Es war leichtsinnig und dumm von ihr, was man ihr kaum zu trauen könnte. Aber sie hatte es sich längst eingestanden und akzeptierte die Situation.
Egal, was sie tat und noch tun würde. – Irgendwann würden sie kommen… und sie töten.
Die Blätter rauschten und die Vögel zwitscherten zu Frieden, was gab es denn noch schöneres als diesen Frieden? Ja genau, ewigen Frieden, kein verhasster Krieg mehr und keine Irren Menschen die ihn versuchten auszulösen, keine Entführer und dummen Mord vor fälle...
Ein anmutiges Tier, welches in einem tiefen Schlaf.
Steht golden da, wird von Mäusen bewacht und vor Schaden bewahrt.
Bis der Tag gekommen ist, an dem es zum Leben erwacht, denn erst dann ist es vollbracht. Das Ritual.
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
„Ihr wolltet mit mir reden, Vater?“
Es war mir noch nie geheuer, wenn er mit mir sprechen wollte.
„Ja so ist es, denn ich habe eine Aufgabe für dich, die du erfüllen sollst.“
„Und was für ein Auftrag wäre das?“
Laute und überhastete Schritte ertönten in der Dunkelheit der Nacht und hallten an den Wänden der engen Gasse wieder, während ebenso laute Atemgeräusche erklangen.
What means modeln
“Los Cherry, zeig uns jetzt mal was du drauf hast. Du machst das doch sonst auch immer so gut.”, rief der Fotograf Neji mir entgegen.
“Ich gebe doch mein bestes!”, sagte ich aufgebracht.
Er erwachte langsam aus seinem Traumlosen Schlaf auf. Sie lag neben ihm. Schlief. Zart war sie. Und ihre schönen Brüste, groß genug um in seine Handflächen zu passen. Schöne Beine, sinnlich. Ihre langen rosafarbenen Harre fielen über ihre Schultern.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Sakura wird von einer Organisation, von den Brüder Sasuke und Itachi angeführt, in einem Flugzeug entführt & gefangen genommen. Doch was wollen sie von ihr & was hat es mit ihren Gefühlen für die eiskalten Entführer auf sich?
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
„Erzähl mir mal ein bisschen was von dir.“ „Wenn du willst.“ Darauf nickte der Uzumaki. „Gut, weist du ich bin schon seit fast mehr als 200 Jahren ein Werwolf.“
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
Reich mir die Hand, unsere Welt soll brennen, unser Stolz und Blut in alle Ewigkeit vereint. Spürst du die Kraft, spürst die neue Freiheit? Geboren aus dunkler Vergangenheit.
Die Klinge glitt zwischen Sasukes Rippen und erstach sein Herz. Blut tropfte auf den Boden und floss aus der klaffenden Wunde, so dass es schon eine Blutlache auf dem Boden bildete.
Geschockt sah Kaito in das Dunkle und ich trat aus den Schatten hinaus. „Sakura?“ Ich verdrehte die Augen: „Hast du etwa noch eine Schwester?“ fragte ich sarkastisch.
Wo immer ihre Beine sie auch hintrugen, das war bloß zweitranging. Sie musste fliehen! Stolpernd hastete sie weiter durch die Dunkelheit, am ganzen Leib zitternd.
Ohne Ziel… betend, er würde sie nicht zu fassen kriegen. [Auszug aus dem Prolog]
Anfang ohne Ende
Mit den Händen, die sie auf die Fensterbank gelehnt hatte, stand eine junge, weibliche Gestalt am Fenster und beobachtete die einzelnen Regentropfen, die leicht an ihr Fenster klopften.
Der Thron, der Macht über die Welt verspricht, steht leer. Um zu klären, wer ihn besteigen darf, soll der letzte Engel getötet werden. Doch was, wenn einem die Liebe dazwischen funkt? Eine Entscheidung steht bevor, zwischen Macht und Liebe... Sasu/Saku
Das Böse ist lautlos und kommt aus dem Nichts. Es ist schwarz, verschlagen und schattengleich: Es sind die Vampire, treue Diener ihres Fürsten Sasuke Uchihas, die Nimiserae mit Tod und Verderben überziehen und die Menschen ausrotten.
“Außerdem hätte ich dir schon nichts angetan.”
“Ja, das habe ich auch nicht erwartet.”, gab Sakura leicht belustigt zurück, obwohl sie auch daran gedacht hatte. Doch dazu war er einfach nicht der Typ. Aber was war er dann für ein Typ? Ein Mörder? Nein...
Ihr wurde ein Top Angebot gemacht, eines, welches sie eigentlich gar nicht abschlagen konnte und dennoch hatte sie keine andere Wahl als es abzulehnen...
Die Erbin eines heiligen Schwerts, der Rächer eines einst großen Klans,ein Halbdämon, gebunden an einen Fluch und ein Priester im Exil. In der dunkelsten Nacht der tausenden Monde, als die böseste aller Seelen erschien, trafen die Vier aufeinander...
Sie stand mit dem Falschen vor dem Altar. Erst jetzt, wo es schon zu spät war, bemerkte er, wie sehr er sie liebte. Sie sollte ihn heiraten. Er brauchte sie. Er sprang regelrecht von seinem Platz auf. "Stopp!"
Auszug: Sehe ich so aus als hätte ich es so nötig?"
"Nö das nicht, aber jeder ist besser als Sasuke" als Ino sah wie Sakura nur den Kopf schüttelte und ein leichtes auf stöhnen hörte fuhr Sie fort.
„Hallo Sakura“ Sasukes tiefe Stimme fuhr über ihre Wirbelsäule wie flüssige Lava und brach in ihrem Schoss sodass sie leicht rückwärts taumelte. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns jemals wiedersehen“
Nach nur wenigen Minuten klingelte sein Wecker, den er jedoch sofort wieder ausschaltete. Mit Mühe und einem flauen Gefühl in der Magengegend, stieg er aus dem Bett und lief auf das gekippte Fenster zu, um es gänzlich zu öffnen.
Sakura Haruno kommt nun seit 5 Jahren wieder zurück zu ihrer Heimat Konoha. Das allerdings nicht freiwillig, den sie hat angst ihre alten Freunde wieder zusehen aber am meisten hat sie angst Sasuke Uchiha zu sehen. Von ihr genannt Ex Bester Freund.
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
Also, ein SasuSakuNaru, und adult, ich werd es nicht zensieren. Gibt nicht wirklich viel mehr zu sagen^^ Wenn Naruto und Sasuke der Wohnblock abbrennt und nur Sakura noch ein Zimmer frei hat...
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Hi das hier ist meine erste Fanfiktion! Ich hoffe sie gefällt euch! Lg Dackel
Na ganz toll. Meine Mutter und mein Vater hatten auch nixs besseres zutun, als mit mir und meinem Bruder woanders hinzuziehen. Ach ich bin Sasuke Uchia und 16 Jahre alt.
Das helle Licht des Mondes strahlt auf die schon verrostete Eisenbrücke. Schon von weitem hörte man das laute Grollen eines heran fahrenden Zuges. Als der Zug die Brücke überquerte wurde der junge Mann, zu Fuße der Brücke beleuchtet.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
"Ich würde mal sagen...wir haben ein neues Spielzeug für dich ..." sagte Orochimaru und blickte zu Sakura. Sasuke verstand erst nicht, doch als er zu seiner ehemalige Teamkollegin blickte, bildete sich ein finsteres grinsen auf seinen Lippen.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Das Meer schlug hohe Wellen, ließ das Schiff unangenehm schaukeln und die wenigen Insassen aufschrecken, welche sich weder rühren, noch sehen konnten. Unter den zahlreichen Sklaven war eine noch sehr junge Frau, gerade mal das 26.