Obwohl sie wohl bemerkte, so sehr es auch wehtat, dass es nicht irgendein Abtrünniger war, sondern Itachi Uchiha, ein Akatsuki und ein berüchtigter Mörder, dem sie das Leben gerettet hatte.
Sakura die Nutte
Alex: „Das verspricht echt schlecht zu werden..“
Daniel: „Naja, auf jedenfall klingt es nach etwas, dass man hier ständig liest..“
Alex: „Stimmt auch wieder.. dann wollen wir mal..
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Schüchtern hebe ich meinen Kopf und blicke in deine Richtung.
Erstarre. Atme bedächtig. Vergesse die Welt um mich herum.
Glühende Hitze wallt in meinen Körper, bahnt sich einen Weg zu meinen Herzen.
Stellen wir folgende Gleichung auf: eine vor Rache schäumende ANBU + einen weißhaarigen etwas wässrigen Schwertkämpfer + eine stammelnde Hyuuga - einen ignoranten Uchiha = Fehlerhafte Durchführung...
„Offensichtlich willst du mich zwingen, irgendein melodramatisches Sprüchlein aufzusagen.“Sakura biss sich auf die Lippe.
„Du musst es ja nicht tun.“ Wieder dieser verfluchte Tonfall. „Nein.“ er lies ein Grinsen aufflackern „Aber ich werde es tun.“
"Ein Mensch, der nach Vergeltung strebt, sollte
damit beginnen zwei Gräber zu schaufeln"
Das sollte man sich durch den Kopf gehen lassen,
bevor man die Richtung auswählt, die man einschlägt.
Die Mittagssonne leuchtet ungewöhnlich hell. Ich liege auf dem grünen Rasen, aber merke die piekenden Grashalme nicht. Meine nackten Füße spüren nichts, auch nicht das Kitzeln der Sonnenstrahlen. Sie sind ganz taub.
Der Tag, an dem sie sich zum ersten Mal begegneten, war ein fauler Sonntag im Sommer. Es war einer dieser schwülen Tage, aber die Zeit spielte noch quälend langsam mit dem Stundenzeiger der Uhr, sodass die Hitze erst langsam heranrollte.
Es war wirklich der schrecklichste Tag in meinem bisherigen Leben!
Weder meine nackten Babyfotos, noch die grässlichen Modesünden, die ich begangen habe und nicht einmal mein erstes Mal konnten das heute toppen!
Die Rosahaarige blieb allein in ihrem dunklem Zimmer zurück und sah nochmals zum Mond hinauf. Sie wollte leben. Und das würde sie auch. - es wird weitergehen! kapitel 6 ist in arbeit!
Sakura wandte sich zu ihm um, tippte ihm mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn und sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Ja, passen wir beide nicht perfekt zusammen?“
"In zwei Wochen ist abends eine Veranstaltung der Stadt in der großen Halle. Wenn du Lust hast, ich lade dich ein", sagte Sasuke. Und sie hatte immer gedacht, die Außenseiterin zu sein...
Wie er ihren Namen aussprach, so weich, so als würde er davon ausgehen, dass er ihr mit den nächsten Worten Leid zufügen könnte, so als ob er sich um sie sorgte. [...]
Müde, resigniert, und doch war etwas Hoffnung in ihrer Stimme. Weil manche Dinge sich eben doch nicht änderten. „Willst du wissen, ob ich meine Zeit damit verschwendet habe, dich zu vermissen?“
Du richtest dich auf, stehst so unmittelbar nah vor mir und siehst mir ohne zu zögern in die Augen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Blick deuten soll. Mein Herzschlag pocht laut in meinen Ohren.
"Willst du nicht einmal wissen, wer meine Braut ist?" - "Nein." - "Warum nicht?" - "Weil ich es nicht ertragen könnte, dich mit jemandem heiraten zu sehen, den du mir noch nicht einmal vorgestellt hast." - "Komm mit. Ich stell sie dir vor."
Heimlich grinste Deidara in sich hinein. Oh doch, es würde eine ganze Weile dauern, das wusste er genau. [...] Zugegeben, es war viel Aufwand für das, was er wollte. Aber er hatte nie damit gerechnet, dass Sasori SO stur war!
Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen? Die PSC-Mitglieder haben diese Chance und müssen lernen, das bestimmte Wünsche ganz fatal enden können...
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
...denn du hörst nichts mehr. Es ist vorbei. Deine Vergangenheit hat dich eingeholt. Du warst nicht schnell genug, nicht schnell genug. Tut mir Leid, Liebes. Vielleicht versuchst du es das nächste Mal mit Sport.
Zu wenig Salz. Sie hatte von den Spätzlen probiert, die sie vor ein paar Minuten aufgesetzt hatte und nun wurde noch einmal eine kleine Briese Salz dazu gegeben..
A i n ’ t n o S u n s h i n e .
Part I: Sie kennt es nicht anders.
I n s p i r a t i o n :
Bruno Mars – All she knows.
http://www.youtube.com/watch?v=-W1X9zJuDOs
Es regnete.
Kurzes Blabla. Es hat mich einfach gewurmt, nichts Fertiges einsenden zu können und dann hat es mich einfach gepackt und ich habe es tatsächlich noch geschafft, etwas auf die Reihe zu kriegen. Ich weiß nicht genau, was das hier ist, aber nun gut. ;)
Here we go.
Das konnte nicht sein, er war in vollem Tempo gerannt, selbst wenn Naruto und Sakura gewusst hätten, wohin der Geheimgang führte – was sie nicht taten – hätten sie ihn niemals einholen können.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
Die Sonne schien zaghaft durch die dichte weiße Wolkendecke und brachte die dünnen Schneeschichten über der Landschaft Alaskas zum glitzern. Das dumpfe Läuten einer alten Glocke erklang hallend durch den Wald eines Nationalparks, in dem sich die McKinley Academy für Kunst befand.
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
Während der Sommer zu Ende gegangen war hatte sich der Herbst langsam aber sicher eingeschlichen. Die Temperaturen wurden niedriger. Blätter verloren immer mehr von ihrem wunderschönen Grün. Die Bäume wurden langsam kahler.
Ich dachte, ich muss sterben. Nein wirklich. Ich dachte es wirklich. Jetzt im Nachhinein muss ich fast lachen, wegen der dämlichen Aufeinanderfolge von absurden Situationen.
Und alles begann damit, dass ich eine Rauchen ging..
What you don't know.
- Leben und Sterben lassen.
Ich bin da, wo immer ihr auch seid.
Ich sehe euch, was immer ihr auch tut.
Ich bin der Tod. Ich bin ein Mysterium. Ich bin ein Geheimnis.
Ich bin nur ein schwarzer Schatten.
„Ich habe solche Fantasien nicht“, entgegnete er scharf.
Daru begann auf einmal wissend zu lächeln. „Ja, dir wäre es wahrscheinlich lieber Makise Kurisu in einem solchen Dress zu sehen.“
Und genau deswegen faltete sie den schon zerknitterten und abgegriffenen Zettel auseinander und fing an zu lesen, was in einer erstaunlich ordentlichen Schrift darauf geschrieben wurde.
„Ich weiß, dass sie zurückkommen wird. Und dann kann sie die ganzen Briefe, die ich für sie geschrieben habe, lesen. Und wir machen weiter, als wäre sie niemals weg gewesen.“
Prolog
Draußen klatschte der Regen gegen die Fensterscheiben. Der Wind heulte mit eisigem Atem.
Benommen hielt ich meine Hand an den Kopf. Mein Schädel brummte, mir war als würden die Bässe noch immer in meinem Kopf hämmern.