Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Nach einer durchzechten Nacht wacht Iwaizumi am nächsten Morgen neben einem völlig fremden Typen auf – und das auch noch nackt! Zu seinem Unmut muss er feststellen, dass dies erst die Spitze des Eisberges ist...【 IwαOi | Mα𝗍suHαnα | University AU 】 ♡
Meine Finger schließen sich fest um den harten Knüppel neben meinem Oberschenkel, mein Unterleib zuckt und meine Mundwinkel wandern wie von unsichtbaren Schnüren gezogen ein ganz gehöriges Stück nach oben.
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
Vor ihm liegt sein Scharfschützengewehr. Antonio hat den Lauf auf den Vorsprung des Dachs aufgelegt, damit ihm die Arme vom Halten nicht schwer werden. Unter sich hat er seine Lederjacke ausgebreitet, die Beine weit auseinander gestreckt, um sein Gewicht
"Tisch 16 will was!", versuchte er es ein zweites mal und dieses mal verstand ich was er von mir wolle. Ich rollte genervt mit den Augen, als ich rüber sah. "Stell dich nicht so an! Das bringt gutes Trinkgeld!".
Wenn dem mal so wäre! Aus der Ecke winkte
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Das war‘s. Keine Gefühle. Kein gar nichts. Ich war ein Ersatz gewesen. Mehr nicht. Ich meine, er hatte es mir doch selbst gesagt, dass es nie mehr war. Er würde nie mit mir zusammen sein. Ich war kein Mädchen.
»Okay Leon: Mit Englisch sind wir fertig, fehlt nur noch Mathe!«
Ich packte sowohl Buch, als Hefter zurück in meinen Rucksack, während Milena - meine Bekanntschaft aus dem schulischen Schachclub - grinsend einen Schluck von ihrer Cola nahm und gleichzeitig in ihrem Mathebuch na
„Hm....“, hörte ich es kurz. Dann begann sich das Deckenknäuel zu regen. Jemand setzte sich auf. Blondes ,unverschämt lange Haare wurden nach hinten geschoben, fiel über die schmalen Schultern und das wunderschöne Wesen streckte sich.
„Verzieh nicht so das Gesicht und mach dich lieber auf den Weg. Wenn ich nach komme, würde ich mich sehr über Wein und ein leckeres Essen und eine göttlich Nachspeise freuen.“, schnurrte er und winkte das ich endlich abhauen sollte. Ich musste lachen. Das
Dabei musste ich an meine eigene Situation denken. Würde es nach mir gehen, würde ich es hinaus schreien das ich mit Haru zusammen war, mein Verstand sagte mir aber, dass wir uns damit das Leben nicht sonderlich leicht machen würden. Die Tatsache das ich
Am nächsten Morgen wachte er irritiert in der Badewanne auf.
Sein Schädel dröhnte, auf seinem Bauch lagen Oliven, er trug pinke Shorts und in seinen Haaren steckte ein türkises Cocktailschirmchen.
"Was zum..."
Die Sonne wärmte seinen entblössten Rücken.
"Ich liebe dich....", flüsterte Ryan und strich über die Seiten des Mannes, der so reizvoll auf ihm saß und ihn anlächelte.
"Verdammt ich liebe dich ...", wiederholte er nochmal.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu
Präge dir dieses Bild gut ein. Das, was du siehst, ist das, was Essen mit dir gemacht hat. Essen ist daran schuld, dass es so weit kommen musste. Hättest du nichts gegessen, hättest du auch nicht kotzen müssen. Also merke dir: kein Essen – keine Probleme.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
„Ich dachte Nezumi kocht nun für dich? Er hat einen Ganzen Batzen an Rezepten von mir bekommen“, erzählte der Fahrer und meine Augen begannen zu leuchten.
„Ayumi will für mich kochen???“, fragte ich voller Begeisterung und stellte mir vor, wie der Bengel
kleine Fortsetzung zu meiner Story "2nd Chance - Nathan's Story"; für alle, die meine kleinen Schnuffis noch kennen...kann auch gelesen werden, ohne die Vorgeschichte zu kennen, denk ich... -.-'
„Hör auf, über ihn zu reden, als wäre er ein Gegenstand. Er ist ein Mensch.“
„Wenn du bei jeder Person so einen Aufstand machen willst, hast du noch einen langen Weg vor dir, Tiro.“
Er hört einfach nicht auf, kennt keine Gnade. Ich liege doch schon am Boden und rühre mich nicht mehr, was will er denn noch? Er kann von mir ablassen, ich bin längst keine Bedrohung mehr!