Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit, da existierten zwei Gruppen in einer Stadt, die in zwei Hälften aufgeteilt war: Die Ost- und die Westseite.
„Eben, es ist unser letztes awesome Jahr hier auf der Schule. Die letzte Chance, die Schule auf den Kopf zu stellen und die letzte Möglichkeit uns in die Geschichte der Schule zu verewigen. Wäre das nicht awesome?“
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
Nummer 16. „Es ist nicht das Gitter, das mich einsperrt, fratello.“ - „Was denn dann?“, zischte Romano. „Sag mir, was es ist, und ich schaffe es aus dem Weg!“
„Falsch!“ Gilbert hob neunmalklug den Zeigefinger. „Wenn du dich selbst in Gefahr begibst, um in ein Verlies zu schleichen, jemandem die Fesseln abzunehmen und ihm Essen zu bringen, tust du das nicht, weil du ihn hasst. Lektion Nummer eins.“
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Lieber genoss er den Moment, von denen sie beide viel zu wenige hatten. Die immer viel zu schnell vergingen. Genauso wie auch dieser Moment vergehen würde.
Warnung : Blut, indirekte Gewaltanwendung, Tod, Länderpersonifizierung, angedeutetes Shounen-Ai
Rate : idk
Song : Rammstein - Roter Sand
Roter Sand
Eine Liebe
Ein Versprechen,
sagt ich komm zurück zu dir.
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
Kopfschüttelnd wandte er sich ab. Er sollte aufhören, sich mit den Kaninchen zu vergleichen. Das war, als würde er Tag und Nacht miteinander gleichsetzen. Sinnwidrig.
Wenn das Eis bricht und du sinkst wird alles schwarz. Es hüllt dich ein wie Teer und die stechende Kälte zieht dich hinunter. Das Tageslicht verblasst und schon nach wenigen Sekunden verlierst du die Orientierung. Verloren in der kalten Hölle.
..als Ludwig mit hochrotem Kopf seine Erzählung über die misslungene Verabredung mit Italien beendet hatte,musste Gilbert zunächst ein Lachen unterdrücken.In Ludwigs Händen wurde selbst so etwas harmloses wie ein Beziehungsberater zu einer tödlichen Waffe
„GILBERT!!“ Wieso schrien die Leute ständig seinen Namen? „GILBERT, DAS WAREN WICHTIGE DOKUMENTE!“ Er wusste doch selbst gut genug wie er hieß. „ICH BRING DICH UM!“
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
„Gut~ dann ist es abgemacht Itachi-san.“ konnte er nur Kisames Worte vernehmen die in seinen Augen wie blanker Spott zu klingen schienen. „Ich hol dich dann Heute Abend von dir zu Hause ab~ ich rate dir Pünktlich zu sein~.“
In dieser FF geht es um Itachis Weg aus seiner alten Vergangenheit in eine neue Zukunft.Viele Rätsel muß der Uchiha lüften um sich am Ende einer bitteren Wahrheit zu stellen.
Vielmehr noch sollte Gilbert sich fragen, warum er sich das alles hier überhaupt antat. Welcher Wahnwitz ihn geritten hatte, dass er West auf diese verdammte Dienstreise nach Russland kurz nach Neujahr überhaupt hatte begleiten wollen.
Und so würde Arthur noch Jahre später erzählen, dass er Francis kennenlernte, indem er einem bloß mit einer Rose bekleideten Franzosen die Tür öffnete.
„Verdammt!“, flucht Preußen und fällt in den Schnee. Der Wind weht heftig und man sieht die Hand vor Augen kaum. Ein Schneesturm wie er schon lange nicht mehr war...
Bald muss ich zurück. Zurück zu meinem Peiniger und ewigen ‚Herrscher‘ wie er sich selber nennt. Eine Weile verharre ich still. Schließlich halte ich das ganze nichtmehr aus.
„Ich will das nicht mehr!“, schreie ich laut.
Nur noch ein Kuss. Nur einer. Dann würde er aufhören. Das hatte er sich geschworen. Jedes verdammte Mal, wenn Antonio ihn in eine Umarmung zog und ihn küsste. Jedes Mal nahm er sich fest vor die Sache zu beenden.
„Gemäß des heute, dem 25. Februar 1947 durch die alliierten Nationen Amerika, Russland, England und Frankreich verfassten Kontrollratsgesetzes Nr. 46, wird der zu Deutschland gehörige Staat Preußen, ehemaliges Königreich Preußen, aufgelöst.“
Frohe Ostern!
"RODDY!"
Der Schrei schallte laut durch das gesamte Haus und weckte die Republik Österreich aus einem bizarren Traum, in dem er mit Preußen und Mozart zusammen Sachertorte backte.
Seufzend rieb er sich den Schlaf aus den Augen und richtete sich auf.
Plötzlich lachte er hohl. "Du bist doch viel zu großartig, um zu sterben."
Bei diesen Worten schlich sich ein leises, kaum wahrnehmbares Lächeln auf Gilberts Lippen, doch Roderich sah es und sein Herz schlug hoffnungsvoll schneller.
Vielen Dank, dass ihr in meinen One-Shot reinguckt ^^
Es hat nicht viel Story und das hatte ich auch nicht vor xD
Mir persöhnlich gefällt weder das Pair besonders, noch der Schreibstil und das Yaoi ^^"
Hoffentlich wird das nicht adult >_>" bitte nicht....
Er überlegte lange hin und her, doch ihm sollte einfach nichts einfallen. Langsam erhob er sich nun doch und begann erstmal im ganzen Haus die Heizungen anzustellen. Plötzlich fiel es ihm ein!
Einleitung:
Denmark, den ich Jésper nennen werde, wollte mal wissen, was passiert, wenn er Berwald und Tino, sprich Schweden und Finnland, in einen Raum einsperrt.
Alles was er dazu braucht ist:
-Berwald und eine Zeitung für jenen.
-Tino und einen Kuchen.
Itachi Uchiha lief lautlos durch das Hauptquartier der Akatsuki Organisation, auf der Suche nach einem Ort, wo man nur mal für fünf Minuten seine Ruhe hatte.
Der Krach hier war nicht mehr auszuhalten, seid Deidara wieder von seiner letzten Mission zurückgekehrt war.
Es tobte Krieg und aller Orts waren die Dörfer beschädigt, angeschlagen, ausgemerzt… überall lauerte Tod und Verderben. Man hörte immer wieder Geschichten und immer wieder lagen Hoffnung und Verzweiflung sehr nah beinander. Der Winter war eingebrochen.
Deidara lief zusamen mit Itachi durch die Gänge des Verstecks. Nicht das sie denselben Weg hatten… aber Deidara wollte die Gelegenheit nutzen und auf Itachi einreden. Schließlich stand bald ein kleines „Fest“ an. „Los komm schon! Sag einfach, ja, un.
Norwegen hob eine Augenbraue.
Dass Dänemark so schnell aufgab war mehr als selten. Aber wie auch immer. Endlich hatten die zahlreichen Proteste seinerseits einmal Wirkung gezeigt.
„Ein Smørrebrød für den Herren dort drüben? Es sind die Besten, die Sie je gegessen haben! Glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung. Oder die junge Dame vielleicht? 30 Kronen das Stück.“ rief der blonde Verkäufer und zwinkerte in die Runde.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
„Schade“, flüsterte Russland heiser und lockerte seine Umarmung etwas, als Toris’ Knochen knackten und ihm ein leiser Schmerzenslaut entfuhr. „Ich dachte, es könnte funktionieren.“
Ivan begann zufrieden zu summen. Yao sah ihn leicht verärgert an.
"Macht er sich auch Notizen?" wunderte er sich. Yao spähte unauffällig auf Ivan's Notizbuch, und erschrak, als er sah, dass es gar keine Notizen waren. Es waren Kritzeleien... über Vodka.