Mrs Weasley braucht Urlaub, dringend! Doch was macht man mit der chaotischen Rasselbande, die einen überhaupt erst in den Wahnsinn getrieben hat? Man besorgt einen Babysitter! Und ein Babysitter hat es bei den Weasleys nicht gerade leicht. Erst Recht nich
Es war Weihnachten im Fuchsbau geworden und die ganze Familie war zusammengekommen. Sogar Charlie war aus Rumänien angereist, um mit ihnen zu feiern. Natürlich waren auch Bill und seine Verlobte Fleur im Hause.
Sie hatten beide nicht genügend Zeit, um sich zu erholen, denn beider Miraculous waren kurz davor ihre Verwandlung rückgängig zu machen. Ein Blick auf einen ihrer Ohrringe verrieten ihm sich besser auf den Weg zu machen...
Kraftlos ließ Sasuke sich auf den Boden sinken.
Wieder hatte er verloren.
Wieder war er Itachi unterlegen gewesen.
Und was taten seine Freunde?
Sie zeigten mit dem Finger auf ihn und verspotteten ihn.
„Oh, herrlich, einmal kein Akuma!“, seufzte Marinette entspannt und freute sich einmal eine Pause zu haben.
„Hallo, My Lady.“, ertönte in diesem Moment auch schon die Stimme von Chat Noir neben ihr und ihre gute Laune verpuffte ins nichts.
Nachdem Marinette von Master Fu einiges über die Miraculous erfuhr und ihr einen Rat mit auf den Weg gab, wusste sie nicht was sie tun sollte. So viele Fragen gingen ihr durch den Kopf und die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen.
Der Regen trommelte so heftig gegen die Scheiben, dass die Gasse unscharf wirkte. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel, ein Blitz zuckte. Doch von all dem bemerkte der junge Lehrling nichts. In seiner Werkstatt brach Garrick der Schweiß auf der Stirn aus.
Die Anspannung der letzten Wochen war auf dem Höhepunkt: Heute würde er den Sohn von Lily zum ersten Mal in diesem Schloss sehen. Harry. Die Miene von Severus Snape war so ruhig und unbewegt wie immer.
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.
Das leise Rauschen der Regentropfen im Ohr war bereits seit fast drei Wochen der ständige Begleiter von Kazuha und der Bewohner Osakas. Ihr schien es, als würde diese einzige, lästige Regenwolke nur über ihre Stadt befinden und wollte nun nicht mehr wegziehen.
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
"Mister Wichtigtuer-Detektiv hat leider keine Zeit für seine Freunde", sagte Ran verärgert. "Wenn das so weiter geht sind die Leichen, mit denen er sich abgibt, bald seine einzigen Freunde", fügte sie etwas weniger wütend hinzu. Der traurige Unterton in i
"Klaut die kleine Maximoff etwa meinen Wagen?", fragte er und trat zum Fenster hinüber, das mit Weihnachtssternen und Schneeflöckchen beklebt wurden war. Er sah den orangen Sportwagen gerade aus der Einfahrt fahren.
"Ich dachte, das wäre Spiderman", mischte sich Benjy ein. "Diese verunglückte Spinne."
"Eher ein Spinner." Dorcas sah zu Caradoc. "Warum sollte ich mich kostümieren wollen?"
Ino lag in einem Meer aus weißen Taschentüchern und starrte mit glasigen Augen an die Decke. Wartend darauf, dass der nächste Hustenanfall sie überkam. [Sakura & Ino - Freundschaft.]
„Willst du uns etwa auf den Arm nehmen? Hast du schon vergessen, wer mehr Fälle gelöst hat? Ich. Mehr als tausend. Damit können du und deine lausigen fünfhundert Fälle ihre Koffer verbrennen. Du brauchst gar nicht mehr nach Japan zurückkehren."
„Du bist immer noch der Meinung, dass es eine gute Idee gewesen ist, der Sache zuzustimmen?“ Clint Barton sah zweifelnd von der großen Tafel, die nun die Mitte des Raumes im Avenger Tower stand und mit allerhand Geschirr und Kerzenständern bestückt war, zu Natasha.
Sommer, Sonne, Sonnenschein. lief zum gefühlten 1000. Mal und allmählich ging es mir doch auf die Nerven. Natürlich es war ein absolut herrlicher Tag im August. Es waren Ferien und die Rheinpark in Köln vollkommen überfüllt.
Was gab es Besseres als einen überaus heißen Sommertag mit seinen Mädels in einer Cocktailbar ausklingen zu lassen? Normalerweise nichts, wenn es mich betraf, doch heute musste ich mir keine Gedanken darum machen, dass ich morgen viel zu früh von meiner kleinen Tochter oder dem W
schreibt... überlegt... löscht... - so sieht es meist aus, wenn ein Mädchen dem Jungen, den sie mag, schreibt. Natürlich sollte er dabei nicht merken, wie sehr sie ihn mag. Wehe er schätzt ihre ellenlange - oder auch nicht - Nachricht nicht.
Vor ihrer Tür stand Heiji Hattori, noch genauso wie sie ihn in Erinnerung hatte.
"Was willst du?", fragte sie; ihre Stimme klang nicht ganz so fest wie sie es sich gewünscht hätte.
Seufzend stand die Dunkelhaarige vor einem kleinen weißen Haus im Kolonialstil und holte zum hundertsten Mal tief Luft. Sie war vor einer halben Stunde in der Stadt angekommen und stand seit nun gut zehn Minuten vor der Tür ihres Cousins, traute sich aber
Tenten ist der Meinung, dass der scharfe neue Typ sicher nichts gutes im Sinn hat, als er sie nach einem Date fragt. Aber er kann so verdammt überzeugend sein...
Farben können viele Bedeutungen haben: Gefühle, Gedanken, Erinnerungen – Eine Oneshotsammlung zu verschiedenen Charakteren und Pairings ~~~ Aktuell: Smaragdgrün [Sasuke x Sakura] ~~~
Nur weil Neji und Tenten sich nicht gegenseitig zu 1000 Push-ups herausfordern, heißt das nicht, dass sie nicht genauso einen Wetteifer an den Tag legen wie der Rest von Team Gai. Sie haben die Angewohnheit, die abstrusesten Wetten einzugehen - und diese
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Neville starrte zu der bunten Dose auf dem hohen Küchenschrank herauf. Der fünfjährige, pummelige Junge mit dem blonden Haar beobachtete die Dose konzentriert. Er lauschte, ob seine Großmutter irgendwo zu hören war.
Ein Animagus zu werden war das Beste, was er je getan hatte. Er hatte sich noch nie so frei gefühlt, so unbeschwert. Er liebte es frei durch die Nacht zu flattern, im Zickzack durch den Wald zu sausen, keinen Grenzen mehr gehorchen zu müssen.
Wenn man sich in einen Jungen verliebte, war der Wunsch groß, dass dieser dasselbe für dich empfand. Jedes Gespräch, so kurz wie dieser Dialogwechsel sein mochte, wurde bis auf jedes einzelne Wort auseinandergepflückt und analysiert.
„ Molly, was wäre, wenn James Potter dich um ein Date bitten würde?“ [...] „Wenn er was täte?“ Die Nasenflügel von Molly bebten und ein sarkastisches Auflachen war zu hören. [...] „Auf welcher Party hast du dir diese Schnapsidee bitte ertrunken?
New York:
Traurig betrachtete die Braunhaarige den Brief, welcher das Ende ihrer Karriere einläutete. Eine schlechte Nachricht, einen Moment lang nicht bei der Sache und dann war sie gestürzt. Und nun? Nun hatte sie zwei schlechte Nachrichten. Das Leben war furchtbar.
Sie verschränkte ihre langen Finger ineinander und beugte sich nach vorne, um ihre Opfer genauer betrachten zu können. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, während die junge Frau in der Mitte mutig einen Schritt nach vorne trat.
Das Gebrüll des Königs hallte durch den einsamen Berg. Während der Rest der Gefährten fieberhaft nach dem Königsjuwel, dem Arkenstein, suchte, hatte Balin sich weiter in den Berg zurückgezogen.
Liebe. Verrat. Eifersucht. Jeder Mensch hat eine Geschichte. Doch nicht jeder erzählt sie freiwillig. Manchmal muss man allerdings einen kleinen Blick hinter die Kulissen werfen, um den Schwachpunkt eines Menschen zu finden.
Verwundert sah Greta mich an, als sie mich in der Bibliothek entdeckte. „Was machst du denn hier?“, wollte sie von mir wissen, während sie sich zu mir an den Tisch setzte.
„Mich verstecken“, murmelte ich gequält. Ich blätterte lustlos in dem Buch vor mir.