Das nächste, was mir auffiel, war, dass er offensichtlich Hitze zu haben schien, denn er trug ein kurzärmeliges Shirt. Ich fiel fast vom Stuhl, als ich sah, welche Aufschrift das Oberteil hatte: Shut up and blow.
„Haido, so sehr ich dich auch liebe, wenn du mir unbedingt wieder beweisen musst, dass du mehr als acht Gläser Sake verträgst, darfst du dich alleine nach Hause schleppen!“
Jareth war so perplex, dass er gar nichts tat, wie erstarrt in Freys Armen lag und dessen Worte vernahm. So etwas hatte schon eine Ewigkeit niemand getan. Und dann ausgerechnet dieser Typ?
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Kazuos POV
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Ich beobachte dich gerne, wenn du schläfst und so friedlich daliegst, als könntest du keiner Fliege etwas zu Leide tun.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
Tja... das ist sie nun - meine erste Dir en grey Fanfic. Außerdem ist es das erste mal, dass ich mich an einen Lemon-Teil gewagt habe. Seid also bitte gnädig. ^__^
Faint
Mein Name ist Shinya Terachi.
Ihr fragt euch, warum ich es getan habe. Ihr fragt euch, warum ich euch das ohne irgendeine Erklärung oder Vorwarnung angetan habe. Bestimmt tut ihr das, und ich werde euch eine Antwort darauf geben.
Das, was er anstrebte, waren gute Manuskripte, mit Tiefgang, mit Gefühl. Nicht diese Massenproduktion, in der so viele Ideen, so viele Geschichten ein Abklatsch der anderen waren.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Hallo, das hier ist eine FF, die ich schon vor langer Zeit geschrieben und jetzt noch Mal ein bisschen überarbeitet habe.
Warnungen: Shonen-Ai
Disclaimer: Shaman King und alle dazugehörigen Charaktere gehören Hiroyuki Takei.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
Eine Story über Kira und Kato, über Liebe und Hass, über Schule und das Leben... Ohne Engel! Ha! XD Die einzige Story die ich tatsächlich immer wieder weiterschreiben möchte, auch wenn sie an sich nichts besonderes ist. Ich hoffe dennoch, dass sie euch gefällt.
Die Tür fliegt auf, das Buch, was ich eben erst wieder notdürftig zwischen die anderen geklemmt habe und den total interessanten Titel ‚Die Nashörner’ trägt, fällt aus dem Schrank und die Fledermauskolonie von Seite 104 blickt mich an – hä?
"Hey Kai,
du wunderst dich bestimmt, warum ich dir schreibe, immerhin sind wir beste Freunde und erzählen uns alles. Aber diesmal ist es ein bisschen komplizierter."
Es war der 23 Dezember eines unbekannten Jahres. Damals.
Die Stadt die keinen Namen hatte war in Stille getaucht. Lautlos sanken die weißen Flocken auf den dreckigen Straßenbelag, verschluckten Umrisse und Konturen, ließen alles vollkommen verschwinden.
„Hm…Last Christmas…I gave you my heart…”, sang Kaoru leise den Refrain in Kyos Ohr mit.
„Aber ich hab’s ja nicht mal weggegeben…ich hab nur ein halbes Jahr gebraucht, um’s annehmen zu können…“
Er war bisher immer alleine gewesen. Letztes Jahr war wenigstens noch Sabu-chan bei ihm gewesen und hatte ihm Gesellschaft geleistet. Aber sein treuer Freund war nicht mehr.
"Es gibt dort ein Restaurant...!" hatte er gesagt. Ich wusste, welches er meinte. Natürlich wusste ich es. Er ist ich. "Dort können wir alles klären."
Das klang gut. Ein guter Drink, hin und wieder was Feines zum beißen und das Ambiente war nicht zu verachten.
Cybersex - Ein Orgasmus aus dem Internet
Ein Artikel in einer Frauenzeitschrift hatte mich neugierig gemacht. Dort hatte ich über Flirtportale im Internet gelesen.
Sophie starrte aus den schmutzigen Fenstern der Sakristei. Es war bereits dunkeln und regnete in Strömen. Dieser Ort war trostlos und sie wusste auch warum.
Er sah aus wie ein junger Gott, wie er über das Feld rannte. Blonde, wilde Haare, lange Beine in kurzen Shorts und ein Lächeln, das einen einfach nur umhaute. Ich konnte nur da stehen und starren.
Es ist schlimm!Es verfolgt mich,jede Nacht und jeden Tag!Was hab ich denn getan,dass es mich verfolgen muss?Und schon wieder,da dort steht sie,die unglückliche Kartoffelsuppe!
Ich liebe dich.
Und es tut weh.
Ich kann nicht bei dir sein. Obwohl ich es doch will. Mehr als alles andere. Aber es geht nicht. Zu groß ist die Entfernung. Fünfhundert Kilometer trennen uns voneinander. Fünfhundert Kilometer, die wir schon so oft überwunden haben.
Ich würde gerne etwas zertrümmern, vornehmlich auf dem Kopf meines Sitznachbarn. Er war ein Idiot, eine Flachwichser, eine abartige Plage und er musste nicht einmal etwas dafür tun. Nur existieren.
>>Ganz ruhig, mit Panik schaff ich es nicht hier heil rauszukommen. Den ihn der Ruhe fallen mir immer die besten Pläne ein und nun habe ich einen, einen bescheuerten<<
„Dai! Wo bist du?“
„Kyo? Kyo, Toto! Helft mir!... Verdammt ihr müsst mir helfen! Ich kann mich nicht bewegen!“
„Dai, kannst du noch mehr erkennen. Wo bist du?“
„Er ist bei mir“, raunte eine fremde Stimme, „Und ihr werdet bald folgen.“
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
||Er gab keine Antwort,lag nur da, bewegte sich nicht mehr. Tränen traten in ihre Augen. Ich hätte ihr gerne geholfen, wenn ich gekonnt hätte.Doch sie sah mich nicht. Würde mich nie sehen können. (Auszug)|| Über das traurige Ende einer verbotenen Liebe.
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Der Blonde schlug die Augen auf, die er kurz geschlossen hatte, wie war er bloß hierher geraten? Eine warme Hand strich ihn über den nackten Rücken, was ihm einen wohliges Stöhnen entlockte, der Blonde war unter diesen Berührungen komplett willenlos.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kommentar:
Diese Story entstand im April 2005 zu einem kleinen Wettbewerb, den littleblaze und ich damals machten und bei dem ich selbst dann
Dredg starrt aus dem Fenster. Fasziniert betrachtet er das Spiegelbild des Mondes im Wasser. Kleine Wellen bewegen den silber-weißen Himmelskörper keine zwanzig Meter von ihm entfernt. Dredg genießt die Stille und die Dunkelheit.
Unruhig rutschte ich auf meinem Sitz hin und her. Bereits jetzt schon ging meine Atmung flacher und schneller. Was Kopfkino doch alles mit einem anstellen konnte… Und spannender als das „richtige“ Kino war es allemal....
Der Herr der Ringe - seien wir mal ehrlich - ist eine von Männern dominierte Geschichte. Klar, dass es zwischen manchen von ihnen zu prickeln scheint. Wer Lust auf eine Schwulenstory der schlimmeren Sorte hat, ist hier genau richtig ... ^^