Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Jesmets POV
Es war im August 878, als mich meine Geschäfte als Händler wieder in den Norden des Königreichs England führten. Pünktlich traf ich in Loidis ein.
Seine Zähne bearbeiten meine Haut und mir fallen schlagartig einige Probleme ein bei denen ich Kai nur allzu gerne helfen würde. Doch bezweifele ich stark, dass ihn solch ein Problem plagt. ~Auszug aus Kapitel 1~
Kai ist eine Niete in Sprachen und trotzdem quält er sich durch den Lateinunterricht. Warum? Wegen dem hübschen und umschwärmten Elias! Und was haben eigentlich Dackel mit Liebeserklärungen zu tun?
Wenn die Sonne morgens aufging tauchte sie die sorgfältig gepflegten Vorgärten des Tokiotowerweges in ihr Licht, liess das Messingschild mit der Nummer 15 erglimmen und kroch schließlich ins Wohnzimmer. Dort sah es aus wie in jedem Wohnzimmer.
Jimmi Eik weiß was es heißt ein Pet zu sein.
Er weiß was es heißt zu gehorchen, sich seinem Herrn völlig hinzugeben.
Doch ist ihm auch klar das er keinerlei Chancen hat, Chancen auf ein vielleicht glücklicheres Leben, denn selbst als Pet ist er..
„Ein Jammer, dass du es nicht auch genießen konntest“, flüsterte er mit einem künstlichen Mitleids-ton in seiner Stimme. Zur gleichen Zeit packte er mein Kinn etwas stärker und hob es an, um mich etwas zu ärgern.
Wenn man jemanden so sehr liebt, dass man für diese Person sterben will, dann spricht man von einer ganz besonderen Bindung dieser Menschen, die es nur sehr selten gibt.
„Ich habe keine Erdbeeren Phobie, ich mag Erdbeeren, ich habe lediglich eine winzige Abneigung gegenüber Früchten, die rot sind und schlechte Erinnerungen wecken.“
„Das war ja süß ausgedrückt“, neckte mich der Große.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!
Zu dem Zeitpunkt, als ich das hier aufgeschrieben habe, ahnte ich noch nicht, dass sich im darauffolgenden Semester alles ändern würde. Das hier ist nun meine Geschichte.
Aber irgendwie auch niedlich dass der Kleine so stark tat und eigentlich hinter der Fassade so niedlich war.
Er selber war ja genau anders herum gepolt.
Innerlich seufzend versuchte er sich zu verstecken,wollte in der Wand versinken,wie als wäre sie aus Wasser oder Wackelpudding. Ja,Wackelpudding… Toll bei dem Gedanken bekam Bou mal wieder Lust auf sein Lieblingshobby: ESSEN!
...
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Unruhig sah Tsurugi auf die Tischplatte und klopfte mit dem Finger darauf. Und was ihn noch unruhiger machte, war die Tatsache, dass er genau wusste, woher diese Unruhe kam.
Möglichst unauffällig sah er zu dem Bassisten, der ihm gegenüber saß.
Draußen regnet es, als Franzi sich das erste Mal in der großen Pause neben Jana setzt. Sie lässt einen kleinen Abstand zwischen ihnen, damit ihre Schultern sich nicht berühren.
Nicky schluckte “Ich habe kein Geld”, entgegnete er mit bemüht fester Stimme. “Oh, wie sehr habe ich mir gewünscht endlich wieder diese Worte aus deinem Mund zu hören”, höhnte Darius und seine Flaschengrünen Augen betrachteten den Jungen lüstern.
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
„Hey! Niklas!“ Erstaunt blickte der Gerufene auf. War er gemeint? Sein Blick tastete die Massen an Schülern ab. „Niklas! Hier!“, wurde erneut gerufen und jetzt konnte der Braunhaarige auch ausmachen, von wem es kam.
Das hier war ein Versuch, s Schreibstil nachzuahmen...x.x
Ich bringe mich noch um. Ich glaube das is gaaaanz anders u.u
Aber die Story mag ich trotzdem XD
Vielleicht, wenn Bedarf besteht, werde ich noch ein letztes Kapitel als Extra schreiben.
>>Aki was ist los?« Schluchzen. Nach einigen Minuten brachte der Bassist endlich einen vollständigen Satz über die Lippen. »M-meine Nasentanga...sind alle weg...<<
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
Am Morgen des 3.Januars 2009 standen die Members von SuG vor dem Nippon Budokan, da sie bei dem PS Company 10th Anniversary Concert Peace & Smile Carnival der Opening Act sein sollten.
„Was will denn der Manager von mir?“, fragte ich leise. Gewaltsam drängte Reita mich gegen die Wand. „Nichts.“
Geschockt riss ich die Augen auf. Eine Falle. Natürlich wollte der Manager nichts von mir. Wie konnte ich nur so blind sein?
„Geh deinem Hobby nach, ich warte…“, erwiderte der Braunhaarige belustigt und nahm einen großen Zug von der Flasche, die er weiterhin in der Hand behielt. Manchmal war Aoi echt daneben...
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
„Zu dir oder zu mir?“, gemeinsam verließen wir das Schulgebäude. „Zu mir. Deine Eltern sind doch zu Hause.“ Stimmt, aber warum störte es ihn? Es war doch eigentlich gern bei mir.
„Was soll ich gesagt haben?“ „Jetzt tu doch nicht so. Du hast meinem Sohn gesagt das du ihn liebst. Wie krank ist das denn. Immerhin bist du fast 50 und er ist erst 16!!!!!!“ „Ich soll was?! Das ist ein Missverständnis. Ich steh nur auf Frauen.“
Grob wurde ich von Aoi nach hinten, von Reita weggezerrt, hilflos klammerte ich mich an ihn. Was war denn nur mit ihm los? So wütend war er doch noch nie! Ein letztes wütendes Funkeln in Reitas Augen war das letzte was ich sah, bevor er den Raum verließ.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Uruha schob ihn nur mit einer Hand zurück auf die Beifahrerseite. »Du gehörst ins Bett ...«
»Nur mit dir zusammen«, schmollte der Ältere und der Jüngere musste sich zügeln, sich nicht während des Fahrens seinen Fantasien hinzugeben.
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
„Na wirst du jetzt mit mir spielen oder muss ich härtere Maßnahmen ergreifen mein lieber?“, fragte er keck grinsend und hatte den Schalk doch schon wieder im Nacken sitzen.
Bald schon wurde Uruha zur Hauptattraktion. Alle saßen um ihn herum und grinsten.
„Was er wohl träumt?“, sagte Reita grinsend.
Uruhas Wangen wurden nach und nach immer rosiger und er fing an zu lächeln und zu quietschen.
Wie der Titel schon sagt: eine Art Fortsetzungssammlung von kleineren Geschichten meiner ursprünglichen Story!
Muss man nicht unbedingt gelesen haben, es wäre jedoch ratsam.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Ryo muss über Weihnachten nach London. Fubuki beschließt sofort, ihn zu begleiten, denn Weihnachten ohne seinen Liebsten kommt für den jungen Mann gar nicht in Frage! Jedoch empfindet nicht jeder für das Fest so wie er...
Er beugte sich über Jack, küsste ihn und dann streichelte er sanft seine Wange. Der Junge war verschwitzt und außer Atem. Noch immer raste sein Herz und als der Mann diesmal eindrang, warf er den Kopf in den Nacken und streckte den Rücken durch.
>Was war das grade? Warum hat er das gemacht? Ich kann nicht abstreiten, dass es mir gefallen hat, aber man küsst jemand anderen doch nicht einfach so oder? Ich bin total durcheinander… Soll das heißen, dass er mich liebt?...
//Oh, dieser elende verdammte Idiot! Wie konnte er nur?! Ausgerechnet heute musste er diesen verdammt Streit anzetteln, jawohl ER! Er hat den Mist angefangen! Es ist überhaupt nicht meine Schuld, aber wegen diesem…diesem Arsch muss ich jetzt hier draussen rumstapfen!//
Uruha ärg