Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Zwei lange Jahren vergingen seit Shinichi Kudo, seines Zeichen Oberschüler und Detektiv, verschwand. Keiner, wirklich keiner bekam ihn je wieder zu Gesicht. Es war, als hätte der Jüngling nicht existiert. Shinichi Kudo hinterließ keine Familie. Es gab Niemanden mehr.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
„Ist es eigentlich Tradition, den Adventskranz zu verbrennen?“, fragte Sai plötzlich [...]. Alle Blicke richteten sich augenblicklich auf ihn, erst danach wanderten die ersten zum Adventskranz, der unbekümmert vor sich her loderte. Dann brach Tumult aus.
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
Jetzt reiß dich mal zusammen!
Sie musste sich diese Worte zunächst einige Male in ihren Kopf prügeln, bis sie langsam aus dem Badezimmer trat und sich auf den Weg nach unten machen wollte.
Doch halt! Wie konnte sie nur so blöd sein?
„. Schatten verschlingen den Stern dessen Licht am längsten scheint und Tränen ersticken das reine Herz. Seine Rache ist nah. Wenn die Liebe fällt, stirbt das Licht“
1. Entführt
Es war ein sonniger Abend, den Sakura mit ihrer besten Freundin Temari auf dem Balkon ihrer Wohnung im Westen Konohas verbrachte. Beide lagen auf Liegestühlen und zwischen ihnen Befand sich ein kleiner Beistelltisch mit zwei selbstgemachten Cocktails darauf.
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Hier oben würde mich hoffentlich niemand finden. Das war es, was ich jetzt brauchte, ein sehr, sehr gutes Versteck, wo mich niemand finden konnte. Ich wollte nicht weinen, oder mir den Kopf darüber zerbrechen, warum Ron diese schwachsinnigen Sachen sagte,
Wie schon kurz angedeutet geht ein einzelner Wunsch ziemlich in die Hose...
das daraus resultierende Abenteuer könnt ihr hier lesen.
Kapitel 1
„Ich wünsche mir, dass ich weiß, wie mein Vater als Kind war.
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Vor Unglauben weiteten sich die Augen des jungen Mannes, denn diese Stimme war ihm alles andere als unbekannt. Das war die weiche und sanfte Stimme seiner toten Mutter...
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Der Tag beginnt eigentlich ziemlich normal. Doch in der Neuen Welt bleibt nichts lange normal. Die Strohhutpiraten segeln gelangweilt und in nerviger Hitze weiter. Doch plötzlich hören sie Schreie. Ein kleines Boot zeigt sich auf dem blauen Ozean...
„Kurōbā Kaitō.“ Der Magier holte prompt eine rote Rose aus den Tiefen seines Hemdärmel und hielt sie dem anderen vor's Gesicht. „Magier, extraordinär.“ Verblüfft sah Shin'ichi auf die Blume, welche ihm so keck dargeboten wurde[..].
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
Guten Tag und Auf Wiedersehen
Autor: Sirastar
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Da es sich hierbei wirklich nur um einen kurzen One Shot handelt bitte ich einfach zu lesen. Jegliche Zusammenfassung würde schon zu viel verraten.
Sakura konnte es einfach nicht glauben. Wie konnte der liebe Gott nur so grausam sein und ihr das antun? Seit Monaten hatte sie sich darauf gefreut. Eine Woche mit Naruto, Sasuke und Kakashi am Meer zu verbringen. Stattdessen lag sie nun bei 35 °C Außente
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
Nun saß ich hier und wusste nicht was ich machen sollte, ich hatte das Haus meiner Eltern geerbt und war wieder hier in meiner Heimat. Ich wollte die Zeit zurück drehen, aber nichts dergleichen konnte ich.
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
Es hatte ihn nun doch hierher zurückgebracht. Seltsam und er hatte damit gerechent nie wieder durch die Tore Konohas zu gehen. Vier Jahren waren vergangen, seit er dem Dorf den Rücken gekehrt hatte.Ob es sich wohl verändert hatte?
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Sasuke war wieder in Konohagakure, Orochimaru besiegt und Itachi immernoch suchend.Als Kindermädchen musste Sakura herhalten. Die beiden zusammen bringt so manches Hindernis mit sich ...
Er mochte die Kälte zwar eigentlich nicht, doch seitdem er überhaupt wieder etwas fühlen konnte, war ihm nahezu jede Empfindung, jede Berührung und sei sie auch noch so lächerlich klein, wirklich mehr als willkommen, denn dann fühlte er sich lebendig.
Es geschah ohne jede Vorwarnung, so plötzlich! Er kehrte zurück und alle schienen es zu akzeptieren, konnten ihm verzeihen, aber sie alle hatte er auch nicht so schwer verletzt...
Ein boshaftes Grinsen zierte seine Lippen.
„Sollen wir mit den Vorbereitungen anfangen?“, fragte das Digimon seinen Meister und erhielt ein Nicken als Antwort.
Somit verschwand es in die düstere Finsternis der Nacht.
Was ist, wenn Sasuke zurückkehrt und plötzlich nichts mehr ist, wie es einmal war? Was, wenn man sich erst erinnern muss, um die Vergangenheit abzuschließen?
“Das könnt ihr uns nicht antun! Hinata, sag’ etwas dazu, du willst doch auch nicht, dass er geht!” “Sakura, beruhige dich. Wir sind ganz schnell wieder da.”, Naruto grinste sie an, während Sasuke sich nicht einmal seit ihrem Auftauchen umgedreht hatte.
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
Dangos
Mit einem erleichtertem seufzen schloss ich den gerade fertig geschriebenen medizinischen Bericht. Endlich fertig.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück, streckte mich genüsslich und warf nebenbei mit einem Gähnen einen Blick auf die Uhr.
19.30 Uhr.
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Ich hatte lange genug gewartet.
Zu lange für meinen Geschmack, zu viele Stunden des Denkens, zu viele Jahre, in denen ich versucht hatte diesen Drang zu bekämpfen, weil er es nicht verstehen würde.
Schluss damit, ich würde mir nehmen, was mir zustand!
„Es freut mich, dass du meiner Bitte nachgekommen bist, Tantei-kun.“[..]„Hallo, Kid.“ Ruhig ließ er sich ihm gegegenüber auf den leeren Stuhl sinken und verschränkte die Arme vor der Brust. „Seit wann lässt du dich so leicht fangen?“
Date
“Ich soll WAS?!”
Bestimmt hörte man mein Geschrei bis nach Suna. Allerdings war mir das momentan piep egal. Denn ich wahr zu sehr damit beschäftig meine beiden ehemaligen Teamkollegen fassungslos und mit offenem Mund anzustarren.
In Konoha sind Itachi und Sakura nicht die einzigen, die Dinge erleben. Begleitet Yūga und Hayate in ihrer Jugend, erlebt Tsunades emotionalsten Moment und andere lustige, tragische oder herzerwärmende Geschichte. Außerdem: Sex.