„Zieh dich an, wir gehen weiter.“, sprach er wie beiläufig zu Itachi, während er seine Hose wieder hochzog und schloss.
Itachi hingegen knirschte leise mit den Zähnen. Wenn es nach ihm gegangen wäre, würde er hier gar nicht liegen.
„Was muss ich…ich meine, was müssen wir tun?“ fragte Ludwig und sah Ivan endschlossen an, er würde alles tun um seinen Bruder von den Schulden und vor allem von diesem Kerl zu befreien, wirklich alles.
„Ihr müsst eine Nacht mit mir verbringen~.“
Alfred hat nach einer Konferenz die tolle Idee, durch ein kleines Trinkspiel alle peinlichen Geheimnisse der Länder ans Tageslicht zu bringen. Ein Spiel bei dem der letzte der steht gewinnt und kein schmutziges Geheimnis versteckt bleibt
Die Bäume verloren ihre Blätter, welche der seichte Wind dann in ferne Weiten trug. Von Tag zu Tag wurde es kälter und es dauerte nicht lange bis der erste Schnee ein Lächeln auf die kleinen Gesichter der Nationen zauberte.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
"...du kannst dich nicht wehren. Du kannst nichts tun, um mich auf zu halten.” raunte er mit einem leicht bedrohlichen Unterton, auch wenn sie beide wussten, dass er Gilbert nie etwas antun würde.
Eine FF zu den Folgen eines großen Missverständnisses
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
Wann hatten wir begonnen, uns gegenseitig die Schuld zu zuschieben und uns gegenseitig zu verletzen? Ohne es zu bemerken hatten wir eine Ebene betreten, die wir wohl hätten meiden sollen.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Kaum jemand weiß was passiert ist, doch die halbe Welt steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da kann es schon mal passieren, dass Personen zusammenfinden, die es eigentlich nicht sollten...[KakaIta]
Die Wärme die von ihm aus ging spürte er....und es war angenehm, war ihm doch immer noch kalt. Diesmal hob und senkte sich der Brustkorb auch, aber wie konnte es sein das er lebte?
6 Jahre ist es nun her, 6 verdammt lange Jahre. Automatisch griff ich an meeinen Hals.Sie schmückte immer noch meinen Hals. Ihre Kette, so viele Erinnerungen.
Gilbert kam nicht dazu weiter zusprechen, als sich plötzlich zwei doch überraschend weiche Lippen auf seine pressten, ihn effektiv zum Schweigen brachten. „Kannst du auch nur einmal im Leben deine Klappe halten?"
„Itachi! Das wirst du büßen, un!“, murmelte Deidara vor sich hin, Wut blitzte in seinen blauen Augen auf. Er wusste tief im Inneren genau, dass er Itachi nichts Dramatisches antun würde.
Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
Kleine Schneeflocken wuselten langsam in der Luft herum, bis sie auf die Erde sanken und im Schnee unsichtbar wurden. Vor ein paar Stunden fing es an, aber seiner Meinung nach kam der erste Schneefall dieses Jahr zu spät.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
‚Es ist großartig allein zu sein!’
Zumindest sagte er das immer. Einsamkeit hatte seine Vorteile, keine Verantwortung anderen gegenüber, niemand verletzte einen, man hatte seine Ruhe.
„Sele Sele, massier mich!“, befahl sie leicht verstimmt der Angesprochenen, weil sonst kein anderes Opfer, was diesen Dienst übernehmen könnte, sich in der Nähe befand.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Es lag nun an anderen, die Geschichte dieser Menschen zu prägen. Er hatte seinen Teil getan.
Sasuke…ihre Ähnlichkeit war nicht zu übersehen..ob Itachi stolz auf ihn war?
Itachi...
Drei Wochen. In Amerika. Mit seinen völlig verrückten Cousins. Allein.
Und nach diesen drei Wochen beschließt Itachi die alternative Zerstörung seiner Musterfamilie.
„Dein Glas ist ja schon wieder leer, Itachi. Willst du nicht noch etwas?“
Ohne eine Antwort abzuwarten schenkte Kisame Itachi nach.
Dieser schaute seinen Teampartner schief an.
Kisame schätzte den Größeren auf mindestens 40 Jahre und den anderen auf ca. 23...ein ziemlich perverser Unterschied und dazu kam noch, dass sie beide Männer waren.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Kazuya , sah zu, wie seine Ehefrau vor seinen Augen starb. Dadurch träumt er schlecht, aber nicht von dem Tod, sondern wie er mit einem Unbekannten Sex hat, der definitiv männlich ist!! Er glaubt verrückt zu werden..
[ShisuixItachi] "Es ist doch nur ein Kuss…"
Ein düsterer und zugleich erotischer Onshot, der vor dem Klanmassaker spielt. Eine Charakterisierung Itachis aus der Sicht seines Cousins Shisui.
Wehmütig lächelnd richte ich den Blick zum wolkenverhangenen Himmel, als ein einzelner Regentropfen herab fällt und sich in meinen Wimpern verfängt, ehe er sich seinen Weg über mein Gesicht bahnt, fast wie eine Träne…
Ich werde alt… alt und weich.
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Plötzlich wurde ihm ein übelriechendes Tuch auf Mund und Nase gepresst.Nathan versuchte sich aus dem Griff zu befreien,doch der andere war zu stark. Ein angsterfüllter Blick von Nathan traf ihn,dann lag der kleine still in seinen Armen.
1. Prolog
Alle behaupten das Uchihas gefühlrkalt sind, das wohl eher daran liegt, das die von den vielen Mädchen so langsam nervig sind. Ist doch kein Wunder, das da mal was außerge-wönliches passiert, aber mal ganz von Vorne...
Er senkte kurz die Lider, sah dann wieder auf; es führte kein Weg daran vorbei...er wollte nicht länger zögern, also nahm er das Messer zur Hand, löste sich von den weichen Lippen...und stach zu.
Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht.
Wenn man den Namen Hanamaki hört, denkt man vielleicht es ist ein japanischer Nachname, doch eigentlich ist es eine kleine Stadt. Eine kleine Idylle, mag man denken. Doch diese kleine Stadt wird von zwei großen Gangs regiert. Den Black Cats und den Red Scorpions.
Anm. d. A.:
Das ENS-Rundschreiben, um ein neues Kapitel anzukuendigen, wird normalerweise nur an Kommischreiber geschickt. Dieses Mal wurde die gesamte Favoritenliste informiert, weil es wegen technischer Probleme so lang gedauert hat.
Itachi machte einen kleinen Schritt zurück und wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab.
"Bah... Du schmeckst wie ein Aschenbecher."
"Tja... Dann hättest du mich besser nicht geküsst, hm?"
"Eher andersherum."