Forschungsobjekte, Experimente, Missgeburten, anderes artige Kreaturen, Monster, Missgestalten, Freaks, so wurden die Insassen dieses Labors oder auch Gefängnisses genannt.
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft … Wo hat es begonnen, wo hört es auf? Manche Dinge kann man beeinflussen, mache ändern, doch was geschieht, wenn man nicht mehr weiß, wo man eigentlich steht?
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, doch zuckte er unwillkürlich zusammen, als er eine Hand auf seine Schulter spürte.
„Seit wann so schreckhaft?“
Xemnas Stimme so nah am seinem Ohr... Es machte ihn nervös, doch schluckte er das Gefühl herunter
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
Der Lärm war unerträglich und fast hätte sie sich lauthals beschwert. Aber sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Vorsichtig entschlüpfte sie der Gilde und ging hinaus in die Nacht. Es war angenehm warm. Juvia mochte den Sommer. Es regnete nicht oft und die Sonne schien.
Juvia hasste den Regen. Er umgab sie ständig. Sie selbst hatte sich bereits daran gewöhnt, dass er ihr ständiger Begleiter war. Er war immer an ihrer Seite.
Und eben jener blieb im Pavillon stehen, strich sich die Kapuze vom Haupt. Flüssiges Silber leuchtete im Mondlicht auf, floss über die Schultern auf den Rücken, während die dunklere Haut im Kontrast dazu stand und ebenfalls sanft beschienen wurde.
Er erinnerte sich seltsamer immer noch gut an den Tag, als diese Dämmerlinge jenen Baum in sein Zimmer geschleppt hatten.
Wo hatten die eigentlich diesen blöden Schmuck her?! Der Alte war es nicht. Nein, der war rot geschmückt gewesen, jetzt hatte er bei
"J.jaken-sama" Ungläubig kamen die Worte aus ihrem Mund. Der kleine Kröten Dämon sah auf und erschrak sogleich. Er konnte sich keinen Reim darauf machen wer dieses Menschengör war welches ihn scheinbar kannte. "Komm mir ja nicht zu nahe." Meckerte er und
Zwei Wochen – die alles verändern
Pairing: Zemyx ♥
Nebenpairing: AkuRoku ♥
Anm. Die Charaktere gehören Square Enix und nicht mir. Die Story gehört aber schon mir *freu*
Soo meine erste FF.
Das ist Verrückt!
Der frische Abendwind veranlasst Levy dazu, sich ihre dünne Jacke etwas fester um die Schultern zu ziehen. Mit vor der Brust verkrampften Händen, da sie ihre Jacke fest hält, und eiligen kurzen Schritten, geht sie durch die Straßen und Gassen.
Willkommen zu einem weiteren One Shot, geschrieben von meiner Wenigkeit - Hi. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen, denn jedes Wort würde schon zu viel verraten, was bei einem so kurzen OS auch kein Wunder mehr ist. Deswegen wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim lesen.
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
Ehm, ja... während so viele Leute auf Chap° 17 von "HEART for you" warten, purzelt dieser OS durch die Gegend. Entschuldigt, dass die andere FF sich verzögert, es... ist derzeit nicht ganz einfach bei mir.
»Was willst du hier?«, drang Kaguras ruhige Stimme an Yukinos Ohren. Sie konnte keinerlei Gefühlsregung darin ausmachen, was sie verunsicherte.
»Du hast es selber gesagt«, entgegnete Yukino leise, ohne den Kopf zu heben. »Mein Leben gehört dir.«
Draußen regnet es, als Franzi sich das erste Mal in der großen Pause neben Jana setzt. Sie lässt einen kleinen Abstand zwischen ihnen, damit ihre Schultern sich nicht berühren.
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
Wie ein Engel…
Gab es etwas Schöneres, als dieses wundervolle Gesicht…? Diese klaren Züge, die geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund mit den rosigen Lippen...
Es glich dem Gesicht eines Engels und trotzdem wirkte es real und fast greifbar, menschlich.
Gray verstand nicht so recht, wieso sein Edolas-Selbst nicht davon abließ, ihr nachzurennen, wenn es doch so offensichtlich war, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte
eh....ja^^ ein Thriller von mir. Ed x Roy angedeutet, Ed x Envy und Ed x psychopath. muss ich noch mehr sagen? Oo na gut: Verflucht seien alle Tierversuche!! ><
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Bakura verengte die Augen etwas mehr, fixierte ihn misstrauisch…dann erhob er sich allerdings und verließ das Zimmer. Ein Seufzen entfuhr dem jungen Ägypter, während er hilflos auf dem Bett lag und die Wand anstarrte.
[MxM] "Irgendetwas an ihm… vielleicht seine mädchenhafte Frisur, vielleicht seine sanfte Stimme… oder, dass er Matt das Gefühl gab, etwas wert, ihm nicht egal zu sein… irgendetwas an Mello gab Matt ein Gefühl von Geborgenheit… "
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
Er hatte schlechte Laune. Das war nicht weiter ungewöhnlich, insbesondere in letzter Zeit. Nichts lief mehr so, wie es seiner Meinung nach sollte. Oder überhaupt, dass sich auch nur jemand die Mühe machen würde, ihn überhaupt nach eben dieser Meinung zu fragen.
Es kam Eric beinahe wie damals vor…als er ihn gefunden hatte. Schwach, dem Tode nahe…und trotzdem hatte er ihn betrachtet, als sei er etwas Kostbares. Die Erinnerung ließ dem Vampir angenehme Schauer durch den Körper jagen.
Wann war das erste Mal, dass ich das große Messer aus der Schublade holte und mich damit an den Küchentisch setzte? Es betrachtend über unsere Beziehung nachdachte? Ich glaube, das liegt schon eine ganze Weile zurück.
Ein Datum, an dem Verliebte sich wiedersehen, den Tag miteinander verbringen, schwülstige Liebesschwüre aussprechen. Ein Tag, an dem das Glück und die Liebe der gesamten Menschheit so greifbar ist … dass man am liebsten kotzen würde.
Es ist geschafft! :D
Diese FF komplettiert meine vorangegangene mit dem Titel "Hold me, thrill me..."! Um also in den vollen Genuss zu kommen *hust*, sollte man sich vorher einmal diese ansehen und danach hierher zurückkehren.
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
Schnell reiß ich mich von Soul los. Dieser sieht mich nur verwundert an.
Zur Seite schauend erinnere ich ihn: "Soul, hast du es schon vergessen? Wir ... es darf nicht sein ..."
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
Nur ein bisschen Spaß, das ist es, was Emma wollte, als sie Clara mit zu sich nach Hause genommen hat, aber dann hat sie eine Erfahrung gemacht, die vielleicht besser ist, als auf den ersten Blick gedacht...