Verboten gut
Hallo ^^!
Dies ist also meine erste Fanfic überhaupt. Und da habe ich mir doch glatt das Shonen-Ai-Genre raus gepickt! Vorab möchte ich dazu sagen, dass ich jetzt nicht auf die detektivischen Fähigkeiten der Schülerdetektive eingegangen bin.
Bist Du auch einsam, Geliebter? Zählst Du auch die Tage und Stunden bis zu Deiner Heimkehr? Betest Du ebenso wie ich darum, dass Deine Aufgabe bald erledigt sein möge und Du unbehelligt Deinen Weg zurück zu mir findest?
Während seines gesamten Aufenthaltes am Grimmaultplatz hatte er sich noch nie so sehr jemanden gewünscht, der ihn verstand. Und Gott, dieser verdammte Witzbold, schickte ihm Malfoy.
Das Ende einer Freundschaft?
*Klatsch* Shinichi hielt sich die schmerzende Wange. Ran hatte ihm eine gepfefferte Ohrfeige verpasst. „WARUM HASST DU MICH ANGELOGEN?“ schrie sie „ICH HASSE DICH!“ Erneut holte sie zum schlag aus.
“Bitte…”, röchelte er, obwohl er wusste, dass es sinnlos war. Dieser blutrünstige Killer vor ihm war absolut kalt und gewissenlos. Er würde nicht aufhören, bis er ihn getötet hatte.
Wir kennen uns schon so lange... So viele Jahre... Was haben wir nicht alles gemacht!? Es gibt so viel was wir zusammen unternommen haben... Wir haben uns auch gestritten... sehr viel sogar... Ich weiß noch wie wenig ich dich am Anfang mochte... Nein, gehasst hab ich dir nicht...
“Wer...wer bist du?” Er zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen.
Das konnte nicht wahr sein! Das DURFTE nicht wahr sein! Nein!
“Harry, was sagst du denn da? Ich bin‘ s doch! Draco!”
Part: 1/11
Titel: First Meeting
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Tom x Harry
Dislaimer: s.Beschreibung
Warning: Darkfic, Drama, Shonen-Ai, Romantik (eher weniger), kein Happy-End
Nun, das erste Kapitel meiner neuen FF. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Warum hatte er unbedingt diesen dämlichen Brief schreiben müssen? Und warum, verdammt noch mal, musste Yami so unglaublich stur und hartnäckig sein und praktisch ein Sit-in in seinem Hausflur veranstalten? [Fortsetzung zu Take a chance]
Schon lustig, wie das Schicksal mit einem spielen konnte und wie böse dies endete, wenn man weder Karten noch einen Würfel besaß, um aktiv an dem Spiel teilnehmen zu können.
“Ach, ich bin nur deprimiert. Du weißt doch, wenn ich es nicht bekomme, dann schlägt meine Stimmung um. Genauso wie bei Leuten, die ihre Schokolade nicht bekommen, oder du ohne deinen Kaffee.”
Die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, als Harry die Augen schlaftrunken öffnete.
Es war ein langer Abend gewesen, gestern nach seiner Ankunft hier im Grimmauldplatz,
hier in seinem zu Hause und hier, bei Sirius.
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
Fumas Worte verfolgten Sorata seit er sie ausgesprochen hatte. Natürlich hatte der Mönch bisher nichts davon Kamui erzählt, auch die anderen hielten brav den Mund. Jeder von ihnen hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als Fumas Bitte Folge zu leisten.
Merry Christmas Harry!
Kapitel 1
Seufzend schaute Harry aus dem Fenster und beobachtete seine beste Freundin Hermine, die sich mit niemand anderen als Draco Malfoy traf.
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
Harry sah mich an. In seinem Blick war etwas bittendes, hilfesuchendes. "Severus..." Seine Stimme klang so allein und verlassen, das es mir fast das Herz zeriss. Ich wollte zu ihm, wollte ihn in den Arm nehmen
Herzlich willkommen zu meiner neuen FF! ^^
Ich weiß noch nicht ob ich sie weiterführen werde, dass kommt darauf an, ob ich genug Anklang finde und dementsprechend Kommentare ernte.
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
„Expecto patronum…“ Aber da war kein glücklicher Gedanke in seinem Kopf. Nur die Angst. Nur der Gedanke: ’Ich werde sterben.’ Der silbrige Nebel, der aus Harrys Zauberstab schoss (...) zerfloss wieder im Mondlicht...
„Ich konnte es mir denken. Du bist einer der wenigen hier, die durch die Erhöhung echte Probleme bekommen.“
Yami nickte und spürte, wie Tränen aufstiegen. Er kniff die Augen zusammen.
Nicht jetzt! Er durfte jetzt nicht weinen! Nicht vor IHM!
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
»Was?!«, rief Harry entrüstet aus und starrte zum Slytherintisch hinüber, wo ein äußerst empörter Malfoy saß, und traf genau dessen Blick.
Harry bekam aus dem Augenwinkel mit, wie Zabini spöttisch grinste.
Schattenhaft und geschmeidig ließ sich Professor Severus Snape auf seinen Stuhl am Lehrertisch sinken. Er nickte dem Schulleiter, Albus Dumbledore, einmal zu, ehe er sich einen Schluck aus seinem Kelch genehmigte.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Was ich bin… Das hatte ich mich schon mindestens drei Mal heute gefragt. Die ersten drei Male von Hunderten an einem Tag. Dabei war ich grade erst ins Auto gestiegen und nun auf dem Weg zur Arbeit. Gefrühstückt hatte ich schon seit einem Jahr nicht mehr.
"DAS KANN DOCH NICHT DEIN ERNST SEIN??? LASS MICH RUNTER TREY!""Reg dich ab, Harry es ist eine schöne Aussicht, Kororo tut uns nichts in ihrer Riesengestalt!"
Aber warum sah ihn der Braunhaarige so an? War etwas zwischen ihnen gewesen? „Tut mir Leid aber...“
„Vor einem halben Jahr,“ versuchte es Seto weiter. Er konnte und wollte einfach nicht glauben, dass sich der Violettäugige nicht mehr erinnerte
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
“Ach, ich weiß auch nicht. Neuerdings ist es so, dass mir jedes Mal, wenn ich Kaiba sehe, schlecht wird. Ich krieg Magenschmerzen und mir wird schwindlig. Ich versteh das nicht. Kann es sein, dass ich unbewusst vielleicht doch einen Groll gegen ihn hege?"
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Aber das Schlimmste war gewesen, als ein Monster aus dieser Kuriboh-Herde zu ihm rüber geflogen kam und mit ihm kuscheln wollte und das auch noch im Gesicht! Beinahe hätte er die braunen, strohartigen Haare verschluckt und gehustet.
Zitternd saß der schwarzhaarige Jung in den Trümmern des Hauses. Er konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Nun, als nicht einmal dreijähriger, der noch dazu bisher bei Muggeln gelebt hatte, konnte man auch noch nichts von Magie wissen!(Kapitel 2)
Auf negative weise versteht sich. Ich konnte sogar ein Bild von mir ausmachen. Gott! Was war das? Ein Troll? Also das ich nicht der Sexy’s man Alive war, wie ich meistens behandelt wurde, wusste ich ja aber ein Troll? Ich bitte euch.
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
„Auch um ein Leben zu schützen, ist es nicht legitim, diese Person ihrer Freiheit zu berauben und sie gegen ihren Willen festzuhalten!“
„Auch nicht, wenn dadurch dass Leben dieser Person gerettet würde?“
Das erste was er sah, waren zwei Unterschenkel deren Füße – verpackt in durchlöcherten Ringelsocken – hin und her wackelten. Mehr konnte er nicht erkennen, da der Rest hinter der Sofalehne verschwand.