Irgendwie gewann Hilary je mehr sie log gefallen daran, nicht die Wahrheit zu erzählen. Sie fühlte sich absolut wohl und war sich sicher, dass jeder ihre Story glaubte. -----> anti-ff
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
„Geh von mir runter! Was zur Hölle machst du?“, schrie Heiji erneut, schwach. „Kudo! Was zur Hölle-“
„Ich versuche dein Leben zu retten, öffne deinen Mund, verdammt nochmal!“
„+&^$-!*‘=!“, fluchte Heiji.
„Trinkt! Trinkt! Heute wird gefeiert!“ schrie Komui durch die Halle. „Heute darf jeder ausgelassen feiern und trinken“ begründete er seine Aussage. „Ach Bruder! Das ist nun wirklich kein Grund dass wir eine so große Feier machen“ kommentierte Lenalee.
Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, unser Stolz und Blut in alle Ewigkeit vereint. Spürst du die Kraft, spürst die neue Freiheit? Geboren aus dunkler Vergangenheit.
Während der Sommer zu Ende gegangen war hatte sich der Herbst langsam aber sicher eingeschlichen. Die Temperaturen wurden niedriger. Blätter verloren immer mehr von ihrem wunderschönen Grün. Die Bäume wurden langsam kahler.
Schweigend sitzt sie auf dem Dach ihres Hauses. Ihre Augen sehen schon von weitem das Luftschiff, was wie ein riesiger Wal durch die Wolken schwebt. Leicht zieht sie ihre Augen zu schlitzen zusammen, was ihr ermöglicht, ein wenig besser zu sehen.
Er wusste das er die Grenze die sie in all den Jahren mit all ihren Mitteln mieden überschritten hatte, er hatte das gesetzte Limit schon lange überschritten und dennoch....
liebte er ihn...
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Achtung: Charaktere OOC.
"Vergiss es, Weib. Ich werde doch an diesem öden Speisefest nicht teilnehmen. Ich bin doch nicht krank im Hirn, so wie mein nichtsnutziger Nichtuntertan. Es ist doch die absolute Höhe, dass ausgerechnet ICH, ICH ein stolzer KRIEGER...ein PRINZ...
Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule. Ziemlich groß, musste sie sagen. ~~ Dass ihr der Schulwechsel auf ein reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.
„Kakarott! Was ist denn passiert?“ Raditz war schockiert über den Zustand seines Bruders. Er hatte überall Verletzungen und er war sich sicher, dass er nicht nur äußerlich verletzt war. „Wo hast du dich denn nur schon wieder herum getrieben?“
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
„Übertreib nicht“ murmelte Mizore und kramte in einer bunten Tüte rum.
„Also Moka,ich frage dich mal…… Wenn du deine Tage hast. Als Vampir müsstest du doch eigentlich komplett am Rad drehen oder wie ist das bei dir?“
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Auzug Kapitel 13: Am liebsten würde er sich noch einmal übergeben, sein Körper schrie förmlich danach, während er sich in seinem innersten einfach nur noch wünschte, sich hinlegen und schlafen zu können … um nie wieder aufzuwachen.
In Schwierigkeiten
Ed ist mal wieder in Resembool. Eigentlich ist er nicht freiwillig hier. Es wurde ihm aufgezwungen. Und das ausgerechnet von Scar, der seinen Arm zu Kleinholz verarbeitet hat.
[...]Am liebsten würde ich mich vor den Menschen verstecken, nicht mehr dieses Wirrwarr aus Zahlen sehen, wenn ich auf den Straßen lief, in die Gesichter der vielen Unbekannten blickte, ohne zu wissen, warum ich mich immer wieder damit quälte[...]
Ich weiß, du wirst nie mir gehören...
Von den Probleme und Gefahren wenn du versuchst zu beschützen was du liebst - und zwar vor dem, den du mal geliebt hast.
SasuSaku, inzwischen ItaSaku
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
"Was ist da bloß passiert?" Videl lag auf ihrem breiten Himmelbett und rieb sich die Stirn. Ihre ganze Welt hat sich urplötzlich auf den Kopf gestellt, tausende von Dingen sind passiert, die es eigentlich garnicht geben dürfte.
Einige Male hatte Natsuki ihre Mutter bereits gefragt, woher der Ohrring gekommen sei. Früher hatte Marron ihr die Geschichte erzählt, sie hätte ihn bei ihrer Geburt in der Hand gehalten, aber an Märchen glaubte die Fünfzehnjährige eigentlich nicht mehr.
Die Gruppe um Syaoran, kommen wieder in deine neue Welt, die aber irgend etwas zu verbergen scheint, nicht nur das Sie beobachtet werden, werden Sie auch plötzlich angrgriffen, den Grund dafür kennen Sie nicht. [KuroFay]
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
Zu aller erst: Ich verdiene mit dieser Fan Fiction kein Geld! Es gehört nix mir außer die Idee zur Story!
In dieser FF kommen eventuell folgende Wörter vor:
Iie = Nein
Hai = Ja
Gomen = Tut mir leid
Oyasumi = Gute Nacht
Ohayo = Guten Morgen
Nani mo nai = Nichts...
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
„Mach dich vom Acker du elender, alkoholisierter, einäugiger Spanner!!!“
Das war doch echt die Höhe! Da glotzte er sie noch so an und das wo sie auf dem Klo saß, das ging doch mal gar nicht.
Sie sah ihn stirnrunzelnd an. „Kochbuch?“ „Ja, mein Kochbuch ... Ich hab herausgefunden, dass Frauen auf Männer stehen, die kochen können. Ich wollte darin ein paar Rezepte studieren.“(Kp.2)
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
Sie seufzte erschrocken auf, als seine Zungenspitze sanft über ihr Schlüsselbein glitt und sie die aufkommende Hitze zwischen ihren Beinen spürte. Wieso ließ sie es zu, dass er sie dermaßen aus der Fassung brachte?
Dies ist meine Version von Soul Eater. Sie beinhaltet das erste Treffen und was dann ein Jahr lang passiert. Diese Geschichte hat eigentlich nicht mehr viel mit der eigentlichen Story von Soul Eater gemein aber ich hoffe sie gefällt euch dennoch.
Es war der schlimmste Tag meines Lebens. Sie war alles für mich. Nur ihr Lob war mir wichtig. Diese Frau, gab mir alles, was ich zum glücklich sein brauchte. Doch jetzt war sie weg. Sie war tot.
Meine Mutter war gestorben. Ich wusste, das es kommen würde.
Moonlight
Je näher er der Lichtung kam, desto heller wurden die Lichtstrahlen des Mondes und desto lauter wurde die sanfte Stimme, die er hörte und ein trauriges und einsames Lied anstimmte. Es zog ihn dorthin, wie noch nichts zuvor.
Das Gesicht der Hexe ziert nun ein undefinierbares Lächeln. Strahlt weder gut noch böse aus.
Im nächsten Moment hört man sie nur noch sagen, bevor sie in der Dunkelheit verschwindet: "Das Konzert möge beginnen ..."
„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“
James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung.„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen." "DAD!"
Black Hayate war in einiger Entfernung geblieben und beobachtete Herrchen und Frauchen mit wedelden Schwanz , doch jetzt war er der Meinung, das Herrchen Frauchen lange genug für sich in Anspruch genommen hatte, so trottete er auf das Paar zu.
Der Vermisste ging seelenruhig auf die Wartenden zu und zog alle Blicke auf sich. Seine äußere Erscheinung ließ nicht darauf schließen, dass er auch eine Hochzeit gehen wollte, geschweige den seine Eigene.
Im Gegen[[UMFRAGE=51642]]satz zu seinem Vater, Goten und Trunks, die vollkommen akzeptieren das sie Saiyajins sind, tat Gohan dies nicht. (~ Aus dem ersten Kapitel ~)