Nachdem Harry Voldemort besiegt hatte, war es die wohl größte Herausforderung für ihn, zu akzeptieren, das es jetzt keine Herausforderungen mehr gab.
Er hätte jetzt glücklich sein müssen, erleichtert, frei.
In einem unkontrollierten Moment von Panik und Hysterie packte ich Tai am Hemdkragen, zog ihn näher zu mir heran und sagte, in beinahe überraschten Ton: „Wir sind alleine in einer Wüste.“
Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und stellte mir vor, wie Shinichi wohl aussehen würde.
Bestimmt total hübsch; kein Wunder dass Heiji die ganze Zeit von ihr redete.
[[„Shinichi ist total schlau und hilfsbereit“.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Irgendeinen Gott musste sie erzürnt haben – Annabeth konnte nur leider nicht sagen, welchen. Das mindestens einer sehr, sehr wütend auf sie sein musste, stand hingegen außer Frage.
Irgendwie scheint sich alles gegen Izzy verschworen zu haben. Eine blöde Schulparty steht an, und Yolei erteilt ihm eine Abfuhr. Aber dann scheint alles doch noch anders zu kommen.
So, mir gebührt die Ehre, das erste Türchen zu öffnen. Es ist nur etwas ganz Kleines, Fluffiges mit 'nem recht dummen Titel, aber ich hoffe, es gefällt.
Es ist übrigens nicht, wie sonst von mir gewohnt, AU, sondern spielt ein paar Jahre in der Zukunft des Mangas.
PARODIE. Dumbeldore böse, Voldemort gut, Harry kein Potter... Was? Kennt ihr schon? Diese FanFiction ist für alle die den ganzen Super-Harry, Kuschel-Voldie und Evil Dumbels-Scheiss satt haben.
Albus Dumbledore hatte es endlich getan. Er hätte schon viel früher Maßnahmen ergreifen müssen, denn schließlich war es doch jedem Zauberer und jeder Hexe der magischen Welt bekannt, dass er eine unbändige Leidenschaft für Süßigkeiten besaß.
Dies ist das erste Kapitel der Reihe: "Ist das freischaltbar?"
Die Erklärung befindet sich am Ende.
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Es war einmal vor langer Zeit eine Prinzessin, die spielte gern im Schlossgarten mit einer Kugel.
"Ähem… Würde es dir was ausmachen, wenn ich dich das nächste Mal anflohe oder ne Eule schicke? Handy… ist nicht so meine Welt. Ich hab zwanzig Minuten gebraucht, bis ich das mit dem Wählen raus hatte."
Sie stehen sich gegenüber, auf der glatten, gefrorenen Oberfläche.
Ein breites Lächeln im Gesicht, die Wimpern und Haare voller glitzernder Schneeflocken.
Roxanne sieht neben ihr so klein aus, merkt Lucy.
»Sie haben mich erschreckt«, sagte sie nervös lächelnd.
»Verzeihung. Ich habe an den Schirm gedacht«, antwortete er, als würde das erklären, wie er sich so leise hatte nähern können, ohne dass sie ihn bemerkt hatte.
Auch wenn er es nie offen zu gab, er liebte Hochzeiten.
Jede einzelne erinnerte ihn an seine eigene und daran, welches Glück eine Hochzeit in das Leben eines Menschen bringen konnte. (Kap.1)
"Die Ruhe der Nacht wurde durch ein erneutes Heulen des Wolfes durchbrochen.
Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie der Werwolf auf sie zusprintete.
Ihr schriller Schrei hallte durch die Dunkelheit und schreckte die Vögel von den umliegenden Bäumen auf."
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
Blau wie der weite Himmel, in dem das Paradies liegt.
So blau waren Rons Augen, die sie anstrahlten.
So blau wie die endlose See, die so viele Geheimnise barg.
So blau war die Kette ihrer Mutter.
Blau wie Tinte, die alles für die Ewigkeit bewahrte.
Er mochte Rosen. Bereits als kleines Kind hatte er am liebsten zwischen den Pflanzen gespielt, hatte sich an den Dornen des öfteren die Haut aufgerissen und seine Mutter fast zur Verzweiflung getrieben.
Aber es fühlte sich richtig an, neben Frank zu sitzen und den Tulpen zuzusehen, wie sie tapfer dem Regen widerstanden.
Ein Wichtelgeschenk für abgemeldet
Mit Pen und ihm war doch alles prima gelaufen. Glücklich in der Schule zusammengekommen, darüber hinaus zusammen geblieben, dann die gemeinsame Wohnung, sein Job beim Ministerium und ihrer auf einer Heilkräuterfarm. Es war doch alles perfekt gewesen!
Es war seltsam.
Um genau zu sein wusste sie auch nicht, was da gerade mit ihr durch ging.
Doch eines wusste Hannah Abbott genau.
Es reichte ihr!
Diese ständigen Gerüchte, diese dummen Klischee´s von wegen Hufflepuffs seien tollpatschig und nicht schlagfertig genug.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
Tenten wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klingelte. Sie sah auf die Uhr 11:05. Vor 5 Minuten wollte sie sich mit Neji unten vor dem Haus treffen.
Er kam einfach nicht von ihr los. Immer wenn er Lucy sah wurden seine Knie weich, er fing an zu stottern und wurde so schüchtern wie ein hilfloses Kind. Typische Hufflepuffmanier? Vielleicht.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Es war seine Entscheidung gewesen. Ganz allein seine. Er würde es für Edmund tun. Aus Liebe. Um ihn zu beschützen!
Er war ein Löwe.
Er war Narnias Hoffnungsträger.
Ein König!
Er sollte der weißen Hexe und seinem Tod furchtlos gegenübertreten.
Hass.
Eine Emotion, welche für Rose Weasley eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit war. Und doch verspürte sie eine abgrundtiefe Abneigung für einen Menschen, der ihr seid Anfang des ersten Schuljahres in Hogwarts das Leben schwer gemacht hatte.
WiLLKOMMEN ZUM ERSTEN TÜRCHEN DES NEJiTEN-ADVENTSKALENDERS!
Musik:
- 30 Seconds to Mars: „This is War“
- P!NK: „Raise your glass“
- Negative: Album – „Neon“
Autor:
Fandom:[/
Die Idee hierzu kam mir, als ich im Autoren-Zirkel über das Schreiben von Lipogrammen diskutierte. Ich hab mir überlegt, man könnte ja eine alte Geschichte so umschreiben, dass ein bestimmter Buchstabe nicht mehr vorkommt.
Ich versuch jetzt mal unauffällig mit dem Zaunpfahl zu winken, dass du mich dieses Jahr wieder einlädst. Deine Handschrift kann ich sicher unter tausenden finden, aber ob ich dein Gesicht noch wirklich erkennen würde?
Schlittenfahrt
Liebe Mum und Dad
Ich wünsche euch frohe Weihnachten! Wie geht es euch? Ich bin dieses Jahr in Hogwarts geblieben und habe mit meinen Freunden Harry, Ron und Hermine gefeiert.
Vergib mir... Wie sollte ihm Scorpius verzeihen? Konnte er durch eine Entschuldigung wieder mein Herz zusammen flicken? Dachte er wirklich ich würde mich wieder mit ihm versöhnen und so tun als wäre nie etwas gewesen?
So und los gehts mit einer Songfic für Charlott.
So das Lied ist von Avril Lavigne "Alice- Underground". Die Hauptcharas sind Albus Severus Potter und Dominique Weasley.
Ich wünsche viel Spaß und hoffe es gefällt dir, Charlott.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!