„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
"Wir wandeln schon viel zu lang in der Ewigen Dunkelheit..."
"Wir haben den Kampf verloren,aber nun ist unsere Zeit gekommen!"
"Ich werde den Schlafenden erwecken ... er wird die Engel schwaechen und das Siegel brechen..."
Sakura und Sasuke führen mittlerweile ein ruhiges Leben in friedlicher Abgeschiedenheit irgendwo in Frankreich. Doch als plötzlich ein alter Freund vor ihrer Tür auftaucht, scheint es mit der Ruhe vorbei ...
Sie […] versuchte sich im Vergessen, im Gefühllossein. Der Wunsch, jemanden bei sich zu haben, war so stark. Es riss sie mit, riss sie auseinander.
Dieser Abend würde furchtbar enden, sie wusste es jetzt schon.(Kap.31:Kalte Nacht)
Von wem war eigentlich die Schnapsidee, das Rattengift nur so zum Spaß als Fischfutter zu kennzeichnen? Ihr wisst doch, dass Ruffy davor nicht halt macht!
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Die Blacklist ist eine Datei, die entscheidet, wer leben und wer sterben soll. Was aber, wenn dein Name auf diese Liste gerät, obwohl du eigentlich ein ganz normales Mädchen auf der High-School bist? (SasuxSaku/NaruxHina)
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Sasuke nach Jahren nur durch Zufall wiederzusehen - Glück. Alte Gefühle wieder entdecken, die Sakura weder unterdrücken kann noch will - Schicksal. Karin, seine Freundin - weniger erwartet. Wie weit will Sakura gehen, um alte Träume wahr werden zu lassen?
„Es wird einsam sein, nicht wahr?“
Juugos Stimme war leise, fast unsicher, als ob er selbst Angst hätte, die Worte auszusprechen.
Es war über eine Stunde vergangen, in der keiner der drei gesprochen hatte.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du den Mut hättest hierher zu kommen.... Sakura.
Und noch dazu ganz alleine.“ Ein spöttischer Laut entkam seinem Mund, aber sein Gesicht, so schön und kalt, blieb bar jeglicher Regung.
Wieder ein Schwindelanfall. Alles drehte sich, ließ den Uchiha aufkeuchen. Sein Kopf pochte höllisch und er hatte das Gefühl, dass sein Schädel jeden Moment explodieren würde.
"Selbst wenn, und ich betone, wenn, was geht es dich an, Neji?! Du krümelst mein Bett voll, machst es dreckig, erzählt hier Scheiße und... hetzt Choji gegen mich auf!"
Es war so ein Augenblick, in dem der Himmel nach Regen roch und sich stahlgrau verfärbte, während bunte Blätter durch die Luft segelten und einem das Gefühl gaben, dass das Leben nicht schöner hätte sein können. [Prolog]
Genervt schaute Sasuke dabei zu, wie der Kaffeeautomat den Plastikbecher mit der wässrig braunen Brühe, die sich Kaffee schimpfte, füllte. Er fragte sich gerade zum wiederholten Mal, warum er mit einem solchen Bruder gestrafft sein musste. - News 2015 in
Zwangsheirat
„Ich erhebe Einspruch.“
Fugaku Uchiha wirft einen missbilligenden Blick auf seinen jüngeren Sohn Sasuke, welcher auf einer Tatamimatte vor ihm kniet und den Kopf ehrerbietig gesenkt hält.
„Du hast kein Recht dazu, Sasuke“, gibt er schneidend zurück.
Jeder, der das Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau“ kennt – und ich meine hier nicht die Walt Disney Version – weiß, dass die Prinzessinnen erst mit ihrem fünfzehnten Lebensjahr vom Vater die Erlaubnis erhielten, an die Wasseroberfläche zu schwimmen.
„Ich bin egoistisch“, murmelte sie dann auf einmal. Wieder senkte sie den Blick und sah auf Taichis Brust. „Aber…“, begann sie leise. „Wir waren doch immer zusammen, erinnerst du dich?“
Sakura erinnerte sich nicht mehr, wann sie es begriffen hatte, aber sie erinnerte sich noch ganz genau daran, dass sie sich geschworen hatte, stark zu sein, obwohl sie in diesem Moment auch begriffen hatte, dass sie schwach war.
„Wir haben einen neuen alten Teamkameraden, Sie haben einen neuen alten Krieger für Konoha, der nicht ohne ist und Jiraiya hat endlich mehr zu tun.“ Sakura beendete ihre Auslegung und sah ihre Meisterin lieblich lächelnd an.
Die Fortsetzung von "In Richtung Sonne". Neji beschäftigt sich mit dem Thema Heiraten, Tenten beschäftigt sich mit Nejis Liebesleben und Lee beschäftigt sich mit Natto.
Neji, Hinata, Tenten, Hyuuga
„Ist dir aufgefallen, dass ich immer die Wahrheit gesagt habe und du bei deinen Antworten die ganze Zeit lügst. Deine Nasenflügel flattern immer wenn du lügst.“ Sakura sah geschockt auf. Beobachtete er sie so genau? (Auszug)
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Als man ihn schließlich fand, waren Sasukes Gedanken klarer den je. Er hatte einen Entschluss gefasst und alles durchgeplant. Sobald es ihm möglich war, würde er ihn in die Tat umsetzen und endlich das tun, das er jahrelang vor sich her geschoben hatte.
Eigentlich hatte der Tag richtig gut begonnen.
So gut ein Tag im Hause Makino nunmal beginnen konnte. Ruki war in der Hinsicht inzwischen nicht mehr sehr anspruchsvoll.
Titel: Windmills - Between dream and reality
Teil: 1/1
Autor: Wolfsorceress
Fanfiction: Beyblade
Rating: PG-14(?)
Warning: Angst, Characterdeath, Blut, Flüche
Pairing: Kai x Hiromi, (Ozuma x Mariam)
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mi
Dabei fand sie alle sympathisch und mit all ihren Schrullen und Eigenheiten liebenswert, wenn auch manchmal anstrengend. Und Nami war ... Nami. (Vivi wagte es noch nicht mal in ihren eigenen Gedanken schlecht über Nami zu reden. Sicher ist sicher.)
Und während sie das sagte, deaktivierte sich das mächtige Kekkei Genkai des Uchiha – Clans,[...] als sein Lebenslicht unter den verzweifelten Tränen der Konohanin erlosch…
Und bevor sie wusste, was sie tat, sprach sie die Frage aus, die sie schon seit geraumer Zeit quälte. [...] „Jetzt, wo du mich hattest… wie fühlt sich da dein Ego?“
Vorab einige Begriffserklärungen
Ashigaru: Fußsoldaten eines Heeres, die keine Samurai waren. Sie waren üblicherweise mit einem Yari (Speer) bewaffnet und trugen nur sehr leichte Rüstung. Gegen Ende des 16.
Was konnte er denn dafür, dass sich seine Freundin in den Kopf gesetzt hatte, Hinata und Naruto zusammen bei ihnen einzuquartieren! Und dann auch noch mit Ino und Shikamaru! Sasuke fragte sich manchmal wirklich, was in dem Hirn von Sakura vor sich ging.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.