Jahre nach Beendigung des Krieges trifft ein Gundampilot zufällig auf der psychiatrischen Station eines Krankenhauses auf einen Anderen und beide Leben ändern sich für immer. Etwas Shonen-ai 1x2
„Falsch. Ich habe dich geliebt! Du sahst mich lediglich als deinen Besitz an..!“ entgegnete sie resignierend. Gin zuckte lediglich mit den Schultern und schenkte ihr erneut ein eiskaltes grinsen
Fieberhaft suchten Ace, Sanji & Zorro nach einer WG-Mitbewohnerin. Jene muss gleich zu Beginn feststellen, dass das Wort Chaos zweifelsfrei mit den Jungs verheiratet sein musste und dass das Leben oft einige Überraschungen bereithält…
Dann sehe ich mehrere Poster und mache vor Schreck fast einen Satz nach hinten. Okay. Wow.
Wird vielleicht doch einfacher, als ich dachte. Einen Moment lang starre ich nur.
"Den richtigen Antrag bist du mir noch schuldig; dafür, dass ich den Ring bereits habe." lacht Viktor.
"Ich weiß. Und du wirst ihn bekommen." sage ich bestimmt.
„Darf ich dich küssen?“, frage ich und merke, dass ich sofort ruhiger werde, jetzt da wir wieder zusammen sind und ich ihn halten kann. Viktor kommt noch einen halben Schritt näher. Ich tue es ihm gleich.
Er legt seine Stirn auf meine Haare.
Ray wuschelte sich durch sein schwarzes Haar. Kai hatte aber auch wütend ausgesehen. Besonders wegen der Telefonnummer. War Kai gar nicht sauer, dass er abends ausgegangen war, sondern nur weil er sich scheinbar gut amüsiert hatte? Ray gefiel der Gedanke.
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Es ist Anfang Frühling in Domino. Yugi ist gerade dabei einer Kundin einen Ballen roten Seidenstoffes einzuwickeln, als sein alter Freund Jonouchi in den kleinen Laden kommt.
Vier Jahre ist es her seit ich Dich das letzte Mal sah. Einen Tag nach unserer Abschlussfeier bist Du nach England abgereist. ‚Warum England?’, hab ich Dich gefragt. ‚Um zu erkennen, wer ich bin.’, hast Du erwidert. ‚Warum kannst Du das nicht hier in Japan?’, hab ich gefragt.