Unsere Gesellschaft veränderte sich. Niemand hatte mehr den großen Traum, sondern wurde seinen Fähigkeiten nach schon im Kindesalter in eine bestimmte Jobrichtung gedrückt. Der Menschheit wurde es verboten ihren Träumen nach zu hängen.
"Ich bin gebrochen. Der 23.Juli ist nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch mein Geburtstag. Meine Mutter sagte immer, dass der Krieg wegen mir aufhörte und dass Vater und Bruder zurückkehren würden. Ich glaubte ihr." Auszug aus Kapitel1 Sasusaku
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Sakura hatte es schon immer nicht leicht gehabt, ihr Vater hatte sie und ihre Mutter, als sie gerade erst geboren wurde, verlassen. Ihre Mutter nahm Drogen und behandelte ihre Tochter nicht gut, aber endlich ändert sich ihr Schicksal zum Guten!
Ich, Sakura Haruno, der Nerd. Keine Freunde und kein Interesse an der Liebe, dafür aber gute Noten! Wie wird sich mein Leben ändern, wenn diese entscheidenden Faktoren – die Jungs - auf mich zukommen? Vom Nerd zum.. Zum verdammten was eigentlich?
„Du da! Sorge dafür, dass meine Schwester sicher in Konoha ankommt!“ vorsichtig drückte das junge Mädchen ihre kleine Schwester in Richtung des Bediensteten. Die Vierjährige war mit einem besonderen Jutsu geschützt, so dass es aussah als würde sie schlafen.
Sasuke ist Soldat und soll auf die Tochter seines Vorgesetzten aufpassen: Sakura Haruno. Blöd nur, dass diese gar nicht begeistert davon ist und die Tatsache, dass sie als Kind auf ihn stand, erleichtert die Situation auch nicht
"Grün und Blau war einst die Welt meiner Vorfahren. Kontinente, Meere und Gebirge. Menschen, die im Frieden miteinander lebten. Millionen Tier- und Pflanzenarten. Die Schönheit der Natur war Allgegenwärtig." SasuSaku
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
Hey,
ich hab die FF mal so zum Spaß angefangen, hoffe sie gefällt euch, aber ich muss jetzt schon sagen das die Kapis wahrscheinlich nicht regelmäßig kommen werden!!
„Sakura! Wach sofort auf!!“ Tenten stand ganz dicht neben mir und brüllte mir ins
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)
Lächelnd wand sich die junge Frau den Verletzungen des Chaosninjas zu. Leicht legte sie ihre Hände auf die schlimmsten und lies ihr Heilchakra in ihn hineinfließen. Sofort fühlte er sich besser und konnte nun ohne Probleme reden.„Sakura.Was ist mit Sasuke
„Ab hier schaffst du es wohl alleine oder soll ich dich auch noch in dein Bett bringen?“, scherzte er. In einem Anfall von Selbstsicherheit antwortete Sakura einfach: „Was würdest du machen, wenn ich ja sage?"
Die Erde hat beschlossen, die Menschheit zu vernichten, und nur wenige haben es überlebt. Jetzt gilt das Gesetz der Natur: nur der Stärkere überlebt. (Sasu/Saku, Naru/Hinata)
Sasuke verlässt das Dorf, und lässt Sakura zurück.
Sakura versucht ihr Leben in den Griff zu kriegen, alles war in Ordnung.
Jahre später kreuzen sich ihre Wege wieder doch nichts ist so wie es einmal war.
Nur ein Beispiel… Wir hatten mal eine Kostümparty in der Schule und er hatte echt ein geiles Kostüm… ich hab nur gedacht ein ganzkörper Bambi- Kostüm würde ihm besser stehen…
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Sakuras geliebter Vater wird von einem unbekannten Mann ermordet. Worauf sie aus Rache einen Auftragskiller anheuert. So trifft sie auf Matthew Cooper (getarn als Sasuke Uchiha). Ein großes Chaos entsteht, wo die besten Freunde und Humor nicht fehlen dürf
Er liebt es zu spielen und die Kontrolle überalles zu haben, aber er spielt nicht immer mit fairen Karten. Ganz im Gegenteil, er liebt es zu gewinnen und wer ihm im Weg steht, wird eliminiert.
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
„Du musst wissen, ich bin nämlich geisteskrank, total verrückt… Der perfekte Dorftrottel eben… “, vertraute er ihr in einem übertrieben verschwörerischen Ton an.
„Weshalb denn das?“
„Hm… Tja, ich brauche lange, ehe ich richtig wach bin… “
Chatrooms und Internetforen.
Ein Ort für Menschen unterschiedlichen Alters.
Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte finden und austauschen können.
Doch was ist, wenn der Mensch am anderen Computer nicht der ist für den er sich ausgibt?
1. Versetzt
Der Bass dröhnte in ihren Ohren.
Er dröhnte so laut, dass sie ihre ganzen Körper vibrieren spüren konnte.
Aber er ließ sie die Schreie nicht überhören.
Der Anfang
Was soll ich großartig sagen?
Normal Reden:"Bla,Bla,Bla".
Denken"Bla,Bla,Bla".
Wütend oder Dämonisch:"Bla,Bla,Bla".
Ansonsten nur die Kommis nicht vergessen.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
"Sakura ich bin froh das es so gekommen ist, denn ich...!", flüsterte Sasuke, jedoch weiter kam er nicht, da der rosa Teufel ihn unterbrach. "Ich hasse dich Sasuke, du wusstest das ich ihn liebe!"
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
Er wusste nicht mehr warum er hier her gerannt war. er wusste nur, er hatte Hunger. Aber er konnte dieses Mädchen nicht angreifen. Irgendetwas in seinem inneren hatte sich gesträubt.
Hasserfüllt blickte sie in den Spiegel, denn er zeigte ihr Abbild und somit all ihr Leid. Jeden Morgen stand sie in der Früh auf und begutachtete ihren Körper. Immerzu sah ihr dieselbe traurige Gestalt entgegen ...
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Seine Hände stoppten, seine Stimme wurde lauter und dann, als ihre Gestalt anfing zu zittern, riss Sakura die Augen auf. Wurde sich der Lage siedendheiß bewusst. Ihre Körper, die Symptome, es konnte sich um keine Übermüdung handeln.
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
„Sag mal Sakura, du wohnst jetzt bei dem Uchiha?“ Wollte Tenten hinter der Umkleide wissen.
„Nur diese Woche, bis meine Wohnung wieder bewohnbar ist.“
Ino wackelte mit den Augenbrauen.
„Was soll das denn bitte heißen?“