„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“
Inuyasha verstummte schlagartig, als ihre Augen einen verführerischen Ausdruck annahmen. Plötzlich hatte sie nichts Unschuldiges mehr an sich.
Mit weichen, lasziven Bewegungen entledigte sie sich ihrer Kleidung. Langsam fiel der meterlange Stoff zu Boden
Eine etwas andere Liebesgeschichte zwischen Trey und Ren: Ren wird von einem Zauber wieder in ein dreijähriges Kind verwandelt. Trey beschließt, seinen, nun Ex-Liebhaber, aufzunehmen und großzuziehen. Doch kann das gut gehen? Findet es heraus!
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
„Ich würde mich an deiner Stelle schnell noch umsehen, bevor man dir eine potthässliche Saiyajin aufs Auge drückt. Vielleicht ist sie auch noch fett und kann nicht kämpfen.“ Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, als er den verdutzten Blick ...
SasuNaru In dieser Ff geht es um Sasuke und Naruto, die mit ihren Freunden in die neunte Klasse der Realschule in Konoha gehen. Sie sind übrigens keine Ninjas! Sasuke merkt, das er für Naruto mehr als nur Freundschaft empfindet, aber wie es ihm sagen? Pai
„Ugh“ sie stand auf und schon wieder drehte sich ihr Magen um.
„Oi du bist ganz weiß im Gesicht, Frau“ die Stimme hinter ihr fuhr in einem weniger besorgtem Ton fort „Kommt bestimmt von deinem Essen.“
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
Als Kurt den HIV-positiven Johannes kennen lernt, steht seine Welt Kopf, denn Hanne überschwemmt ihn mit neuen Erfahrungen - auch gefühlsmäßig. Und dann ist da noch Kurts ex-bester Freund Lukas, der plötzlich wieder auftaucht...
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
„Wenn du so ein großer Hellseher bist wie Rick sagt, dann erzähl mir doch mal, wo ich den Tollpatsch finde.“
Ronga lächelte amüsiert. „In einem Telefonbuch, möchte ich meinen. Schneller geht es aber über die Auskunft, wenn ich es recht bedenke.“
Was bringt es, darüber nachzudenken? Eigentlich nichts… warum denke ich dann so oft darüber nach? Warum stelle ich mir so viele Fragen, auf die ich keine Antwort bekommen werde?
Weißt du wie es ist, wenn alles was du jemals hattest vom einen auf den anderen Moment verschwindet? ... wenn deine Welt nur ein Trümmerfeld aus Teilen deiner Vergangenheit ist? Weißt du wie es sich anfühlt, zu sterben und dennoch zu leben?
Ich übernehmen keine Haftung für Rechtschreibfehler, das Ding ist direkt nach dem Fertigschreiben on gegangen!
„Du kannst meinen Körper haben, wenn es das ist, was du willst. Ich werde keinen Widerstand leisten, egal was du auch mit mir tun willst.
Es Regnete.
Vergebens versuchte sie ihre Kapuze aufzusetzen.
Es nützte nichts.
Sie rannte auf einer langen Blumen übersäten Wiese.
Sie Weinte.
Es war stock dunkel.
Verscheinlich Nacht.
Tief einatmend sehe ich mich noch einmal an der Haltestelle um, sehe die Leute auseinander eilen und grinse zufrieden.
Auf die ein oder andere Art und Weise sind wir doch eigentlich alle ziemlich eitel.
Ein Meer aus Blau gespiegelt in einem noch viel tieferen Meer.
Augen wie Seen.
Langsam entweicht seinen Lippen ein wehmütiger Seufzer und er schließt die Augen.
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
All das raubt mir den Verstand.
Sein Blick, so anders.
So voller Lust und so fremd.
Ich kenn ihn seit Jahren und nie war er so versessen.
Plötzlich klingelt mein Wecker.
Scheiße bin ich widerlich.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
„Was liest du da?“ Die Stimme riss ihn aus den Gedanken und brachte ihn dazu das Buch schnell zuzuschlagen, das er sich fast den eigenen Finger zwischen den Seiten quetschte. Was? Ich…gar nichts.“ Hochrot im Gesicht schob er das Buch zurück in die Tasche.
„Hey, Alex. Ich hab dich überall gesucht.“
Langsam ging Yan vor Alex in die Hocke. Er ignorierte das Klappmesser, welches der Kleine sich an den Arm hielt.
Kaiden.
Er kommt zur Bank.
Das spüre ich.
Schnell greife ich nach meiner Tasche und verlasse die Wohnung.
Ich habe eh nichts vor.
Was denn auch schon?
Kaiden ist mein einziger Freund.
Für ihn habe ich eben immer Zeit.
Ein Lächeln stahl sich auf Luckas Lippen,er strich Matt zärtlich die Haare aus den Augen.Diese Berührung lies Matt erschaudern,reckte sich noch mehr der gönnerhaften Hand entgegen.
Er schloss die Augen und genoss diesen kurzen Augenblick des Friedens.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
„Warum angelst du dir nicht deinen Boss, dann bist du vielleicht glücklicher!“, zischte sie leicht hysterisch und ging schnell nach oben ins Schlafzimmer. „Weil der vergeben ist!“, rief Tony
Sag doch einfach das dein neuer Freund dir wichtiger ist als ich. Ich dein bester Freund, dein Sandkastenfreund und ja auch dein Ex.....
es tut so weh euch zusammen zu sehen. Könnt ihr euch nicht ein Hotelzimmer nehmen? Ich kotz euch gleich auf die Füße.
[...]Kann man jemals richtig glücklich werden?! Wenn ja, wie?!
Ich war noch nie in meinem Leben richtig glücklich gewesen. Vorallem jetzt nicht...[...]
Über den Tod hinaus
Ein Jahr ist vergangen seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Sie starrte auf sein leeres Gesicht welches mit einem Lächeln geschmückt war, das jeglichen Ausdruck des Glücks und des Friedens in ihr auslöschte.
Einst saß ein kleines Mädchen auf einer Mauer und weinte Tag für
Tag. Nie konnte es jemand beruhigen, vieles wurde und viele hatten es
versucht: Clowns, Zauberer, Artisten, andere Kinder, selbst ein
Löwe schaute vorbei, doch absolut nichts half.
In diesen ganzen drei Jahren war es nie dazu gekommen, dass ich mich zu einem der Jungs hingezogen gefühlt hatte. Nie! Doch jetzt war es passiert und es gab vier entscheidende Probleme.