„Du weißt es also”, stellt Souta fest. Bevor Shu jedoch etwas darauf sagen kann, betritt Yahiro bereits, verkleidet als Weihnachtsmann, den Wohnbereich. „Das ist doch lächerlich”, meint er genervt. „Steht dir”, kommt es kichernd von Ayase.
Egal wo man hin sah, überall sah man Trümmer und dazwischen lagen die verletzten Marinesoldaten. Und dazwischen lagen auch die Leichen von einigen Piraten, egal wo man hinsah, es war das reinste Chaos.
Geduldig.
Ruhig und geduldig beobachtete der Kyuubi, Naruto.
Der kleine Junge war gerade bei Ichiraku’s für ein Abendessen gewesen und nun, auf dem Rückweg, ging es ihm alles andere, als gut.
Mit geschmälerten Augen legte der Fuchs seinen Kopf etwas schief.
Gut gemacht, Naruto und danke, dass du dir nochmal die Zeit genommen und ihn nochmal überarbeitet hast. Siehst du, ist doch eigentlich gar nicht so schwer.
„Heiji! Heiji!“, rief Kazuha hinter ihm und er konnte ihre Schritte im Schnee schnell näher kommen hören. Genervt, weil sie ihn keine Minute in Ruhe lassen konnte, ignorierte er sie und ging einfach weiter.
Das Knirschen des Schnees unter ihren Füßen, erinnerte Hinata mit jedem Schritt daran, dass sie zu spät dran war. Es war ihr noch nie passiert – noch nie – dass sie die Bahn verpasst hatte.
Wärme durchströmte ihren Körper. Doch gleichzeitig war dort etwas Kaltes, Nagendes in ihr drin, das sie nicht benennen konnte. Sie versuchte sich an die letzten Stunden zu erinnern, doch es fiel ihr äußerst schwer.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.
Marge lief die Straße entlang. Heute war ihr erster Tag und sie war lange vor Sonnenaufgang wach geworden, um nur ja früh genug aus dem Haus und damit nicht zu spät zu kommen. Der erste Tag ihres Arbeitslebens.
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
Hier stehe ich nun. In einem wunderschönen, ausladenden Ballkleid. Es ist bodenlang, hat eine angedeutete Schleppe und feine, florale Stickereien. Außerdem ist es in meinen Lieblingsfarben gehalten: Lila und Flieder.
7 Jahre nach ihrem Kennenlernen kommt Kohaku in Chihiros Welt, doch er findet nicht vor, was er sich erhofft hatte. Die nun 17 Jahre alte Chihiro hat keine Erinnerungen mehr an den Drachen oder ihr großes Abenteuer. Was nun?
Naruto und Ino rennen die etwas breitere Straße herunter und versuchen ihren Verfolgern zu entkommen. Während der Mission ist irgendetwas schief gelaufen, sodass die beiden nun in arge Bedrängnis gekommen sind. Ihre Verfolger sind nämlich keine geringeren
„Ich erlaube es“, erinnerte sie sich an die genauen Worte ihres Vaters. Als sie vor ihm gestanden und ihre Bedingung ausgesprochen hatte, hatte sie das Gefühl gehabt, vor Anspannung zusammenzubrechen...
„Hattori also, wer war denn dein erster Kuss?“, hörte sie Shinichi fragen, der scheinbar keine Lust mehr auf die Auswahl zwischen Wahrheit oder Pflicht hatte. Ihr Herz blieb jedoch bei seiner Frage stehen, denn sie wusste, dass sie selber es nicht war, fa
Ein Junge mit blondem Haar rennt durch die Straßen von Konoha. 4 Jahre alt ist er und zwar auf den Tag genau. Ein Grund zum Feiern, meint ihr? Weit gefehlt.
"Stirb zu Dämon!" "Du hast meinen Brunder/Ehemann auf dem Gewissen!" ruft die Meute die unseren Jüngling verfolgt.
Hallo Papa,du fehlst mir! Morgen ist mein Geburtstag! Mama ist schon wieder total hibbelig und aufgeregt. Schon seit Tagen plant sie das Essen. Aber wahrscheinlich kannst du dir das alles schon denken. Es wird wie jedes Jahr sein. Mama macht ein absolut l
Leseprobe: Es ist kalt geworden. Jedes Dach in Konoha zierte mittlerweile eine glitzernde Schicht von gefrorenem Tau. Sakura lehnte an das Geländer ihres Balkons, als sie die funkelnden Dächer im Mondschein betrachtete. Hinter sich hörte sie nur ein leise
Was ist das für ein Geräusch? Es hört sich an wie…Vogelgezwitscher. Meine Gedanken folgen dem Geräusch wie einem Seil welches in den Himmel reicht. Ich spüre wie grelles Licht die dünnen, schützenden Augenlider durchdringt. Ich spüre, wie meine Lungenflüg
Hast du dich schon einmal gefragt, was passieren würde, wenn Doktor Vegapunk den Auftrag erhalten würde die mächtigste Teufelsfrucht aller Zeiten zu kreieren? Hier findest Du es heraus!
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Wie auch die Zeit das Vehikel hinter sich gelassen hatte, der Bus war bereits ein wenig in die Jahre gekommen, ließ es sich jedoch nur anhand der veralteten Einrichtung anmerken. An dieser und auch an dem blechernen Lautsprecher, welcher als einziger von
Es war ein ruhiger Abend in der Neuen Welt, so etwas kam hier nur selten vor. So kam es das die Strohhutbande seid langem wieder einen entspannten Abend verbringen konnten. Sie saßen alle in der Küche und erzählten, was sie vor der Zeit bei denn Strohhüten gemacht haben.
Ich habe die DigiWelt zu unserem Spielbrett gemacht. Deine Freunde sind die Figuren. Es wird dir gefallen, Ken. Ich gebe dir eine zweite Chance, als DigimonKaiser die DigiWelt zu erobern. Wie Game of Thrones, nur mit Digimon [Video-Opening online]
Entrissen aus ihrer Welt, findet Anna sich in Mittelerde wieder. Mit dem Wissen, was alles noch passieren würde, kämpfte sie unschlüssig mit sich. Würde sie, praktisch ein Niemand, das Schicksal ändern können?
Viele Fragen sich sicher "Warum hat die eine Weihnachtsgeschichte "Das entlaufene Vulpix" genannt? Das klingt ja überhaupt nicht weihnachtlich! - Ich wollte nicht, dass der Titel spoilert xD - aber lest selbst :)
**One Shot: Ein ungewöhnliches Liebesgeständnis!**
Drei Tage waren vergangen, seitdem die Strohhutpiraten die Neuen Fischmenschenpiraten besiegt haben. Die Strohhutpiraten waren es, die die Fischmenscheninsel vor dem Untergang bewahrten.
Alles schien so friedlich.
Allerdings ließ Naruto sich davon nicht abwimmeln. „Ich versteh kein Wort davon, echt jetzt. Hat Kakashi-sensei mich gerade verkauft?“
„Herrje, nein. Kakashi hat nur bestätigt, dass du und Hinata nicht wegen des Geldes heiraten.“
Sein zerkratztes Auto führt Sasuke zu Sakura, welche er dieser Tat beschuldigt. Doch als er bei ihr ankommt, weist sie ihm ein wasserdichtes Alibi vor, hinter welchem mehr steckt als sie beide erahnen...
Der Schnee rieselte leise in dem Dorf, versteckt hinter den Blättern, nieder. Er bedeckte alles mit einer glänzenden, weißen Schicht. Da es mitten in der Nacht war, bekam kaum jemand etwas von dem Geschenk mit, welches die Natur ihnen zu Weihnachten machte.
„Ich … ehhhm ... also…“ [...]
„Er hat sie noch gar nicht gefragt“ [...]
„Mitsuki!!“, erwiderte Boruto augenblicklich und wurde noch einen Ticken röter. [...]
Es war kalt. Nicht diese Kälte, die man an einem normalen kühlen Abend verspürte, nein, sondern eher diese Kälte bei der einem schon die Füße durch die Schuhe am Boden festfroren. Selbst dem Schnee war es anscheinend zu kalt, konnte das Wetter doch eher m
Kazuha seufzte als sie aus dem Auto stieg und ihre Winterstiefel zum ersten Mal seit Jahren Schnee berührten.
Eigentlich hatte sie sich auf diesen Urlaub gefreut.
Wir begleiten Hermine und Draco bis zum Ende des sechsten Schuljahres und schauen ihnen zu, wie sie mit den Ereignissen der Original-Bücher umgehen. Können sie endlich zueinander finden oder werden sie für immer auseinander gerissen?
Eine sternenklare Nacht erstreckte sich über Konoha Gakure. Es war ruhig und lediglich der Wind, welcher sanft die Baumkronen umspielte, war zu hören. Ein leichtes Rauschen, welches beruhigend wirkte.
»Bleib, wo du bist!«, drohte Sakura halbherzig, zornig, schmachtend und leidend zugleich. »Dein Haar ist länger geworden« Natürlich gab er nichts auf ihre Worte hin, natürlich ... [für LaNeve Naruto-SW17]
Ich erinnerte mich an einen Kampf mit einem Pokémon Ranger [...]. Der Ranger erwähnte, dass der Wald lebte und sich jeden Tag etwas in ihm veränderte. So dachte ich bei mir: "Das muss es sein, was er gemeint hatte."
„Hören Sie..Frau..“, er blickte sie fragend an. „Sakura.“, half sie ihm nach. „Hören Sie Sakura. Ich sollte wohl im Namen meines Katers ein Geständnis abzulegen. Mein Name ist übrigens Sasuke.“ Seine Augen funkelten nun verschmitzt und er lächelte. Seine