"Und... was ist wenn nicht?", fragte Broly ruhig und wischte seinem Vater mit dem Handrücken über die Augen. Paragus schüttelte mit dem Kopf und drückte seinen Sohn enger an seine Brust.
"Ich weiß es nicht... Broly... ich weiß es nicht..."
„Morgen will ich bessere Ergebnisse von dir sehen, hast du mich verstanden, Rachico?!“, knurrte Bardock den jungen Kadetten an, der vor ihm mit blutendem Gesicht auf dem Boden kauerte.
Mit einem Mal wurde Kakarott aus seinen Gedanken gerissen und hörte ein dumpfes grollendes Schnauben. Unwillkürlich zuckte er zusammen als er nach oben sah und ihn ein finsteres rotes Augenpaar neugierig musterte.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
Der kleine Halbsaiyajin Vel, kämpft erbittert um das Leben seines besten und einzigen Freundes Toki. Toki gehört dem Volk der Tsufurujins an und bis auf wenige Saiyajins, die es gut mit dem jungen Tsufuruianer meinen, weiß niemand von seiner
Cumber beugte sich zu ihm hinunter, schloss seine kräftige Hand um seine Kehle und zog ihn ein Stück zu sich hoch.„Du solltest in nächster Zeit gut auf dein vorlautes Mundwerk aufpassen! Also beweg deinen Hintern jetzt sofort nach Hemera!“
Warum waren sie denn so geschockt? Er ist auch nicht viel anders als wir. Nur weil er einen Titel hatte? Päh und wenn schon. Mich interessierte es herzlich wenig. Deswegen würde ich mit ihm genauso sprechen, wie mit jedem anderen auch. Das schien a
Liebevoll strich Paragus seiner Gefährtin über die verschwitzte Wange. Schwach und erschöpft sah sie in das Gesicht ihres Mannes. Sanft fuhr jeder der Familienmitglieder dem Neugeborenen mit der Rute unter die Nase, damit er ihren Geruch verinnerlichte.
Son-Goku atmete hörbar ein und aus. Ja, Vegeta hatte recht, doch das zuzugeben viel ihm unendlich schwer. Er hatte sich damit abgefunden ein Saiyajin zu sein, den Kampf zu lieben, doch ohne einen wirklichen Grund ein Wesen zu töten...
Nach einer durch wütenden Nacht, in dem Raditz und Tales ihren kleinen Bruder als tobenden Ouzaru bändigen mussten, waren sie Drei im Wald aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Doch als Goku am nächsten Morgen die Augen öffnete, fröstelte er etwas und nieste einmal kräftig.
Laut schepperten Tassen und Teller auf den Küchenboden. Mit angespannter und zittriger Haltung stand Gine wütend vor ihrem Mann. Ihr gesträubter Pelz peitschte unruhig hin und her.
Zur gleichen Zeit stand ein braunhaariger, junger Mann auf dem Dach eines hohen Wohnhauses. Der Wind peitschte in sein Gesicht und die Dunkelheit der Nacht verhüllte ihn. Schon seit einer Stunde stand er hier, nicht fähig den erlösenden Schritt zu wagen.
DU… du kleine Made!“ Der Braunhaarige lächelte sie frech an. Er warf dem Blonden einen kurzen Blick zu und dieser schien zu verstehen. Während sich die Gruppe mit dem Braunhaarigen beschäftigte, kroch der Blonde ein Stück weg...
Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von seinen Gedanken und Zukunftsproblemen auf die Angel gelenkt, denn nach einigen Minuten des Wartens hatte ein Fisch angebissen. Voller Enthusiasmus griff Son-Goku nach der Angel und zog einen beachtlich Fisch aus de
Bereitwillig wurden die großen Flügeltüren von den beiden Elitesoldaten geöffnet, als Freezer dort ankam. Der König hatte gute Neuigkeiten für den Galaxienherrscher.
„Raditz?“
„Hm?“
„Glaubst du, der legendäre Super Saiyajin kommt in der nächsten Zeit wieder?“, fragte Kakarott leise und sah in den strahlenden Vollmond, der durch den Spalt des Vorhangs schien.
Bardock ritt auf einem Konharó welches ähnlich aussah wie ein Pferd und an den Vorderbeinen drei Zehen besaß auf sein Heim zu. Er stieg von dem großen Tier ab und öffnete die Lederschnallen am Sattel.
Tränen rannen Kakarott über die Wangen während er von seinem Gefängnis aus nach draußen sah. Seine Gefangenschaft im Gemach des Prinzen Vegeta, der nun König der Saiyajins wurde.
Seinen Vater kaltblütig ermordet, regiert er mit seinem jüngeren Bruder Vegna den Planeten Vegeta.
Mein Vater streckte fassungslos einen Arm nach mir aus. Ich konnte Piccolo meinen Namen brüllen hören, doch es war zu spät. Ich hatte meine Entscheidung getroffen, nicht damit leben zu wollen, meinen Vater auf dem Gewissen zu haben.
Bequem setzte ich mich in den Schneidersitz und atmete mehrmals tief ein und aus. Durch das Ki welches ich langsam aber stetig ansteigen ließ bildete sich eine grüne Barriere. Zuvor hatte ich mir den goldenen Stirnreif vom Kopf gestrichen, ehe er klirrend zu Boden fiel.
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Cas war weder die meisten Menschen, noch war er manche. Cas stand einfach nur vor Dean und – schaute. Sein Blick war frei von jeglicher Wertung, nicht aber frei von Gefühlen. Dean konnte sie im Moment nicht zuordnen [...]
„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu
Eine Weile stand er noch am Gitterbettchen, die Arme auf dem Gestell abgelegt und sah nach draußen in den Himmel. Er fragte sich auf welchen Planeten man seinen Sohn geschickt hatte...?
anmerkung:
1
Son Goku ist nicht dabei gestorben, als er versucht hat Cell auf King Kais Planeten explodieren zu lassen. Er lebt.
2
Kreative Freiheiten, natürlich vorbehalten.
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
Nach dem schrecklichen Kampf zwischen Piccolo und Son-Goku während des 23. großen Kampfsportturniers vergingen 5 Jahre. Es waren 5 friedliche Jahre. Piccolo hatte in dieser Zeit nicht einmal versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen.
„Bist du besoffen oder was, Idiot?!“, keift er mich abfällig an und zündet sich die nächste Kippe an. „Geh deine perversen Fantasien sonst wo ausleben.“, will er sich zum Gehen abwenden, doch ich packe ihn am Arm und hindere ihn daran.
Schuld daran hatten nur meine dämlichen Gedanken. Weswegen ich mir auf die Unterlippe biss und mir meine Zunge zwischen meine Zähne pferchte. Um den Gedanken der mir überkam an [b]einen[/b] Gewissen jemand zu denken, zu vertreiben.
„Wenn ich immer nur an
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Wieder wurde Tai klar, was er viel zu lang, viel zu häufig, verdrängte: Die Emotionen, die dieser Mann bei ihm auslöste, würde ihm nie jemand anders bescheren können. Ihr Herz schlug nicht in der gleichen Frequenz und immer wieder rasselten sie aneinander
Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hat
Wie wäre die Geschichte von Son Goku und seinen Freunden verlaufen, wenn Son Goku Vegeta nicht besiegt hätte? Wie hätte sich ihr Verhältnis entwickelt, wenn Vegeta Kakarott als Gefangenen mit ins All genommen hätte?
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
Du verdammter Idiot! Warum hast du auch dein Leben für meines riskiert? Nur weil du mein Leibwächter bist, hast du noch lange nicht das Recht dazu, vor mir zu sterben!
Ohne groß darüber nach zu Denken überwand ich mit nur wenigen Schritten die Distanz zwischen mir und den Prinzen. Ich streckte meine Hände nach ihm aus und nahm diese traurige Seele in meinen Armen, jedenfalls bis zur seine Taille...
Er hört einfach nicht auf, kennt keine Gnade. Ich liege doch schon am Boden und rühre mich nicht mehr, was will er denn noch? Er kann von mir ablassen, ich bin längst keine Bedrohung mehr!
Doch da war ja auch noch Bulma, Vegetas Frau. Und meine Beste Freundin. Die mit ihrem Heißblütigem Gemüt nicht nur mir oder ihm auf den Sack ging. Nein sie hatte immer noch ein Talent, ihre Experimente an uns auszuprobieren und das Nervte manchmal ungemei
Stille breitete sich aus, wie verschüttete Tinte. Nur das knisternde Rauschen eines Kalklichts war zu vernehmen. Dunkelheit hüllte die Zuschauer in einen Mantel.
Die Dielen unter seinen Füßen knarzten und ließen ihn in seiner Bewegung inne halten. Nach allem was er über dieses Bauwerk gehört hatte, war das hier das Letzte was er hatte tun wollen.
Ihr hysterisches Lachen verklang in ersticktem Röcheln. Die darauf folgende Stille versetzte Oliver in blanke Panik.
Nur das entsetzliche Geräusch von Metall, das durch Haut und Muskeln schnitt, drang zu ihm.
Ein kalter Hauch streifte Heinrichs Wange. Der Geruch nach ungewaschenem Mann umfing ihn. Hinter sich fühlte er einen warmen Körper, der ihn nicht berührte. Gänsehaut bildete sich auf seinen Armen. Sein Herzschlag beschleunigte sich und pumpte Hitze durch
Spielt auf Vegeta-sei. Zu Anfang sind Vegeta 12 Jahre und Kakarott 7 Jahre alt.
Auf den ersten Blick wirkte der Planet düster, trostlos und leer. Doch der Schein trügte, unter der Oberfläche der tristen Natur, lebte ein von Blut berauschtes, kriegerisches Volk.