Etwas hatte sich in ihm verändert, er konnte nur nicht genau sagen, was es war. Sein Innerstes fühlte sich manchmal so flau an, dass er am liebsten den Kopf über die Kloschüssel gehalten hätte, aber gleichzeitig war es das schönste Gefühl, das er seit längerem hatte.
„Habt ihr heute in der Schwimmhalle Haruka und diesen Makoto gesehen?“
„Also wirklich, wem wollen die Zwei eigentlich etwas vormachen? So wie Makoto ihn immer anstrahlt, läuft doch ganz sicher etwas zwischen ihnen“
„Ganz davon abgesehen, dass man sie immer nur im Doppelpack sie
15: Adventskalender
„…“
Schweigend betrachtete Keiji Akaashi die faustgroße rote Box mit der Nummer 15 darauf, die auf dem Boden seines Spinds im Clubraum des Fukurodani Volleyball Clubs stand.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
05: Schneeballschlacht
„Iwa-chan~!“
Die Stimme seines Kindheitsfreundes ließ ihn aufhorchen und sich umdrehen.
Unter anderen Umständen wäre er misstrauisch gewesen.
Hier standen sie nun alle. Es war seltsam zu beobachten, wie freudig und dynamisch sich die Volleyballmannschaften untereinander begrüßten und im Vergleich dazu die große und hauptsächlich schweigsame Gruppe der Basketballer zu sehen.
Sakuras Leben bestand bis jetzt immer nur aus Pferden, bis sie Itachi kennen lernte. Aber was würde denn ein 18-jähriger von einem 16-jährigen, ungeküssten Mädchen wollen?
Ein Trainingsspiel, auf das Kunimi anfangs so gar keine Lust hat, entwickelt sich in eine unerwartete Richtung. Und all das nur, wegen ganz speziellen Boxershorts...
Es war eine kalte Nacht. Der Mond wurde immer wieder von großen Wolken verdeckt. Trotz des schlechten Wetters, das sie gemeldet hatten, hatte sich eine große Menschenmasse um ein hohes Gebäude in der Stadt gebildet.
Rin vertrug Alkohol weitaus weniger, als er sich zugetraut hatte. Bei Haruka war es nicht anders - bloß, dass dieser betrunken verdammt anstrengend war, wie sich im Laufe des Abends herausstellte.
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
Heyho, ich widme sie einer Freundin wie ihr wisst, es ist auch meine aller erste, deswegen nehm ich selbst Kritik und Verbesserungsvorschläge liebend gern an. :3
Viel Spaß beim lesen, eure Shally.
„Wir kommen zu spät...“, moserte der Lilahaarige und zog seinen besten Freund weiterhin hinter sich her. Dieser schien seine Schritte eher noch zu verlangsamen als zu beschleunigen und das nervte den Jüngeren offensichtlich.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
„Fuck“, mit letzter Kraft stemmte sich Sousuke aus dem Becken und hielt sich direkt wieder die Schulter. Natürlich hätte er zur Leiter schwimmen können, aber genau das war sein Problem. Er war sich ziemlich sicher, dass er eben nicht mehr bis zu dieser gekommen wäre.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Aufgrund eines sehr Unschönen Ereignisses an Narutos 10. Geburtstag, beginnt sein Leben von vorn. Anderes Aussehen, anderes Leben, gleiches Dorf. Wird sein Leben diesmal besser verlaufen?
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
„Warum hast du eine Eule auf deinem Arm, Bokuto-san?“, fragte Akaashi nach und hob eine Augenbraue, während er hoffte, dass dieses Tier nicht zu Bokutos Sammelleidenschaft zählte. [Bokuto/Akaashi]
Seit dem Tod seiner Mutter ist Kenma auf der Flucht vor dem Dämonenkönig. Er kann und darf niemanden trauen, ist er als Weissmagier doch einer der Letzten seiner Art - auch wenn sein Blut nicht rein ist. Aber er hat die Rechnung ohne seinen Jäger gemacht.
„Ich empfinde auch etwas für dich“ flüsterte er jetzt und hob mit seiner Hand ihr Kinn an. Ihre großen blauen Augen sahen ihn an und er konnte sehen wie sich einzelne Tränen in ihnen gesammelt hatten.
Das Wetter meinte es nicht gut mit Konohagakure. Fast die gesamte letzte Woche über hatte es geregnet. Wobei, wenn man einfach nur von Regen sprach, war es eine Untertreibung.
Was wäre, wenn Snape eine zweite Chance bekommen würde? Wenn er wieder 16 Jahre alt wäre, jedoch seine ganzen Erinnerungen und Fähigkeiten behalten würde? Wäre er dann in der Lage, sein Schicksal zu seinen Gunsten zu ändern?
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.
"Mieses, dreckiges Arschloch. Er hatte es verdient auf der Ersatzbank zu sitzen, während Shirabu seinen Platz übernommen hatte! Absolut verdient, so wie er immer mit ihm umging!"
Enter labyrinth
Viele verglichen das Leben gerne mit einer Straße, einem Weg. Man ging immer voran, hatte manche Weggabelung zu passieren um seine Ziele zu erreichen. Doch Akira verglich das Leben meist lieber mit einem Labyrinth.
Eine schwarz gekleidete Person bog um die Ecke, sah sich um und entdeckte das Blut an der Mauer. Sie hob eine Waffe und lief in eine Seitenstraße, welche die einzige Option zur Flucht ihrer Zielperson bot.
Kenma wartete bis zum vorletzten Tag. Natürlich tat er das, schliesslich fühlte sich nichts wirklich dringend an, wenn man nicht davor bis zum Anschlag alles aufschob.
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Leben bedeutet alles zu ertragen, was dich unwillkommen besuchen kommt. Zum Glück gibt es andere Menschen, die den Besuch erleichtern.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
Sie sind sich so ähnlich wie Zwillinge. Und doch so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Gemeinsam sind sie verstrickt in zwei Liebesgeschichten, die sich unweigerlich miteinander veflechten.
Prolog
„Sag mal, Shinichi...
Die Charakter gehören Akira Toriyama.
Dieser OS ist für meine Beta – Leserin Luiako leider etwas verspätet.
Vegetas Sicht
Weihnachten wie mich dieses Fest nervt. Die Geburt irgend eines Menschen zu feiern und all diese falschen Höflichkeiten.
Dass sich irgendwann zwischen Weihnachten und Silvester dann trotzdem Lev in sein Neujahrsgepäck schlich, war reiner Zufall und hatte rein gar nichts mit Kuroos lächerlichen Weisheiten zu tun.
Doch da war ja auch noch Bulma, Vegetas Frau. Und meine Beste Freundin. Die mit ihrem Heißblütigem Gemüt nicht nur mir oder ihm auf den Sack ging. Nein sie hatte immer noch ein Talent, ihre Experimente an uns auszuprobieren und das Nervte manchmal ungemei
„Gefall ich dir?“ Drang eine amüsierte Stimme an Shinichis Ohr, welcher sofort den Kopf schüttelte. „Sorry, du erinnerst mich nur an wen, aber ich muss mich irren.“ Lächelte der Detektiv entschuldigend. Nein, das konnte nicht sein.
Als ich den Mann vor mir in dem fahlen Licht sah verschlug es mir beinahe den Atem, erkannte ich doch wieder aufs Neue, wie schön er doch war. Sein rabenschwarzes, offenes Haar fiel ihm sanft über die Schulter und seine trüben Augen strahlten Beständigkei