir keine Sorgen, wir finden diesen Halunken und bringen ihn zur Strecke.“ Nachdenklich schaut sie ihn an. Er würde so gerne wissen was sie gerade denkt. „Sarada es wird alles gut. Vertrau Boruto.“ Gibt Mitsuki ihre Glaubwürdigkeit mehr Kraft. Ein gequältes Lächeln ziert ihr Gesicht. „Wenn ihr meint aber sagt mal was habt ihr denn vor?“ Fragte sie sogleich. „Wir werden die Stadt erkunden, vielleicht finden wir ja einen Hinweis.“ Beantwortet Mitsuki ihre Frage. „Sekkie wird auf dich aufpassen solange wir weg sind.“ Wie auf Stichwort kam er auf sie zu. „Hallo ich bin Sekkie freut mich dich kennen zu lernen.“ Ein mulmiges Gefühl breitet sich in ihn aus. Dieser Blick von Sekkie war ihm nicht geheuer. „Desto schneller wir los gehen, desto schneller sind wir wieder zurück.“ Sagte Boruto voller Energie. „Hab ich auch mal was zu sagen?“ Hörte man Konohamaru beleidigt sagen. „Ich bin nämlich eurer Sensai, da habt ihr auf mich zu hören. Also gut. Wir gehen jetzt. Pass bloß auf Sarada auf.“ Den letzten Satz galt den braunhaarigen. Dieser nickte. „Ich werde alles tun was in meiner Macht steht.“ Boruto kam näher zu Sarada. „Wenn er dich anfasst oder sonst irgendetwas mit dir macht dann sag es mir.“ Flüstert er ihr zu. Diese schaut ihn kurz verwirrt an, doch dann taucht ihr übliches lächeln auf. „Ja ja ich werde dir jede Kleinigkeit erzählen von a bis z.“ Sie macht sich wieder über ihn lustig doch das war ihm egal. „Versprich es mir.“ Er schaut sie fest in die Augen. „Ja versprochen.“ Beruhigt dreht er sich um. „Also los. Gehen wir.“ Die Stadt ist sehr belebt. Überall auf der Straße sind Händler und wollen ihre Ware verkaufen. Essenstände so weit das Auge reicht. Doch was sie da an essen anbieten, konnte Boruto nicht Identifizieren. Dauernd hat er diese Frage im Kopf ob man das überhaupt essen kann. „Mir fiel gerade ein, wir können doch zu Sekiei und die anderen gehen. Sie werden sich sicherlich freuen uns wieder zu sehen, nebenbei können wir sie ja Fragen ob sie was auffälliges gesehen b.z.w gehört haben.“ Die Idee ist nicht schlecht. „Aber das war ziemlich lange her seit wir sie gesehen haben, kann doch sein das sie umgezogen sind.“ Sagte Konohamaru. „Machen sie sich keine Gedanken Sensai, ich habe mit Sekiei Briefe geschrieben, daher weiß ich wo sie sich im Moment befinden.“ An dieser Zeit konnte sich Boruto sehr gut erinnern. Onoki hat diese Wesen erschaffen die man Unrate nennt. Die sollen für die Shinobis in den Kampf ziehen, damit niemand mehr aus dem Dorf in einem Kampf stirbt b.z.w Verletzt wird. Neben den Unraten hatte er noch 5 weitere Wesen erschaffen. Vom aussehen her sind sie Menschen, doch in Wirklichkeit sind sie auch nur erschaffen, mit dem Genen von den weißen Zetsu. „Ist es noch weit weg?“ Fragte Sensai Konohamaru den blauhaarigen. Dieser schüttelt den Kopf. „Nein nur noch 5 Minuten.“
 

Alle drei sind im hinteren Teil des Dorfes angekommen. Hier scheint niemand vorbei zu gehen. Alles was man da sah sind Leere Häuser, Gestein und Sand. Keine Menschen Seele weit und breit. „Da vorne müsste es sein.“ Mitsuki zeigt mit seinem Zeigefinger auf ein großen Haus. Einladend sah es nicht aus. In manchen Stellen konnte man sehen das sie undicht geschweige kaputt waren. „Ich klopfe mal.“ Mitsuki klopfte. Nach 1 Minute öffnet jemand die Tür. „Mitsuki! Wie schön das du hier bist.“ Freut sich Sekiei. „Hallo Boruto. Hallo Ninja.“ Begrüßte er sie. „Sekiei wer ist da?!“ Hört man hinter Sekiei jemanden rufen. „Das sind Mitsuki und seine Freunde.“ Plötztlich wurde Sekiei unsanft zur Seite geschupst. „Was wollt ihr?“ Pampte der rothaarige sie an. „Hey Kako lang nicht mehr gesehen.“ Begrüßte auch Mitsuki ihn. „Verschwindet von hier.“ Zischte er. Aus seiner Beintasche zog er ein Kunai raus. Boruto ging ein Schritt zurück. „Kako was ist denn los? Sie wollten uns nur besuchen kommen.“ Versucht der braunhaarige ihn zu beruhigen doch dieser schaut ihn böse an. „Halt deine Klappe Sekiei. Das sind Eindringlinge die wollen unserem Plan zu nichte machen.“ Fragend schaut Boruto den braunhaarigen an. „Was ist das für einen Plan?“ Ein lächeln ziert sein Gesicht. „Weißt du wir haben etwas neues erschaffen wo man die Ninjas allesamt aus...“ „Halt dein Maul!“ Brüllt Kako ihn wütend an. Gefährlich kam der rothaarige näher. „Wenn ihr nicht gehen wollt, dann stirbt!“ Er rennt auf Boruto zu. Gekonnt wich er seinen Angriff aus. „Kako was ist denn los mit dir? Das sind Mitsuki und Boruto.“ Sagte Sekiei empört. Doch dieser ignorierte es. „Mitsuki! Boruto! Vergisst niemals. Wir müssen im Team arbeiten. Keine Alleingänge. „Jaja Onkelchen wir sind nicht dumm.“ Sagte der blondhaarige genervt. „Nenn mich nicht dauernd Onkelchen.“ Beschwert sich Konohamaru. Kako formt Fingerzeichen. Ein Viereck taucht auf. Dieses Jutsu kannte er schon. Das ist das Jinton Genkai Hakuri no Jutsu. „Aufpassen ihr dürft damit nicht in Berührung kommen.“ Warnte Konohamaru die beiden. Schnell wich Boruto dieses Jutsu aus. 3 gegen 1 da sind sie im Vorteil. Doch als er das gedacht hat hört er eine weitere Stimme. „Ein Kampf ohne mich. Das geht doch nicht.“ Ein blondhaariges Mädchen kam auf sie zu. Sie ist altmodisch gekleidet. In ihrer rechten Hand hielt sie einen Sonnenschirm. Kirara. „Ihr dürft nicht in ihre Augen sehen.“ Warnte Boruto Konohamaru. „Ich bin auch noch da.“ Hört man eine männliche Stimme sagen. Der Uzumaki Junge dreht sich um. „Kokuyo! Verdammt.“ Sie sind unterlegen. Alle haben ein spezielles Gebiet indem sie gut sind. „Ihr seid das Team was unserem Plan zu nichte machen wollt. Hab ich recht?“ Ku! Mist! Was sollen sie tun. Wütend ballt Boruto seine Hände zu Fäuste. „Mitsuki sind das deine ach so tollen Freunde?“ Fragte Konohamaru ihn belustigt. „Hey Leute beruhigt euch alle mal. Meister Ku das sind Mitsuki und seine Freunde. Erkennst du sie nicht wieder? Hört auf damit.“ „Sekiei halt dein Mund. Das sind die Leute die uns böses wollen. Wir werden euch töten.“ Ku rennt auf Boruto zu. Gekonnt wich Boruto ihn aus. Die anderen Mitglieder haben sich auch in Bewegung gesetzt und greifen sie an. „Sensai! Kakos Jutsu kann er alle 20 Sekunden einsetzten. Kirara ist ein Typ der Gen-Jutsus einsetzt. Kokuyo kann keine Jutsus einsetzten.“ Versucht er ihn zu helfen. „Danke für den Tipp aber welcher ist welcher?“ Boruto ignorierte ihn. Er formt Fingerzeichen, 3 Doppelgänger standen neben ihm. „Mit so etwas brauchst du gar nicht anzukommen.“ Machte sich Ku über ihn lustig. „Das werden wir noch sehen.“ Antwort Boruto patzig. Die Schattendoppelgänger verwenden das Windversteck Jutsu damit Boruto mit einer hohen Geschwindigkeit auf ihn zu stoßen kann. „Boruto Stream!“ Mit hoher Geschwindigkeit flog er auf Ku zu, dieser wirkt überrascht doch gleichzeitig lächelt er. Noch bevor Boruto ihn erreichen konnte schlug ihn jemand ins Gesicht. Er flog ins nächste Haus, dass in kurzer Zeit von dem Aufprall in sich zusammen fällt. Blut läuft ihm aus der Nase. „Du willst ein Ninja sein? Pah das reicht nicht mal um ein Jonin zu werden.“ Machte sich Kokuyo über ihn lustig. Wütend steht Boruto auf. Diesen Knecht macht er fertig. „Boruto alles ok?“ Fragte Mitsuki ihn von weitem besorgt, da er im Moment mit Kako beschäftigt war. „Ja alles bestens.“ Antwortet er ihn. „Boruto konzentriere dich nicht nur auf einen. Vergiss die anderen nicht.“ Belehrte ihn Konohamaru. „Ja ja hab schon verstanden.“ Er sprintet auf Kokuyo zu. Aus seiner Tasche holt er eine runde Kugel heraus. Noch bevor er Kokuyo erreichen konnte wirft er die Kugel auf dem Boden. Ein dichter Rauch entseht. Jetzt formt er wieder Fingerzeichen. „Ihr zwei hält Kokuyo fest und ihr beide bleibt unentdeckt in der Nähe von Ku, wenn ich euch ein Zeichen gebe dann greift ihr Ku an. Habt ihr verstanden?“ Die Schattendoppelgänger beantworten alle gleichzeitig mit ja. Hoffentlich funktioniert sein Plan. Als der Rauch sich langsam legte hielten die Schattendoppelgänger den schwarzhaarigen an seinen Armen fest. Jetzt oder nie. In seiner rechten Hand konzentriert er Chakra. Gleichzeitig mischt er das Windversteck Jutsu mit hinein. „Lasst mich los!“ Schrie Kokuyo wütend. Aus dem Augenwinkel konnte Boruto erkennen das Ku sich in Bewegung setzte und auf ihn zu kam. „Jetzt!“ Befahl er die Schattendoppelgänger. Hinter einem Stein tauchten die 2 weitere Borutos auf. Gemeinsam greifen sie Ku an. Dieser musste die Angriffe alle abwehren. So weit lief sein Plan. Mit einem Kampfgeschrei lässt er die blaue Kugel an seiner Hand direkt auf Kokuyo los. Dieser wollte ausweichen doch er konnte nicht. Noch bevor die Kugel ihn traf verschwindet sie. Skeptisch schaut er ihn an. Bis auf einmal ein Schmerzensschrei ertönte und er nach hinten gestoßen wird. Zufrieden lächelte Boruto. Kokuyo lag auf dem Boden. So schnell steht er nicht wieder auf. „Gut gemacht Boruto.“ Lobte Sensai Konohamaru der die Angriffe von Kirara abwehrte. „Das hast du nicht umsonst gemacht.“ Hörte er jemanden wütend sagen. Ku hat inzwischen die Schattendoppelgänger besiegt gehabt und rennt auf ihn zu. Boruto wehrt seinen Angriff der nach kurzer Zeit von dem Anführer kam ab. Es entfacht sich ein Nahkampf. Boruto musste zu geben das er echt stark war. Denn zu seinem Pech wird er von ihm in die Ecke gedrängt. Plötztlich ist er vor seinen Augen verschwunden. Überrascht schaut er auf die Stelle wo er gerade noch gestanden hatte. „Unachtsam wird bestraft.“ Hört er jemand hinter sich sagen. Noch bevor er sich umdrehen konnte. Wurde er auch schon hart in seinem Rücken geschlagen. Er flog hart auf dem Boden. Doch kurzer Zeit später wurde er erneut geschlagen doch diesmal ins Gesicht. Ku lässt ihn keine Zeit zum ausatmen. Boruto spürte überall Schmerzen. Im Bauch, im Gesicht, an seiner Hüfte. Er dachte es endet nie bis Ku von ihm abließ. Keuchend lag er auf dem Boden. Blut tropft auf dem Boden. Wut staute sich in ihn auf. „Das wirst du bereuen Ku.“ Er versucht auf zu stehen doch der Schmerz an seiner Hüfte ließ ihn wieder zu Boden sinken. Verdammt! Er hat ihn seine Rippe gebrochen. „Dein Ende naht, Uzumaki Junge.“ Er lachte. Plötztlich konnte Boruto über sich einen Schatten erkennen. „Boruto! Mitsuki! Sensai Konohamaru! Die sind in einem Genjutsu gefangen.“ Hörte er eine bekannte Stimme sagen. Das kann doch nicht wahr sein. Was macht sie denn hier? „Sarada!“ Sagte er überrascht. Die schwarzhaarige sprintet auf Ku zu der für einen kleinen Moment wie angewurzelt vor ihr stand. Den Moment hat sie ausgenutzt und löst das Jutsu auf. „Sarada du solltest dich ausruhen! Denk an deine Wunde.“ Sarada lächelt ihn zu. „Ach was ein Uchiha lässt sich von so einer kleinen Wunde nicht Unterkriegen.“ „Hör auf deine Verletztung herunter zu spielen. Es hätte schlimmer kommen können.“ Sie zuckte mit dem Achseln. „Ist es aber nicht.“ Boruto schaut zu Mitsuki und Konohamaru. Die beiden sind immer noch am Kämpfen. Doch als sich eine Gelegenheit bot, lösten sie das Jutsu auf. „Was ist passiert? Wo sind wir?“ Fragte Ku verwirrt. „Wer hat euch das angetan?“ Fragte Boruto ihn. „Ich kann mich nicht mehr an das Geschehnis erinnern.“ „Hey Sarada wie geht es dir? Wo hast du Sekkie gelassen?“ Fragte Mitsuki Sarada. Diese seufzte genervt. „Ach der Typ besorgt für mich irgendetwas in der Stadt. Soweit geht es mir besser.“ Boruto dreht sich nach dem beiden um. „Könnt ihr euren Plausch nach wo anders verschieben. Momentan ist das nicht der richtige Zeitpunkt.“ Sekiei kam auf sie zu gelaufen. „Hey Ku. Bin ich froh das du wieder zu Gesinnung gekommen bist. Mitsuki und seine Freunde sind hier hergekommen. Sie haben uns nach dem Plan gefragt den wir ausführen.“ Fragend hob Ku seine Augenbraue hoch. „Welchen Plan denn?“ Sekiei kratze sich am Kopf. „Wir haben doch diese Konchu erschaffen, die sich von menschlichen Chakras ernähren.“ Menschlichen Chakras? Was meint er damit? „Sekiei! Rede doch einfach ausführlich über diesen Plan! Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“ Schrie Kako ihn wütend an. „Also schön. Neulich kam dieser komische Typ vorbei. Der hat uns eine Schriftrolle gegeben gehabt, wo alles drin stand wie man diese Insektenartige Käfer erschafft. Er meinte wir sollen für ihn arbeiten. Ehrlich gesagt habe ich das sowieso nicht verstanden wieso du diesen Auftrag angenommen hattest. Ihr alle wart Feuer und Flamme dafür gewesen. So haben wir diese Konchu erschaffen. Die kommen durch die menschliche Haut über den Chakra Kanal hinein. Mit der Zeit fressen sie diesen Chakrafluss vollständig auf. Wenn die Person gestorben ist suchen sie sich das nächste Opfer aus.“ „Wieso bist du nicht von diesem Genjutsu betroffen gewesen?“ Fragte Mitsuki ihn. „Ganz einfach weil der Typ bestimmt gesehen hat das Sekiei von Natur aus so ein Trottel ist. Ich weiß überhaupt nicht ob er ein Gehirn hat.“ Giftet Kako ihn an. Dieser wollte etwas erwidern doch er wurde von Boruto unterbrochen. „Wie kriegt man diese Viecher aus dem Körper der Menschen!“ Sekiei schaut ihn fröhlich an. „Indem man sie entweder raus operiert oder sie irgendwie in menschlichen Körper tötet.“ Sie haben die Lösung. Was ihm am meisten Sorgen macht wo sich dieser Ootsutsuki Heini sich momentan aufhält. „Ich würde sagen das wir zurück nach Konoha gehen und den Hokagen Bericht erstatten.“ Sagte Konohamaru. „Das wird nicht nötig sein.“ Hört man eine Stimme sagen.
 

„N...Naruto.“ Überrascht schaut Konohamaru den Hokagen an. Hinter ihm taucht Sasuke auf. „Papa?“ Sagte Sarada und Boruto gleichzeitig. „Wir haben alles mit angehört. Ich gebe euch nicht die Schuld. Ihr wart ja alle in einem Gen Jutsu gefangen. Wisst ihr vielleicht etwas mehr über diesen Typen?“ Fragte Naruto ruhig. Die Mitglieder überlegten. „Der war nicht nett gewesen. Er hat eine helle Haut gehabt. An rechten Hand hielt er so etwas wie eine Angel.“ Antwortet Sekiei. „Aber wieso seid ihr nicht von diesen Dingern betroffen?“ Fragte Sasuke. „Ganz einfach weil sie menschliches Fleisch riechen können. Wir sind nicht menschlich. Wir wurden genau wie die Tierchen erschaffen.“ Stille umgibt die Runde. „Team 7. Ihr geht auf der Stelle zurück nach Konoha. Sobald ich wieder da bin erwartet euch eine Strafe.“ Was bildet der sich eigentlich ein? „Nein wir bleiben! Wir sind soweit gekommen. Da schickst du uns nicht einfach nachhause.“ Erwidert Boruto. Naruto schaut ihn böse an. „Sieht euch doch an. Ihr trägt alle Verletzungen. Vor allem du Boruto. Mein Befehl lautet...“ „Mir gibst du überhaupt keine Befehle!“ Er spürt eine Hand auf seine Schulter. „Boruto. Dein Vater hat recht. Wir sollten gehen.“ Wütend schlug Boruto ihre Hand weg. „Lass mich Sarada wenn ihr gehen wollt dann bitte. Ich bleibe hier und töte diesen Halunken. Wegen ihm sind Himawari und die anderen im Krankenhaus.“ Zischte der blondhaarige wütend. „Das ist nichts für euch! Konohamaru.“ Der angesprochene nickte und fordert die anderen zu gehen auf, auch ihn. „Nein ich will nicht! Und wenn es euch nicht passt dann ist es mir so was von scheiß egal.“ Auf einmal spürt er eine Aura. Etwas böses liegt in der Luft. Naruto und Sasuke gehen in Angriffsstellung. „Haha wie amüsant. Doch leider wird das euch nichts nützten. Ihr werdet alle heute sterben. Vor allem du Boruto Uzumaki.“

Ein harter Kampf

Überrascht schaut er den Neuankömmling an. „Das ist er.“ Sagte Sekiei aufgeregt. „Urashiki Ootsutsuki.“ Murmelte Naruto. „Wie schön. Vater und Sohn beisammen. Das passt ja. So kann ich euch für alle male aus dem Weg räumen.“ Boruto ging in Angriffsstellung. „Konohamaru! Bring Boruto und die anderen von hier fort. Das ist zu gefährlich.“ Befahl Naruto ihn. Konohamaru nickte. „Sarada! Mitsuki! Boruto habt ihr gehört. Sofort kommt ihr mit. Ihr anderen auch.“ Sekiei und die anderen lassen sich das nicht drei mal sagen. Mit einer Geschwindigkeit von einem Gepard waren sie auch schon allesamt verschwunden. „Habt ihr nicht gehört! Wir verschwinden von hier.“ Man konnte sehen das Konohamaru innerlich am Explodieren war. „Nein Sensai Konohamaru. Wir bleiben hier und kämpfen.“ Sagte Sarada entschlossen. Boruto schaut sie glücklich an. Diese schaut ihn nickend an. „Ich schließe mich Sarada an.“ Kam es von Mitsuki. Ohne Vorwarnung griff Urashiki an. Natürlich ist er sein Ziel. „Zu erst mach ich dich fertig Uzumaki Junge.“ Boruto wich mit einem Flick Flack seinen Angriff aus. Doch plötztlich spürt er einen Schmerz an seinem rechten Bein. Überrascht schaut er nach unten. An seinen Bein hat sich ein Teil seiner Angel in seinem Fleisch gebohrt. Blut lief aus der Wunde. Dieser Schmerz an seiner Hüfte die er die ganze Zeit ignoriert hatte wurde stärker. Wieder einmal zwang ihn dieser Schmerz auf die Kniee. „Boruto!“ Schrie sein Vater besorgt. Sasuke setzt sich in Bewegung. Mit einer Geschwindigkeit die man schwer erkennen konnte griff er den Ootsutsuki Mitglied an. Es entfacht sich ein Nahkampf. „Boruto ist alles ok mit dir?“ Fragte Sarada ihn. Dieser zwang sich zum lächeln. „Ja doch alles im grünen Ber..“ Weiter kam er nicht, da er einen heftigen Hustenanfall bekam. In seinem Mund konnte er einen metallischen Geschmack wahrnehmen. Sarada kniet sich zu ihn hin. „Boruto es wird alles gut. Stirb bitte nicht.“ Hörte er Sarada schon fast weinend sagen. „Ach was von so einer Kleinigkeit stirbt man nicht.“ Spielt er das ganze herunter. „Sarada! Boruto! Passt auf!“ Schrie Konohamaru panisch. Hinter Sarada konnte Boruto erkennen wie Kugeln aus Blitzen direkt auf sie beide zukam. Sarada steht auf und aktiviert ihr Sharingan. Beschützend steht sie vor ihm. „Sarada nicht!“ Sie rennt los. Noch bevor die Blitzkugeln sie trafen sprang sein Vater dazwischen und wehrte die Kugeln mit seiner Hand ab. Sein Körper leuchtet gelb. Man konnte sehen das er den Kyubi Chakra Modus aktiviert hat. „Sarada nimm Boruto mit. Verschwindet endlich von hier.“ „Haha Sarada Uchiha. Die Tochter von Sasuke Uchiha.“ Sagte Urashiki belustig. Er hat Sasukes angriff abgeblockt und stand ur plötztlich vor Sarada. „Ich kann in deiner Seele sehen. Chochi Akimichi war deine beste Freundin gewesen. Deine Mutter und all die anderen werden das gleiche widerfahren wie deine ach so tolle Freundin.“ Boruto konnte erkennen wie geschockt sie ihn anschaut. „Wieso war? Sie ist immer noch meine beste Freundin! Außerdem geht dich das ein feuchten Kehricht an wer meine Freunde sind.“ Dieser kam näher. „Vorsicht Sarada!“ Warnte Sasuke sie. Der Uchiha wollte ihn erneut angreifen doch der Ootsutsuki Mitglied hat eine Barriere um sich gelegt. Sarada ging ängstlich ein Schritt zurück. „Sie ist Tod Uchiha Mädchen. Schau doch selbst.“ Er macht sich große Sorgen um sie. Mit letzter Kraft wollte er aufstehen doch das gelingt ihm nicht. Der Schmerz ist einfach zu groß. Von weitem konnte er erkennen wie Sarada ihn in seine Augen guckte. Was macht er da mit ihr? Plötzlich beginnt Sarada zu zittern an. „Lass sie in Ruhe du Drecks Kerl!“ Sasuke stürmt mit voller Kraft auf ihn zu. Urashiki dreht sich um. Ein grinsen macht sich in seinem Gesicht breit. „Was wenn nicht?“ Nach diesem Satz ist er verschwunden. Sasuke versucht seine Kraft zu bändigen da Sarada genau in seiner Schusslinie steht. Diese rührt sich nicht. Stumme Tränen liefen ihr über die Wangen. Es macht ihn Wahnsinnig sie so zu sehen. Ihre Augen sind leer. Was hat der Typ mit ihr gemacht? „Sarada verschwinde!“ Schrie ihr Vater. Naruto sprintet los und nimmt Sarada in seine Arme bevor Sasuke sie treffen konnte. Ihr Sharingan leuchtet gefährlich auf. Er kennt sie lang genug um zu wissen das ihre Emotionen sie im Griff haben. „I...ist Chocho wirklich Tod?“ Fragte sie den Hokagen. Dieser schaut traurig auf dem Boden. Sie hat es verstanden. Für Boruto ist es auch ein Schock. Chocho. Die fröhliche Chocho ist Tod? Das kann er nicht glauben. „Haha es werden noch mehr sterben. Dann regieren wir endlich diese Erde.“ Lachte der blauhaarige böse. Sie weint. Es tut ihm sehr weh sie so zu sehen. „Du mieser elender Drecks Kerl. Du hast es nicht verdient zu leben!“ Sagte Sarada nach kurzer Zeit. Mit jedem neuen Wort klang ihre Stimme kälter und bedrohlicher. Langsam steht sie auf. Ihr Kopf ist gesenkt. Oh nein das sieht gar nicht gut aus. Ihre trauer hat sich mit ihrer Wut vermischt. „Stirb!“ Sie hob ihr Kopf. Es stockt ihm der Atmen als er sie sah. „Sasuke das ist doch...“ „Ja Naruto das Mangekyou Sharingan.“ Saradas Pupillen haben die Form einer schwarzen Blume angenommen. Das leuchtende Rot macht es bedrohlich. Es lief Blut aus ihrem rechten Auge hinunter, wenn das alles nicht schon überraschend genug ist, ziert in ihrem Gesicht eine dunklige Markierung. Jetzt versteht Boruto gar nichts mehr. Ist das auch so ein Uchiha Ding? „Sarada reiß dich zusammen.“ Mahnte Sasuke sie. Doch diese ignorierte es. Ihr Blick ist kalt auf Urashiki gerichtet. Mit einer Geschwindigkeit die Boruto ihr nicht zu getraut hätte, lief sie auf Urashiki zu. Naruto stellt sich ihr in den Weg, doch Sarada schupste ihn mit einer Kraft, die nicht zu ihr passt zur Seite. Der Hokage wurde ein Stück zur Seite geschleudert, doch dieser fängt sich mit seiner linken Hand auf dem Boden ab. „Sasuke, nach den Markierungen zu Urteilen hat sie das Ninpo Sozo Saisei-Byakugo no Jutsu eingesetzt. Dieses Jutsu kann sie nur von Sakura gelernt haben. Mit 14 Jahren so ein Jutsu zu beherrschen ist schon Meisterklasse. Man sieht das sie das Talent von dir geerbt hat.“ Sasuke sieht gar nicht glücklich aus. Eher geschockt. „Sarada! Beruhige dich!“ Konohamaru stürzt sich auf sie drauf, doch Sarada holt aus und schlug ihrem Sensai direkt ins Gesicht. Ein knacken konnte man hören. Wahrscheinlich hat sie ihn seinen Kiefer gebrochen. Dieser flog paar Meter entfernt auf dem Boden. „Jetzt wird`s spannend.“ Freute sich Urashiki. Boruto konnte nur tatenlos zu sehen wie entschlossen Sarada gegen ihn kämpft. Natürlich wich Urashiki ihre Angriffe gekonnt aus. Staunend konnte er sie beobachten das alles was sie berührte in 1000 Teile zerspringt. Was für eine Unglaubliche Macht in Sarada schlummert. Saradas linke Pupille beginnt sich zu drehen. Keine Sekunde später beginnt es neben den Ootsutsuki Mitglied zu explodieren an. „Sarada ist außer Kontrolle! Was sollen wir tun?“ Schrie Mitsuki schon fast panisch. Boruto wollte Sarada helfen aber wie? „Soll das schon alles sein Uchiha Mädchen? Hä?“ Provoziert Urashiki sie. Dieser wich ihre Explosionen gekonnt aus. Durch die Explosionen entsteht dichter Rauch sodass Boruto dadurch nicht so gut sehen konnte. „AH! Du kleine Göre. Das Zahle ich dir heim.“ Hört man plötztlich eine wütende Stimme sagen. Als der Rauch sich langsam legte konnte Boruto erkennen wie Urashiki sich mit der linken Hand an seinem rechten Arm festhielt. Nein! Da hing kein Arm mehr. Sie hat ihn seinen rechten Arm weggesprengt. Blut lief ununterbrochen aus seiner Wunde. Sarada die nach der erfolgreichen Explosion ur plötztlich aufgehört hatte keuchte ununterbrochen, als hätte sie einen Marathon Lauf hinter sich. Ihr Atem ging schnell. Man konnte deutlich erkennen das sie an ihre Grenzen gekommen ist. Boruto sah das als seine Chance. Er steht auf und ignorierte die Schmerzen. Das einzige was er will ist Sarada retten. Seine Liebe. Der einzige Mensch der neben Himawari ihm mehr als alles andere bedeutet. Ungewollt aktiviert er etwas an seinem rechten Auge, ohne zu wissen was es ist rennt er zu Sarada.

 

Naruto hat alles ruhig mit verfolgt. Diese Kraft die Sarada hat ist genauso wie Sakuras Kraft. Diese Technik ist genauso wie Sasuke. Ja Sarada ist Eindeutung das Kind von Sasuke und Sakura. Besorgt schaut er zu Konohamaru. Sein Gesicht sah nicht mehr so rosig aus wie davor. Mitsuki half ihm auf die Beine. Aus dem Augenwinkel konnte er eine Bewegung erkennen. Er dreht sich um. Boruto zwang sich aufzustehen obwohl er unter große Schmerzen litt. Ihm war es von Anfang an klar das Boruto in Sarada verliebt ist. Jetzt fühlt er sich bestätigt. Irgendwie konnte er eine Veränderung an seinen rechten Auge feststellen. Das innere im Augen wird schwarz und die Pupillen werden zu einer Milchigen blauen Farbe. Das kann doch alles nicht wahr sein. Konnte es sein das er sich so in die Kinder getäuscht hatte? Was schlummert noch in den Kindern für eine Kraft? „Sarada! Boruto!“ Schrie Sasuke warnend. Jetzt konnte Naruto sehen wieso Sasuke so aufgebracht ist. Urashiki formt Fingerzeichen. Über Boruto und Sarada, sind spitze Speere aufgetaucht. Boruto steht vor Sarada und redet ihr gut zu. Was er zu ihr sagt konnte er aus dieser Entfernung nicht verstehen. Sasuke setzt sich in Bewegung. Unerwartet dreht sich Boruto zu Urashiki um. Der blauhaarige schaut ihn wütend an. „Ich werde diese abscheulichen Ninjas für immer ausrotten.“ Die Speere schossen auf Sarada und Boruto zu. Bitte beeil dich Sasuke flehte Naruto innerlich. „Wir müssen kämpfen Naruto. Ich kann mich langsam nicht mehr beherrschen.“ Hörte er den Kyubi sagen. „Also schön bekämpfen wir diesen Schurken ein für alle male. Nimm dich nicht zurück.“ Der Kyubi lachte. „Darauf kannst du einen lassen.“ Naruto sprintet auf Urashiki zu. In seinem Kyubi Chakramodus ist er doppelt so stark. Er formt Fingerzeichen. 20 Schattendoppelgänger stehen nebeneinander gereiht neben ihn. „Los greifen wir ihn an!“ Befahl er. Zusammen sprinten sie los. Urashiki schaut hasserfüllt auf ihn. Ihm wundert es das er nicht das Bewusstsein verloren hat bei soviel Blut die er schon verloren hatte. Zwar ist er geschwächt aber trotzdem gefährlich. „Ihr Missgeburten!“ Mit seinem linken Hand stößt er nach einander Blitzkugeln auf ihn. Dieser wich sie gekonnt aus. Desto näher er kommt desto schneller feuert er diese Kugeln auf ihn ab. Der eine Schattendoppelgänger hat sich hinten an den blauhaarigen herangeschlichen. Schnell hielt er ihn fest. Das ist seine Chance. Er konzentriert Chakra an seiner rechten Hand, zusammen mit seinem Schattendoppelgänger formt er Fingerzeichen. „Odama Rasengan!“ Mit voller Wucht rammt er das Rasengan in seinem Bauch hinein. Der Boden unter ihm bekommt Risse. Komischerweise hört man keinen Mucks von ihm. „Das hast du dir so gedacht.“ Er dreht sich um. Urashiki stand direkt hinter ihm. Mit seiner Angel holt er aus und stößt ihm das mitten ins Herz. Er schrie vor Schmerz auf. „Naruto!“ Brüllte Sasuke. Doch zu seinem Glück hatte er rechtzeitig das Tausch Jutsu angewand. Mit dieser Aktion wollte er den blauhaarigen auf der Sicheren Seite bringen damit er unachtsam wird. Jetzt! Mit einem erneutem Rasengan wollte er endgültig ihn zur Strecke bringen bis auf einmal zwischen ihn und Urashiki ein Blitz erscheint. „Urashiki das wahr wohl nichts mit deinem Plan hm.“ Hört man eine unbekannte Stimme sagen. Der angesprochene sah nicht so begeistert aus. „Was willst du hier Toneri?“ Als der Blitz erlischt stand ein Mann mit hellblauen Haaren vor ihm. Seine Augen blau wie das Meer. Bestimmt sein Komplize. „Ich wollte nach dem Rechten sehen. Du Trottel. Hast so große Töne gespuckt das dieser Plan klappen wird aber wo ist der Plan? Pf. Pf. Pf. Wir ziehen uns fürs erste zurück. Ihr Ninjas wartet nur ab. Eure Zeit wird kommen. Dann sind wir es die den Sieg genießen dürfen.“ Dabei schaut er Naruto tief in die Augen. Noch bevor Naruto etwas erwidern konnte waren sie schon mit einem Blitz verschwunden. Was war das denn gewesen? „Naruto? Alles in Ordnung mit dir?“ Fragte Sasuke ihn. Der blondhaarige nickte. „Wie geht es Sarada und Boruto?“ Sasuke schaut auf Sarada. „Ihr geht es soweit gut. Sie hat sich über ausgabt. Kein Wunder bei dem vielen Chakra die sie verwendet hat. Ein Glück das dein Sohn ihr zur Hilfe geeilt ist. Sonst wäre es anders gelaufen.“ Stolz schaut er seinen Sohn an. „Sehr gut gemacht Boruto.“ Dieser dreht sich arrogant weg. „Das habe ich für Sarada getan, nicht wegen dir.“ Knurrte er. Naruto lächelt. „Hast du das Auge schon vorher aktivieren können?“ Fragte Sasuke ihn. Dieser schüttelt den Kopf. „Nein das kommt immer dann wenn Gefahr droht. Ich kann es nicht kontrollieren wie bei euch das Sharingan.“ Nachdenklich schaut Sasuke ihn an. „Ich weiß zwar nicht was das eben war aber ich werde es herausfinden.“ Ehrlich gesagt hat Naruto das auch noch nie gesehen gehabt. Er wird sich später genauer damit befassen. „Boruto. Ich überlasse dir die Obhut von Sarada. Pass bitte gut auf sie auf.“ Sagte Sasuke zu ihn. Für einen kleinen Moment schaut er ihn verwirrt an. „Aber...“ Sasuke schüttelt den Kopf. „Du hast mich schon verstanden. Kümmer dich um Sarada.“ Naruto ging zu Sasuke. „Willst du nicht mit nach Konoha kommen?“ Sasuke schaut in die Ferne. „Nein Naruto. Die Spuren von Ootsutsuki sind noch frisch. Ich muss sie verfolgen. Kümmer dich bitte auch gut um Sarada. Richte Sarada schöne grüße von mir aus.“ Innerlich wollte er nicht das Sasuke geht doch es musste sein. Die Mitglieder sind gefährlich und können schon in den nächsten Tagen die Ninja Welt angreifen. „Also gut. Pass auf dich auf. Komm bald nachhause.“ Sasuke lächelt ihn zuversichtlich an. „Natürlich.“ Nach diesem Satz öffnet sich ein dimensionales Tor. Sasuke schaut nochmal liebvoll zu seiner schlafenden Tochter bevor er den letzten Schritt machte und ihn das Tor verschlang. „Wir müssen zurück nach Konoha.“ Sagte Konohamaru. Der langsam auf sie zukam. Naruto nickte. „Ich werde zu den Tsuchikagen gehen um mit ihr zu reden. Geht schon mal ins Krankenhaus.“ Vorsichtig hob Boruto Sarada vom Boden auf. „Komm Onkelchen.“ Konohamaru schaut ihn wütend an. „Nenn mich nicht Onkelchen du Lausebengel.“ Er versucht normal zu reden doch durch den gebrochenen Kiefer ist es schwierig. Zufrieden schaut er ihnen hinterher. Boruto, Sarada auf euch wartet eine glänzende Zukunft. Ihr beide seid stark. Er dreht sich um. Dieser Platz wo eins Häuser und Gestein gestanden hatte. Ähnelt jetzt wie einem Schlachtfeld. Für dieses Desaster wird er sich bei Kurotsuchi entschuldigen müssen.

 

Nach 2 Tagen ist es soweit. Sie machten sich auf dem Weg nach Konoha. Zum Glück ist Kurotsuchi nicht all zu böse gewesen. Das war echt eine Erleichterung für ihn. Nachdem er Shikamaru angerufen hatte ging es den erkrankten besser, auch in den anderen Dörfern geht es wieder bergauf. Mitten auf dem Weg bricht Sarada ihr Schweigen. Seitdem sie wieder aufgewacht ist, hat sie mit niemanden mehr gesprochen gehabt. Auch nicht mit Boruto. Man konnte ihr es ansehen das sie ihre Trauer verarbeitet. „Chocho geht es bestimmt gut da wo sie ist oder?“ Naruto schaut sie an. „Natürlich Sarada.“ Trauer spiegelt sich in ihre Augen. „Hey Sarada. Ich lade dich zum Hamburger essen ein. Du darfst dir alles aussuchen was du möchtest.“ Diese schaut ihn mit einem gezwungenen Lächeln an. „Das ist lieb von dir aber...“ „Es gibt kein aber. Du kommst mit. Ich schleife dich dorthin, wenn es sein muss.“ Naruto konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. So war er früher auch gewesen. Boruto ähnelt ihn sehr. Nachdem sie in Konoha eingetroffen waren, wurden alle ordentlich gedrückt. Sakura ging es auch soweit besser. Voller Freude umarmt sie ihre Tochter doch diese schaut abwesend in die Ferne. Er weiß was sie in Moment durchmachte. Sie tat ihm sehr leid. „Schön das du wieder da bist Naruto.“ Hinata stürmt glücklich auf ihn zu. Er umarmte sie. „Mama lass mir auch was von der Umarmung übrig. Ich will auch Papa Umarmen.“ Quengelt Himawari. Naruto schaut sie lächelnd an. „Für dich hab ich 1000 Umarmungen.“ Er nahm sie in seine Arme. „Wenn du mal zuhause bist.“ Knurrte Boruto. Leider wusste Naruto das er recht hatte. Doch als Hokage hat man halt viel zu tun. Innerlich hofft er das Boruto ihn eines Tages verstehen wird. Noch ist die Gefahr nicht gebannt. Die Mitglieder der Ootsutsuki sind immer noch irgendwo auf der Welt. Solange dieser Clan nicht ausgelöscht wird, hat er keine Ruhe. Eines Tages werden sie Angreifen. Das sagt ihn sein Gefühl bis dahin wird er Boruto und Sarada höchst persönlich trainieren, denn er hat gesehen was für Kräfte in ihnen schlummert. Zufrieden das dieser Plan von Urashiki von ihnen vereitelt worden war schaut er die Hokagenfelsen an. „Siehst du Vater, dein Enkel wird einmal ein sehr starker Ninja werden, vielleicht sogar stärker als ich selbst.“

Süße Erinnerung

Huhu^-^

Das wird mein letztes Kapitel sein. Ich bedanke mich bis dahin das ihr meine FF so aufmerksam gelesen habt.

Eine zweite FF habe ich schon im Kopf. Das Cover Bild dazu habe ich auch schon fertig.

Viel Spaß mit diesen Kapitel (Auch wenn es etwas kurz ist)
 

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1 Monat ist schon vergangen seitdem Chocho gestorben ist. Ihre Trauer ist bis heute noch da. Doch dank Boruto und die anderen hat sie das schlimmste überstanden. Wie so oft ging sie zu Chochos Grabstein. In ihre linken Hand hielt sie einen Blumenstrauß. "Na altes Haus. Ich hoffe es geht dir soweit gut da wo du bist. Heute habe ich mit dem Hokagen trainiert. Du weißt ja das ich das Mangekyou Sharingan erweckt habe. Durch Mamas Jutsu was alle Wunden auf der schnelle heilt, konnte ich das Kombinieren mit mein neues Sharingan. So verhindere ich das meine Sehkraft mit der Zeit schwächer wird. Das verbraucht eine Menge Chakra kann ich dir sagen. Boruto und ich sind zwar nicht zusammen. Ich brauche etwas Zeit um mit deinen Tod fertig zu werden. Du fehlst mir so." Eine kleine Träne kullert über ihre Wange hinab. Schnell wischt sie diese weg. "Mein Ziel Hokage zu werden komme ich jeden Tag ein Stückchen näher. Ich werde fleißig mit dem Hokagen trainieren damit ich eines Tages genauso stark werde wie er, auch wenn du nicht dabei bist bleibst du für immer in meinem Herzen. Weißt du noch als wir zusammen meinen Vater gesucht haben? Das war eine lustige Zeit gewesen. Du hast mich immer unterstützt. Ich möchte mich für alles bedanken was du jemals für mich getan hast. Ich komme dich morgen besuchen. Pass auf dich auf." Sie legt den Blumenstrauß auf ihrem Grab. Ein Windstoß umhüllte sie. Für einen kleinen Moment genoss sie diesen bevor sie sich umdreht und Richtung Stadt lief.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-31T12:03:19+00:00 31.12.2018 13:03
Guten Tag.
Huch, das kam unerwartet, dass das hier schon das Ende ist.
Und auch ein sehr trauriges … Hm, was Sarada schon alles von Naruto beigebracht bekommen hat?
Auf die Fortsetzung bin ich schon mal sehr gespannt.
Also, nochmals einen guten Rutsch dir!
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-31T10:03:15+00:00 31.12.2018 11:03
Guten Tag.
Wow, was für ein krasses und dramatisches Kapitel!
Sarada ist ja völlig ausgetickt, als sie vom Tod iher besten Freundin erfuhr. Eine Entwicklung, die Sasuke alles andere als gut findet.
Aha, Toneri steckt also auch in der Sache mit drin.
Ich bin auf die weiteren Entwicklung mal sehr gespannt.
Also, wünsch' dir noch einen guten Rutsch und einen guten Start ins neue Jahr! (^-^)/
Antwort von:  -Sarada-
31.12.2018 14:36
Vielen Dank wünsche ich dir auch (^-^)
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-29T12:54:04+00:00 29.12.2018 13:54
Guten Tag.
Hui, wieder ein super Kapitel!
Der Kampf war ja wirklich hart gewesen. Ein Glück, dass Sarada erkennen konnte, dass die Gegner unter Genjutsu standen und diese sie lösen konnten.
Hm, interessante Infos, die sie von Sekiei und den Anderen bekommen hatten.
Oi, Urashiki gibt sich nun selbst die Ehre und will zu Tat schreiten. Hm, das wird bestimmt kein leichter Kampf für Naruto, Sasuke, Boruto und Co. werden.
Bin schon gespannt, wie es ausgehen wird.
Also bis bald wieder! (^^)/
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-25T18:54:13+00:00 25.12.2018 19:54
Guten Abend.
Ein tolles Kapi!
Hm, tolle Hilfe von Orochimaru ... Nun gut, er hat den Team wenigstens 'nen Hinweis gegeben.
Oje, Sarada hat's schwer erwischt, und dennoch hat sie den Nukenin fertig gemacht!
Na, auch wenn Boruto ihr sein T-Shirt übergezogen hat; bestimmt kriegt er von Sarada noch bestimmt deswegen was zu hören. (^~^)° Hm, was Sasuke und Sakura sagen, wie die's herausfinden? (^ ^)°
So, dann noch frohe Weihnachten noch! (^^)/
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-17T11:32:29+00:00 17.12.2018 12:32
Guten Tag.
Tolles Kapi wieder!
Guter Plan, vielleicht finden sie ja bei Orochimaru einige Infos zu den Otsutsuki-Mitglied.
Oh nein, und jetzt hat es auch noch Sakura erwischt! Das Sarada das sehr trifft ist verständlich. Und dann hatte sie auch vorher noch diesen Streit mit ihrer Mutter gehabt ...
Mal sehen, was noch passieren wird.
Auf bald!
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-15T12:05:28+00:00 15.12.2018 13:05
Guten Tag.
Oje, da geht ja eine schlimme Krankheit um, wobei es auch vielleicht ein Jutsu sein kann.
Oh, das hat gesessen! Ich kann ja verstehen, dass sich Sarada Sorgen um ihre beste Freundin macht. Aber Sakura hat da aber auch recht. Immerhin möchte sie ja nicht, dass ihre Tochter das selbe widerfährt.
Mal sehen, ob Boruto, Sarada und Mitsuki ihre Tarnung aufrechterhalten können.
Also dann, auf bald wieder! (^^)/
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-13T19:18:20+00:00 13.12.2018 20:18
Guten Abend.
Oho! Da hat Sarada nicht schlecht geguckt, als Boruto sie plötzlich geküsst hat. Das in dem Moment Himawari kam und den Moment versehentlich gestört hatte. (^~^)°
Bin gespannt, was nächstes Mal passiert.
Auf bald wieder!
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-12T19:05:38+00:00 12.12.2018 20:05
So, fertig. (^-^)
Oi, das ruderte ja ziemlich aus, der Kampf Boruto vs Sarada!
Da haben sie's beide etwas übertrieben. Zum Glück kam noch Konohamaru rechtzeitig und hat den Kampf unterbrochen; wer weiß, wie's ausgegangen wäre.
Hm, das wird bestimmt noch Ärger geben, wenn die jeweiligen Mütter davon erfahren werden. (^ ^)°
Hui! Sarada hat's bemerkt, dass sie etwas für ihn empfindet. Mal sehen, wie es sich entwickeln wird und was sonst noch passieren wird.
In den Sinne, bis zum nächsten Mal! (^^)/
Von:  Blue_StormShad0w
2018-12-12T18:54:59+00:00 12.12.2018 19:54
Guten Abend.
Ein netter, kleiner Anfang!
Man merkt hier, Sarada mehr zurückhaltend; Boruto mehr offener. (^-^)
Mal sehen, was nächsten Kapi passiert, bis gleich.


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