Wonderful hair I
„Wir sollten nicht durch diesen Wald gehen“, sagte Bilbo besorgt.
„Sei nicht so ängstlich, Hobbit. Wegen dir haben wir schon oft genug Umwege gemacht“, grollte Thorin und betrat den Wald.
„Witzig!“, murmelte James Sirius Potter mit verschränkten Armen. Er ging in die Hocke, neigte den Kopf und betrachtete das große braune Paket. „Wirklich sehr witzig!“, wiederholte er sich und erhob sich wieder um einmal drum herum zu gehen.
„Abby, hier ist nicht genug Platz. Ich kann mich kaum bewegen.“
„Solange du deine Hände benutzen kannst, reicht es!“
„Ich sehe überhaupt nicht, was ich mache.“
„Wenn du was falsch machst, sag ich dir Bescheid, Tim.
Seine langen Finger fuhren behutsam durch das hellblonde flauschige Haar seines Schützlings. Mit gemurmelten Worten in seiner angenehm tiefen Stimme erzählte er Geschichten über eine Welt voller Magie.
Es gab genau zwei Dinge auf der Welt, vor denen Amber Jones sich fürchtete. Zum einen war da die ständige, alles verzehrende Angst, zu versagen. Nicht etwa in einer Prüfung oder in ihrer Leidenschaft, der Schauspielerei.
"Nun komm schon. Das ist doch kein Grund einfach abzuhauen."
"Doch, das ist es, Draco!"
"Das ist unsere einzige Nacht in der Woche.. Und du willst wegen so einem Thema gleich abhauen?"
"Da bist du selbst schuld! Ich verstehe dich einfach nicht..
Hallo zusammen meine, name ist Shikamaru Nara
Ich bin, 19 Jahre alt und Leben in Konoha.
Ich habe dunkelbraune Haare, die ich zu einen Zopf gebundene habe. Meine Augen sind Haselnüsse braun, die eigentlich jedes Mädchen anziehen müssten.
Eine weiße Wolke tauchte vor meinem Gesicht auf und ich zitterte. Die Kälte war unbeschreiblich und ich kam mir vor, als hätte ich vergessen, wie es zu Hause war. Der Schnee fiel vom Himmel, während ich auf die Mauern von Winterfell zu ging.
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
"Das Mädchen von Nebenan war ein Phänomen mit dem man Leute sowohl beleidigen als auch ein Kompliment machen konnte[...]Ein einfach gestricktes Mädchen, unklompliziert.[...] In anderen Worten: Ein nicht erwähnenswerter Gegenstand[NejiTen, SakuSasu, NaruHi
Ein Roman, der Neville und die DA durch das siebte Jahr in Hogwarts unter dem Regieme der Carrows und Snape begleitet.
Die Übersetzung einer Story, die auf Fanfiction.net ein eigenes kleines Universum gebildet hat.
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Das Liebe und Leid meist Hand-in-Hand gehen, dessen darf Scorpius Malfoy unweigerlich Zeuge, Täter und Opfer sein. Eine NG-Geschichte. → Rose Weasley & Scorpius Malfoy sowie eine Handvoll liebenswerter OCs
Er erzählte mir, dass er Lehrer war und später, während sein drei Tage Bart über die glattrasierte Haut meines Venushügels strich, dass er Lehrer für Mathematik und Sport war.
Er schwor sich Rache. „Rose, darf ich dich etwas Intimes fragen?“ Misstrauisch nickte sie. „Ich habe meinen BH vergessen, darf ich deinen haben?“, wollte Scorpius ernst wissen. Blass geworden sog sie ruckartig die Luft ein. „Scheiße.“ Ihre Hand an ihrem zitternden Mund.
Wortlos schob die Empfangshexe einen limonengrünen Umhang und ein Namensschild über die Theke. „Dankeschön“, sagte Daphne freundlich, fest entschlossen, es sich nicht gleich am ersten Arbeitstag mit dieser Hospital-Mitarbeiterin zu verscherzen.
An die Geburt seiner Schwester konnte sich Albus Potter nicht wirklich erinnern.
Wie sollte er auch, denn damals war er grade eineinhalb Jahre alt gewesen. Seine Erinnerungen stammen einzig und allein von den vielen Erzählungen seiner Eltern.
Wirklich. Toothless verstand in groben Zügen, dass es sich bei diesem absolut unnötigen, peinlichen und undurchdachten Verhalten seines Menschen um so etwas, wie Balzverhalten handelte, aber es erschien ihm nicht wirklich, als wäre Hiccup sonderlich erfol
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Wahrscheinlich waren die Muggelmärchen auch so entstanden. Keiner konnte im geistig klaren Zustand darüber schreiben, wie man per Hand Linsen vom Boden aufhob.
Zum zweiten Mal an diesem Morgen verschluckte sich Rose und musste so stark husten, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ausgehen? Mit Malfoy? Sie? Konnte es sein, dass Dom sich da ein wenig vertat?
Es war mal wieder so weit! Eigentlich war ich die Streitereien mit meiner Frau schon gewohnt doch dieses Mal schien es kein Ende zu nehmen.
Grob werde ich aus meinen Gedanken gerissen als Ino wieder anfängt mich als faulen, Wolkenbeobachtenden Sack zu bezeichnen.
Räuspern. Kichern. Laut.
Vorsichtig öffnete Oliver Wood seine Augen und Blinzelte sich so langsam wach.
Das erste was er sah waren vier recht amüsierte Gesichter, eher die amüsierten Gesichter seiner Freunde.
Angelina Johnson, Alicia Spinnet und den Weasley Zwillingen.
»Mach irgendwas Cooles, beschwör ein paar Tote!«, rief der Junge mit dem Cap und humpelte überraschend schnell neben ihnen her, während sie vor der Sphinx davon rannten, die nun die große Lagerhalle zerlegte.
„Die mit Abstand hübscheste Kunoichi Konohas ist in dich verliebt und du weißt es, kannst darauf aber nur ‚Mendokuse‘ entgegnen? Du bist wirklich verrückt! Weißt du das? Jeder andere wäre vor Freude in die Luft gehüpft[...]"
„Und Shikamarus Eltern sind angereist und seine Mutter macht mich wahnsinnig und ich muss sie noch zwei ganze Wochen ertragen und Shika macht einfach nichts – Nichts! Ich muss alles kochen, putzen, aufräumen und seine Mutter versucht mir alle Arbeit abzunehmen mit ihrem berechnen
Eigentlich wäre es perfekt. Der Himmel war schiefergrau, die Luft klirrend kalt. Selbst der schwarze See war über Nacht mit einer hauchdünnen Schicht Eis überzogen worden. Nur der Schnee, der weigerte sich zu fallen.
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
Alicia war von Anfang an dabei gewesen. Das konnten nicht viele sagen und deswegen war sie besonders stolz darauf.
Sie hatte zusammen mit Angelina einen teuflischen Plan ausgeheckt und die Zwillinge engagiert, damit sie Oliver und Katie in der Umkleide einsperrten.
Ginny Weasley nimmt Abschied von einem alten Freund.
"Er war kämpfend gestorben, wie ein Held. Aber er würde nicht als einer in Erinnerung behalten werden, nicht einmal von seiner Familie.
Er hatte so viel mehr verdient."
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.