„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Ich sehe zu Alex rüber. „Aber ich verspreche dir, dass ich niemals etwas tun würde was sie nicht möchte und ich gebe ihr all die Zeit die sie braucht.“
„Wer ist da?“, fragte ich laut, obwohl ich noch im selben Moment wusste, dass man mir keine Antwort geben würde. Das taten sie nie. Niemals.
Ich musste mich verstecken, so gut es nur ging.
Denn sonst würde ich es bereuen.
Ich näherte mich gerade der schönen Haruno, die einfach nur wie eine wunderschöne Marmorskulptur vor mir stand. Ich wollte ihre vollen Lippen auf meinen fühlen und ihren Geschmack in meinem Mund haben.
Leicht stutzte ich, als ich im Internet eine interessante Aussage las.
Die meisten, die auf SM stehen, mögen gar keine Schmerzen.
War das nicht ein Widerspruch in sich selbst?
Pia … ich weiß nicht, was ich sagen soll. Alles fühlt sich so unwirklich an. Ich komme mir vor als wäre ich in die falsche Filmkulisse gestolpert, und statt mich gehen zu lassen, hat mich der Drehbuchschreiber hierher gesetzt, an diesen Tisch neben die tickende Uhr.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Eine weiße Schneedecke bedeckte den Schulhof und ließ den, sonst matten, Pflastersteinboden in der Sonne glänzen. Alles in einem war es ein wundervolles Bild der Stille. Das harmonische Läuten der Schulglocken
wurde jedoch durch einen dumpfen Aufprall gestört.
Das Leben ist schön, wunderschön sogar, wenn man jeden Tag neben der Liebe seines Lebens aufwacht, aber was geschieht, wenn das Bett plötzlich leer ist?
Ich musste meine Liste langsam abarbeiten. Alles Zeile für Zeile, Name
für Name durchgehen. Bis jetzt hatte ich noch nicht viel geschafft. Was
ich genau machen musste? Menschen befragen. Sie auffordern. Nach der Wahrheit.
. Elena ist einfach unfähig, sich der Jahreszeit angemessen anzuziehen – der lange Rollkragenpullover soll nur die Knutschflecken an ihrem Hals verdecken, nichts weiter. Ansonsten würde sie bestimmt eines ihrer Tanktops zum Jeans-Minirock tragen
„[...] Braune Augen die ängstlich gucken [...]“
0Uhr:
Aufwachen in einer anderen Stadt.
Die Skyline von San Francisco ist hell erleuchtet.
Während der Himmel in völlige Dunkelheit gehüllt ist.
Eine junge Frau, 21 Jahre.
Sportliche Figur, 1,78m.
Es ist warm. Ich liege im Garten auf der Wiese und habe die Augen geschlossen. Die Sonnenstrahlen umfassen meinen Körper. Es gibt nichts was mir diesen wunderschönen Tag verderben könnte. Dachte ich bis vor ein paar Sekunden als auf einmal das Telefon wild anfing zu klingeln.
So stand ich also da und sah ihn bei meinen Füßen liegen, meine einzige große Liebe, tot und vollkommen mit Blut übersehen.
Ich starrte ihn an als ob ich nicht wüsste, dass er tot sei, ohne ein Wort zu sagen...
Akemi wischte sich vorsichtig mit einem Handtuch über ihr müdes Gesicht. Der heutige Tag war ziemlich anstrengend für sie gewesen.
Dementsprechend viel Blut hatte an ihrer Haut geklebt, das eben durch den Abfluss der Dusche geflossen war.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Ein letzter Blick zurück.
Das zwölfte Zeichen vollendet- das Jutsu beginnt.
Blaue Augen schließen sich.
„Leb wohl.“
Hart schlägt ein Körper auf den Boden.
Sanft weht der Wind und trägt den Duft von Rosen mit sich fort …
Der Schnee knirscht ,bei jedem Schritt den ich mache, leise unter meinen Schuhen. Ein paar der weißen Flocken fallen immer noch auf die Erde hinab. Ich senke den Blick und durchsuche meine rechte Jackentasche nach dem Schlüsselbund, an dem sich der Haustürschlüssel befindet.
Ich wollte nur anmerken, dass dieses Kapitel aus Kagomes Sicht geschrieben wurde. Die anderen beiden werden außenstehend erzählt. Nun viel Spaß! ^^
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Ein heißes Bad
Es war dunkel, eine angenehme und schön milde Nacht.
Für Cree bedeutete dieser Abend alles, aber sie hatte das Gefühl, dass sie nicht nur deswegen so aufgeregt war. Ein Blick auf Shira bestätigte ihr diese Vermutung immer wieder. Sie sah einfach bezaubernd aus.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
„Und.. woran hast du gemerkt, dass es bei Nami anders ist?“
Nanako lehnte sich zu mir und legte ihre Hände auf meinen Bauch. Sie schaute mich mit einem Lächeln an. „Daran hab ich es gemerkt.“
Wieder lagen ihre dunklen, braunen Augen auf der blonden jungen Frau, welche an einem Stehtisch in einer Ecke des Clubs stand und zu der dröhnenden Musik wippte.
Das "Jax" war mal wieder voll bis zum Anschlag.
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
"Total überrascht blickte ich sie an, nicht fähig irgendetwas zu sagen. Ich spürte nur, dass ihre Hand noch immer auf meiner Schulter ruhte und deren Wärme ein heftiges Kribbeln in eben dieser auslöste" (Auszug aus Kapitel 3)
Langsam löste sie sich wieder von meinen Lippen und sah mir in die Augen. Ihr Blick konnte mich schon immer fesseln. Ich weiß nicht was es war, aber ihre grün-gelb-braunen Augen hatten eine Tiefe die mir für einige Zeit den Atem rauben konnte.
So hier kommt meine neue FF. Ich hoffe sie macht euch viel Spaß ;)
Kapitel 1 Verwirrender Traum
Es war ein warmer Sommertag, Bunny, Minako, Amy, Makoto und Rei saßen im Park auf einer Wiese.
Das ist meine erste FF, seid also bitte nicht all zu streng.
Ich will jetzt auch keine ewig langen reden halten.
Viel Spaß beim lesen!!!
Meine Mum, meine Freundin Maike und ich saßen im Auto und fuhren nach Hause. Maike hatte sich an mich gekuschelt und schlief.
"Das hättest du wirklich nicht tun müssen." "Ich wollte es aber." Sakura sah Ino jetzt ernst in die Augen und hielt ihre Hand weiter in ihren. "Sag mir einen Grund, der dagegen spricht."
(Kapi. 1)
So etwas versteht man mit acht Jahren noch nicht so ganz. Doch nun versteht man sich. Ich habe endlich meine Gefühle verstanden. Oder auch nicht. Die Klarheit der Unklarheit lässt mich leiden. Nichts lässt sich verstehen; bis auf eines. Sie liebt ihn.