Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.
Disclaimer: Yu-Gi-Oh ist geistiges Eigentum von Kazuki Takahashi und anderen. Jedenfalls nicht von mir.
Pärchen: Wishshipping (JounouchixYugi)
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Wehmut - Schwermut - Hochmut
Es war einer dieser faulen Samstagabende.
Heute war der letzte Tag in Hogwarts vor den Sommerferien und Harry lief ziellos durch das Schloss und versuchte dabei krampfhaft seine Gedanken zu ordnen.
Sirius war tot.
Auszug: Prolog
er wollte auf keinen fall, das ihn jemand auf seinen nächtlichen wanderungen sah, er wollte nicht das jemand sah, das ausgerechnet er, draco besuchte.
gerade jetzt, wo er doch selbst ein slytherin war ...
Harry belauscht zufällig seine zwei besten Freunde und Dumbledore. Dabei hört er etwas unglaubliches: Er soll von seinen beiden Freunden überwacht werden...
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
Diesmal war sein Rätsel besonders schwierig und der Zusatzteil der nur für IHN bestimmt war, hatte es besonders in sich.
`Komm und hol mich doch du großer Meisterdetektiv!`
Harry kehrt nach der letzten Schlacht mit den anderen Schülern zurück nach Hogwarts. Doch er fühlte sich von allem losgelöst und kapselt sich ab, fühlt sich nicht mehr dazugehörig. Kann ihm jemand ins Leben zurückhelfen? Lest rein und findet es heraus.
Kapitel 1: Streit
"Ach, lasst mich doch alle in Ruhe!" mit einem lauten Knall flog die Tür hinter Harry Potter, dem Retter der Welt, zu und er verschwand im Jungenschlafsaal.
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.
Seine Kraft nahm langsam ab, da er seit dem Morgen nichts mehr zu sich genommen hatte, und seine Schritte verlangsamten sich bis der Gryffindor vollkommen zum Stehen kam und sich erschöpft an eine der kalten Steinmauern anlehnte.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Harry macht eine Zeitreise in Voldemorts Schulzeit, weil er die Zustände in seiner Zeit nicht mehr aushält. Voldemort ist sein Lebensinhalt, das merkt er, aber wie sehr wird ihm erst später klar.
Hallo alle zusammen!
Schön, dass ihr da seid!
Das ist jetzt meine erste Fanfic zum Thema Inu Yasha. Wobei die Idee der Story von mir kommt, meine Betaleserin hat dem allem ihre persönliche Note aufgezwungen.
Sooooooodale,
meine lieben Leser und Leserinnen!
ist eigentlich nur eine geplante one shot =)
mal schaun,
wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
ansonsten möchte ich noch anmerken,
das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Mitternachtskuss
Fanfiction: Harry Potter
Pairing: Voldemort x Harry
Harry Potter gehört nicht mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
Die Rechte liegen alle bei J.K. Rowling.
Die Liebe ist ein Arschloch, da kann Atemu ein Lied von singen. Nicht nur dass Anzu ihn verlassen hat, plötzlich kommt Yugi auch noch auf die hirnrissige Idee, dass der große Pharao schwul sein könnte. Vollkommener Blödsinn... oder? S/A
Nach Sirius Tod erhällt Harry einen Brief, der ihn vollkommen aus der Bahn wirft. Er bricht von seinen Verwandten auf, um zu Ergründen, ob die Dinge, die Sirius ihm schrieb, wahr sind und findet, was er sich immer erträumt hat.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Ein lautes Weinen und Schreien hallte durch die Nacht. Kanan, der einen ruhigen Spaziergang mit seinem Ehemann durch die Straßen einer Menschenstadt machte, blieb stehen. Er hatte die Laute gehört...
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
"Yami?"
Yami drehte sich um, als er gerufen wurde.
Große, violette Augen schauten ihn unschuldig an, als Yugi ihn mit schief gelegtem Kopf anblinzelte.
Hallo zusammen,
das ist die erste FF die ich hier online stelle ^^
(Und die zweite die ich geschrieben habe XD na ok angefangen zu schreiben...)
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr sagt/schreibt mir eure Meinung.
Mein zweiter Beitrag für den Wettbewerb von
Ich hoffe er gefällt euch, der hat mir genauso Spass gemacht zu schreiben wie der erste "-"
Viel Spass wünsche ich
In his Words
„Hey, Yami, kommst du heute Abend mal wieder m
„Oh, Merlin…“ Luna trat vor und berührte die Seite von Doos Gesicht sanft und starrte für einen Moment in seine Augen, bevor sie ihn fest umarmte. „Ich kann nicht glauben, dass du noch lebst. Ich kann es nicht glauben.“
Harry liebt Draco, doch weiß der junge Gryffindor dass er bei Draco keinerlei Chancen auf eine richtige Beziehung hat. So entschließt er sich wenigstens eine Nacht mit ihm zu verbringen. Als dieser am nächsten Morgen aufwacht, ist Harry verschwunden...
Schläfrig hob er seinen Kopf. Was war gestern passiert? Wo war er überhaupt. Mühsam öffnete er seine Augen und konnte in dem dämmrigen Licht sein Schlafzimmer erkennen. Erleichtert seufzte er auf. Wenigstens etwas.
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
Die restliche Fahrt über zurück nach Tokio City macht ich mir so meine Gedanken über die Vergangenheit und über mein, unser handeln in der Nacht. Und eins stand fest so konnte, wollte ich es nicht belassen...
Ich hab versucht zwei Perspektiven zusammen zu schmeißen. Also ist die Hautszene auch zweimal da, einmal aus Harrys und einmal aus Dracos Sicht. ^^
Es ist okay...
Kalte Steinmauern. Ich lehnte schon sooft an diesen alten Mauern.
"Sie wissen gar nicht, wie grausam meine Welt ist. Die Dunkelheit herrscht wie nie zuvor. Ich habe Menschen verloren, die ich liebte. Ich habe gesehen, wie meine Freunde gefoltert wurden. ICH selbst wurde gefoltert!"
"Du scheinst klüger als ich zu sein.. denn trotz der Gefahren möchte ich mich nicht von dir fernhalten. Ich habe dir gesagt, dass ich dich mag und das meine ich so. Ich mag dich so sehr, dass bei dir bleiben möchte. Das ich dir nahe sein möchte."
und er sah noch mehr Blut und er wollte dieses Gesicht nicht mehr sehen, weil es selbst vor Wut und Schmerz verzerrt noch wunderschön war und die Schuldgefühle wurden noch stärker und er wusste dass er sich in einem Teufelskreis befand, aber ...
Nach einer Woche Mädcheninternat stand für Kaiba eine Sache felsenfest: Ganz egal, was Yami sagte, sie hätten es doch lieber mit der Yakuza aufnehmen sollen.
"Danke sehr, du kannst gehen.“ Harry, der ganz verzückt war über dieses Lächeln, registrierte die Worte erst langsam und allmählich, ehe er die Serviergabel auf das Tablett zurück legte und eine Verbeugung andeutete. „Wie ihr wünscht, junger Herr.“
The Unforgiven
1. Die schwarze Gestalt
Dunkle Wolken bauten sich wie eine feste Steinmauer vor der Sonne auf. Die Welt schien alle ihre Farben zu verlieren und wirkte nun grau in grau, als der schwere Regen auf die Straßen niederschlug.