„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Sasuke Uchiha ist es gewohnt von den verschiedensten Männern abgeschleppt zu werden. Dass ihn ein Kerl allerdings mit zu sich nachhause nimmt, weil er ihm helfen will, ist selbst für ihn etwas Neues.
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
Naruto und Kiba waren die besten Freunde. Unzertrennliche Bro's. Also war es völlig normal, dass Kiba den Gedanken - Naruto zu küssen - nicht aus seinem Kopf bekommen konnte... Oder?
Es war weit nach Mitternacht und in der Nokturngasse hielt man sich um diese Uhrzeit nur auf wenn man entweder keine andere Wahl hatte oder wenn man Dinge suchte, die man sonst nirgendwo bekam. Eines dieser Dinge waren Informationen.
Das Gefühl war ihm nicht unbekannt und doch hatte er gehofft, gebetet, dass er es nie wieder erleben musste. Dieses Gefühl wenn eine kalte Klaue sich mit Gewalt durch seine Brust schlug und sein, noch schlagendes Herz heraus riss.
Lucius Malfoy erkennt die junge, brünette Frau nicht, die er im Tropfenden Kessel kennen lernt, doch er setzt alles daran, sie zu verführen. Hermine Granger ist entsetzt darüber, doch unter ihrem zweiten Vornamen Jean lässt sie sich auf ihn ein...
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Eine Liebe, die nicht echt ist. Eine Liebe, die nicht geglaubt wird. Eine Liebe, die so nie erwartet wurde. Und über allem die Frage, was ist perfekt und wie weit würdest du gehen um perfekt zu sein?
„Sie kommen mit?“
„Warum nicht? Wenn mir Ihre Überraschung nicht zusagt, kann ich Ihnen immer noch Punkte abziehen für nächtliches Herumschleichen“, sagte Severus mit einem feinen Lächeln.
„Das passt“, murrte Harry, ....
„Warum sind Sie dann so nett zu mir?“, fragte Harry.
„Ich bin immer nett, außer ich habe schlechte Laune, werde genervt oder hatte noch keinen Kaffee“, zählte Severus grinsend auf bevor er ernst wurde, ...
Er traute seinen Augen nicht, hatte schon mehrfach die Augen geschlossen und wieder geöffnet, seine Brille mehrfach geputzt und sich bereits drei Mal selbst gekniffen. Aber an dem Bild änderte sich nichts, da standen wirklich seine Schuhe und jemand hatte
Wie schafft man es, dass sich Harry Potter und Severus Snape endlich aussprechen? Ganz einfach: Mit einem weiteren Plan von Voldemort, wie er Harry loswerden will. Nicht nur das Snape sich dadurch gezwungen sieht Potter mal wieder den Arsch zu retten, nei
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
Auch wenn er es nicht zugeben würde aber es würde ihn wirklich interessieren was Snape auf seinen Zettel schrieb. Was wünschte sich dieser Mann? Wünschte er sich überhaupt etwas? Hatte dieser Typ überhaupt so etwas wie ein Privatleben?
„Was regst du dich jetzt über meinen Kaffee auf?“, fragte Severus mehr als verwundert. Noch nie hatte sich sein Freund in seine Ernährung eingemischt, warum fing er jetzt damit an?
„Warum schüttest du da jetzt Alkohol rein?“, fauchte der Mann ihm gegenüb
Wir begleiten Hermine und Draco bis zum Ende des sechsten Schuljahres und schauen ihnen zu, wie sie mit den Ereignissen der Original-Bücher umgehen. Können sie endlich zueinander finden oder werden sie für immer auseinander gerissen?
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
Nach Sirius' Tod fiel es Harry schwer, nach Hogwarts zurück zu kehren. Zudem hatte das Ministerium, das vermutlich von Voldemort eingenommen worden war, nun die schwarze Magie legalisiert und sollte ab der fünften Klasse in Hogwarts unterrichtet werden. S
In Hogwarts findet zu Harrys sechstem Jahr ein Weihnachtsball statt, auf dem die Teilnehmer maskiert sind. Bei diesem Ball lernt er den mysteriösen Luke kennen, den Harry zuvor noch nie getroffen hat. Doch Luke scheint ein großes Interesse an Harry zu ha
Ausschnitt: „Iss“, sagte der Mann und sah Harry aufmerksam aus seinem wilden Blick an, während er ihm das fast noch rohe Fleisch direkt von der Feuerstelle entgegenwarf. „Ich bin doch kein Hund!“ Harry starrte auf das Fleisch, was vor ihm lag und fragte s
Hab letztens die Musik zum Film breakfast Club gehört und war irgendwie inspiriert. :D Na mal schauen ob Euch die Story gefällt, wird noch gebetat. Die Charas Sera und Damion sind meine.
Noctis war schon immer fasziniert von Promptos Mund gewesen. Von seinen Lippen, die so schmal und unscheinbar wirkten, ihm aber ein Stöhnen nach dem anderen entlocken konnten und sich so unglaublich perfekt und richtig auf seinen anfühlten.
„Weihnachten“, murrte Severus wenig begeistert doch Harry lachte nur, „das erste Weihnachten als Familie, die Jungs reden seit Wochen von nichts anderem. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder?“ „Natürlich nicht.“
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Warum bin ich eigentlich hier? Natürlich weil du mich hierher bestellt hast und natürlich kommst du zu spät. Warum solltest du auch pünktlich sein? Du bist nie pünktlich, ....
~Du gehörst mir. Du gehorchst mir. Du wirst keinen Schritt ohne mein Wissen tun. Du bist meins.~, zischte der Dunkle Lord auf Parsel, sein Summen unterbrechend, leise hervor und verfiel kurz darauf in einen atemlosen Singsang. Seine Worte unverständlich.
Die 25jährige Johanna Voigt hatte schon immer davon geträumt, ihre Lieblingsband lorem ipsum auf einer Tour zu begleiten. Würde sie eine Chance bekommen, Jonathan, den Sänger der Band, näher kennenzulernen, jenen Mann, der seit Jahren ihre erotischen Fant
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
[Autorisierte Übersetzung einer Fanfiction von Shamelessly Radiant] Alternatives Universum: Hermine ist sich sicher, dass ihr neuer Mitbewohner der Massenmörder ist, der seit Monaten die Presse und Polizei in Atem hält. Irgendwie Tom Riddle x Hermine
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Sie legte ihre Arme um ihre eigenen Schultern, hielt sich selbst fest während die Verzweiflung in ihr obsiegte, und sie bittere Tränen vergoß, und am ganzen Körper zu Zittern begann. Sie wünschte sich so sehr, von ihren Sorgen befreit zu werden,