„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Was geschieht wenn ein Alchemist und ein Homunkulus die sich eigentlich abgrundtief hassen, ihre Liebe zueinander entdecken?
Findet es heraus... EnvyXEd
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Im Radio lief leise ein Lied, während der junge Mann beinahe verträumt aus dem Fenster von Greasy's Diner schaute und dabei seinen Tee umrührte. "We'll meet again ... ", sang er leise mit und beobachtete die Menschen auf dem Parkplatz, "Don't know where
Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
»Jup. Kein Katy Perry singen, sonst darf ich nicht kommen. Ich versprech’s hoch und heilig«, sagt er hastig und grinst breit in meine ungefähre Richtung.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Aber dann wobbelt Lance ausgesprochen unelegant an ihm vorbei und ehe Keith es sich versieht, ist Lance komplett im Wasser, scheinbar fest entschlossen, es Keith diesmal so richtig zu zeigen.
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
Wie der Dämon, als den man ihn nicht selten bezeichnete, sprang er mit einem animalischen Knurren nach vorn, hieb nach dem Erstbesten, den er erwischen konnte. Seine scharfen Zähne schnappten zu, hätten die Kehle vor seinen Augen zerrissen, wenn...
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Er hatte immer gehofft, dass irgendjemand irgendwo da draußen auf ihn warten würde. Dass es jemanden nicht egal war, ob er zurückkommen würde oder nicht. [Ryou]
Dort, wo der helle Sand sich wie verwaiste Gebeine an den Ozean reihte. Dort, wo die Wellen beinahe verachtend an die Küste schlugen. [...] Der Regen würde nicht mehr auffallen als ein Rieseln über ihren dichten Dächern, sie solle doch nur dem Plätschern
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Tausendjähriger Schlaf in einem Labyrinth der Schatten - wer verliert da schon nicht etwas Güte und Verstand? Yami steht immerhin für Dunkelheit. Oneshot aus Yamis POV.
Rosa Schleifen, rosa Tischdecke…und selbstgemalte Bilder von Kuchen, die als Dekoration dienten. Irgendwie kam er sich nun doch ziemlich bescheuert vor, aber wenigstens musste er keine alberne Schürze anziehen.
Mit aller Kraft stemmte sich Ryou gegen die große Flügeltür, die sich daraufhin knarrend öffnete. Entgeistert packte Bakura Ryou am Shirt und zog ihn zurück. "Bist du irre? Du kannst nicht einfach die Tür zur Hölle aufmachen." "Wieso nicht?"
Es sind Jahre nach der DuelMonsters Zeit vergangen und doch kann Ryou seinen Yami nicht vergessen. Manchmal wünscht er ihn sich zurück. Vielleicht wird das "Geisterhaus" ihm geben, was er sich insgeheim erhofft?
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Der Pfeil schnellte von der Sehne und traf die Zielscheibe am äußersten Rand, doch Rapunzel drehte eine glückliche Pirouette und juchzte, als hätte sie ein Schießturnier gewonnen.
»Hast du das gesehen? Ich hab getroffen!«
Manchmal endet eine Reise nicht damit, wenn man die gesuchte Person gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass die Reise dann erst beginnt. Das Leben hat eben doch seine eignen Wege.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Gazille köchelte stumm vor Wut, mit jedem Mal ein wenig mehr, und alles, was ihn davon abhielt, Gray eine ordentliche Abreibung zu verpassen, war Lluvia.
„Warum wolltest du mit mir hierher?“, fragte er irgendwann und Itachi ließ sich Zeit mit der Antwort. „Weißt du, warum es dieses Fest eigentlich gibt?“ Kisame schüttelte langsam den Kopf. „Es ist eine schöne, aber auch traurige Geschichte..."
Sollte er jemals dazu kommen, sie zu umarmen, dann würde sie garantiert zerbrechen wie ein Glaskörper. Nicht, dass er nicht ab und an darüber nachdachte, dass es… nett wäre, sie hier und dort zu umarmen.
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Im nächsten Moment spürte sie die eisigen Lippen auf ihren. Ein Schauer fuhr durch ihren Körper, von dem Sophie nicht wusste, ob er angenehm oder unangenehm war.
„Du?“
„Wenn du mir Treue schwörst, hole ich dich hier raus.“
„HAHAHA! Du bist witzig Kleiner. Dir die Treue schwören?! Wieso sollte ich das tun?“
„Weil ich der Einzige bin, der dir ein Leben bieten kann.“
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
„Gray-sama! Juvia möchte fragen, ob Ihr heute mit Juvia ausgeht?“ Klimper, klimper.
Gray stützte sein Gesicht auf seiner Hand ab und starrte in die entgegengesetzte Richtung, in der Juvia stand, um sie nicht ansehen zu müssen. Sie nervte ihn einfach.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)