„Und… seit wann schenkst du mir Blumen?“, fragt er weiter und meint dann vorwurfsvoll: „Hab ich meinen Geburtstag vergessen oder deinen?“
„Du hast gar keinen Geburtstag vergessen“, erwidere ich verwirrt. [Taito]
Ich verfluche die Schwärze, die mich so ahnungslos macht, die Ketten, die mich zur Haltung zwingen, und die gesamte verdammte Situation, die mich zu einem verschissenen, ohnmächtigen Gefangenen degradiert.
Argh.
Ich würde ihn manchmal schon gern einfach erwürgen.
Was ich hätte vorher schon ahnen können, sollen, müssen.
Taichi WAR nun mal so. Schrecklich. Unkontrollierbar. Hyperaktiv. Unvorhersehbar. Dämlich.
Mit einem wehmütigen Lächeln auf den Lippen, streichelte Taichi sanft über das Glas des Bilderrahmens, den er in der Hand hielt. Glücklich lächelnd hatten Yamato und er sich im Arm gehalten und waren die allerbesten Freunde gewesen.
"Was ist denn nun schon wieder passiert?", ertönten zeitgleich zwei ziemlich genervte Stimmen, deren Besitzer sich daraufhin nur gegenseitig mit einem Stirnrunzeln bedachten, doch ihre Frage zielte eigentlich auf zwei andere Mitglieder ihres Teams ab, die gerade aus dem Busch gek
Diese Zeilen sind Erklärung, Entschuldigung und Abschied. Es sind die letzten, die ich schreiben werde und ich hoffe du liest sie irgendwann. Irgendwann wenn es nicht mehr schmerzt.
Unverzeihlich
Als es an der Tür läutete, wollte Michiru gar nicht öffnen.
Der blonde lief rot an und stieß den dunkelhaarigen von sich. »Was soll das?! « schrie er und wischte sich mit dem Arm über die Lippen. Plötzlich drückte ihn der Uchiha mit den Rücken an den Boden...
Hallo!!!
Ja, ich weiß… eigentlich wollte ich mein nächstes „Machwerk“ länger werden lassen. Und eigentlich bin ich auch dabei eine längere Geschichte zu schreiben. Allerdings ist seit April eine Menge passiert, was mich leider viel zu sehr beansprucht hat.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„Ach Scheiße!“
Ich liege heulend auf meinem Bett. Mal wieder!
Es ist schon wieder passiert! Wie so oft in letzter Zeit.
Seit 3 Jahren sind Tai und ich jetzt ein Paar.
Am Anfang war es wunderschön. Wir waren frisch verliebt und den ganzen Tag am turteln.
Und nun steht mein bester Freund vor mir, blutverschmiert und sieht mich mit seinen großen, roten Augen an.
Vor ihm liegt ein anderer Vampir, niedergestreckt von dem Brünetten mit einer einfachen Handbewegung, nun zerfällt er zu Asche.
Schwer atmend warf er sich aufs Bett und hatte alle Mühe, sich wieder einigermaßen zu beruhigen. Dass sein eigener Zwillingsbruder - sein bester Freund, verdammt nochmal! - ihn dermaßen hintergehen würde, hätte er sich nie träumen lassen.
Einmal waren sie essen gewesen und Haruka wollte endlich etwas lang geplantes tun. Aber wie Dürrenmatt schon bemerkt hatte: ,Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall'.
„George, Schatz, hast du irgendetwas?“, riss die Stimme seiner Mutter ihn aus seinen Gedanken. Widerwillig öffnete er die Augen wieder und blickte in das besorgte Gesicht von Mrs. Weasley. „Nein, alles in Ordnung, Mum."
Hart war der Kuss, mit dem er ihr ihren Mund verschloss, genauso hart wie sein Herz sich fühlte. Matt zog die Frau enger an sich, schlang die Arme um ihn und versteckte seine Hände in ihren Hosentaschen.
[..] Wieder schweifte der Blick [..] zu dem Blonden [..] Dieser Hintern müsste echt mit dem Zettel Vorsicht Heiß! vermerkt werden.
Doch immer wenn sich die Blicke trafen, sah das Blau nicht gerade freundlich aus. Der war wohl ziemlich nachtragend.
Freudig lächelnd begrüßte Kari ihren großen Bruder mit einer festen Umarmung.
„Tai! Danke, dass du das machst, Makoto wird sich so freuen, sie will unbedingt einen Osterhasen beim Eier verstecken sehen.“
„Ja… kein Problem.
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
~ Sasukes POV ~
Ich beobachte dich jeden Tag und kenne jeden deiner Schritte.
Meistens kann ich es gar nicht abwarten, bis du mir wieder über den Weg läufst, wo ich doch schon so oft versucht habe, dir nicht ständig zu folgen.
Part: 1/?
Titel: Ein zweiter Versuch
Autorin: Koike
Fandom: Digimon
Pairing: Taichi Yagami x Yamato Ishida
Genres: Shonen-Ai, Romantik, Drama
Sonstiges: Diese Story ist gewidmet. Sie feiert am 02.
Sasuke ist nach 6 Jahren zurück.Doch er muss mind.1 Kind innerhalb von 2 Jahren kriegen.Dabei steht er unter Narutos Beobachtung,der jetzt ANBU-Captain ist.Was passiert,wenn die beiden Gefühle für einander entwickeln?Dazu kommt ein perverser Fuchsdämon.
Die Gänge der Raumstation, waren nur spärlich ausgeleuchtet. Zumindest, wenn sich gerade keiner in diesen befand. Sonst registrierten die Bewegungsmelder, die überall in den mit Metall ausgekleideten Gängen montiert waren, jede kleinste Bewegung.
Wie du mich … einfach nur … verrückt machtest.
Die schrille Stimme Soras riss mich aus meinem Tagtraum, der schöner und doch realitätsfremder nicht hätte sein können.
Leseprobe
Er schmeckte sein Blut, er spürte es wie es von seiner Stirn herunterfloss und er hörte es in Form eines beständigen Rauschens, welches es ihm nicht erlaubte irgendwas von dem, was seine Peiniger ihm an den Kopf warfen, zu verstehen.
„Dieser Blick. Ich kann es einfach nicht verstehen!“
Der Blonde drückte die Pause Taste auf seiner Fernbedienung. Warum sah er sich dieses Video immer und immer wieder an? Und vor allem warum war es seit diesem Tag vor fast einem Monat so weit gekommen?
Nun stand er 2 Meter von mir entfernt!
Der Grund für den ich sterben würde.
Mein bester Freund.
"Was willst du hier Yamato? Ich hab doch geschrieben das ihr mich nicht suchen sollt!"
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Pochende Schritte auf dem Gang ließen ihn erahnen, dass jemand zu ihm kommen würde.
Er setze sich so gut es ging auf und versuchte würde zu bewahren und ausdruckslos wie eh und je zu schauen.
[NaruxSasux(Sai)]Der ehemalige Nuke-nin Sasuke ist nach Konoha zurückgekehrt und versucht dort seinen ganz normalen Alltag zu meistern. Doch weder seine Teamkollegen, noch sein neuer Mitbewohner machen ihm dieses Vorhaben besonders leicht.
Naruto wird gefangen genommen und trifft in seinem Gefängnis unerwartet auf die Person, die er schon seit Jahren verzweifelt sucht. Lest, wie beide auf die plötzliche Nähe reagieren und welche Gefühle ans Tageslicht treten.
Lautes Gejohle erfüllte den Schulhof der Odaiba-Schule, die Mittel- und Oberstufe miteinander verband. Der erste Schnee war so dick gefallen, dass er liegen blieb. Wie alle Menschen beim Anblick der weißen Flocken waren auch die Schüler wieder zu Kleinkindern mutiert.
Etwas gelangweilt saß Taichi hinter dem Verkaufstresen, stützte sein Kinn mit den Händen ab und schaute zur Tür. Bisher hatte er nicht sehr viel Kundschaft gehabt und die Bestellungen für den Tag waren auch schon fertig, weshalb er nun nichts mehr zu tun hatte.