Sakura kam in die Klasse, und sofort fiel ihr Blick auf den Uchiha. Dieser schaute direkt in ihre Richtung. Warum sah er sie an? Tat er das öfter? Ist es Sakura nie auf gefallen?
"Wie lange braucht Sensei Kakashi denn noch?" maulte ein blonder Junge, welcher auf den Namen Naruto hörte, herum. Sakura verleierte dazu nur ihre Augen, während Sasuke sich an der Brüstung zurücklehnte und innerlich hoffte, dass ihr Sensei bald kam. Jeden Morgen dasselbe.
Es ist eine ItaSaku oder SakuSasu FF. Die beiden Uchihas leben mit ihren Eltern in einer alten Burg, in der Luft und gehören zu den reichsten, stärksten u. ehrfürchtigsten Vampiren, die für ihre Blut- u. Mordlust bekannt sind
Hhhaaalllloooooo alle da draußen!
Man, schön wieder ne neue FF anzufangen.
Ich hoffe, dass ihr schon drauf wartet, denn ich schreibe nur für euch diese FF! XD
Okay, vile Spaß also beim lesen!
Ich hatte schon immer einen unglaublichen Drang zum dramatischen.
Sasuke hob Sakuras Kinn hoch und näherte sich ihr. Sanft zog er ihr Gesicht zu sich und er spürte ihren Atem auf seinen Lippen. Er legte sanft seine rechte Hand an ihre linke Wange und kam ihren Lippen näher und legte seine Lippen anschließend auf ihre.
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
"Sensei Uchiha + Saku-chan = Liebe?!?" ist hoffentlich bald fertig. Es ist noch nicht am Laden aber ich wünsche es mir sehr das man mir Zeit gönnt diesen mega OS fertig zu stellen.
Ein Mädchen, mit kurzen, schwarzen Haaren stand schon seit geraumer Zeit am Bahnsteig des Hauptbahnhofes Essen. Sie schien verreisen zu wollen, denn ihr Koffer verriet, dass sie wohl längere Zeit nicht in ihrer Heimatstadt sein würde.
„Mein kleines Häschen.“ Langsam streichelten seine Finger über ihren schlanken Hals, verweilten bei ihre Hauptschlagader, nur um wieder nach oben bis zu ihrem Ohr zu streicheln. „Hab ich dich.“ - Kapitel 1
Genervt schaute Sasuke dabei zu, wie der Kaffeeautomat den Plastikbecher mit der wässrig braunen Brühe, die sich Kaffee schimpfte, füllte. Er fragte sich gerade zum wiederholten Mal, warum er mit einem solchen Bruder gestrafft sein musste. - News 2015 in
..... Ein Geruch der ihn sanft umschmeichelte und in seinen Bann zog. Er konnte gar nicht anders als diesem tiefgründigen, vollen und zugleich so schwerelosen Duft zu folgen.... ~Kapitel 1~
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
Beschwichtigend wedelte sie mit einem Kochlöffel und bohrte seine Vorderseite empört in Sasukes Brust. Zumindest hatte sie es vor. Auf dem Weg zu Uchiha Sasuke war ihr vollkommen das zu vor zu Boden geschmissene Ei entgangen.
„Jetzt sag endlich was, Neji!!!“
„Willst du mit mir mal ausgehen, Sasuke?“
„Ich kill dich.“
„Ich meins ernst.“
„Ich auch.“
„Hab dich nicht so. Naruto hat Shikamaru zugesagt.“
(Kein Shonen-Ai)
Lloyd saß wie jeden Tag auf der Klippe, an welcher noch immer die Iselia-Farm stand. Diese war schon lange außer Betrieb und wurde nun von den Leuten aus Iselia als Lagerräume genutzt.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog
Es war gerade mal 7.45 Uhr,als ein Mädchen mit rosanen Haaren sich im Bett welzte.Sie schlief seelenruhig bis dann auf einmal ein Klingeln zu hören war.
Dann dreht sich das rosahaarige Mädchen,Sakura,um.
"Sakura.
Und wenn, dann wäre meine Vorstellung von meinem eigenem Tod bestimmt eine Andere gewesen und ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mir eines Tages meinen Tod wünschen würde ...
Japan - das Land der aufgehenden Sonne! Hauptstadt: Tokio. Dort sollte Sakura von nun an ihr Leben verbringen. Nur weil ihr Vater dorthin versetzt wurde. Seit Ewigkeiten war die Familie Haruno nun schon unterwegs in ihre neue Heimat....
„Man ey, das war doch totaler Schwachsinn“ maulte Naruto vor sich hin, während er von der Akademie zum Uchiha-Anwesen schlenderte. Er war wütend auf den Prüfer, welcher ihn durchfallen hatte lassen. Toll. Dabei hatte er sich auf alles vorbereitet, nur eben das wieder nicht.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
“Bleib endlich stehen!” °Ich denk ja gar nicht dran!°, dachte ich nur und rannte eilig in die nächste Gasse.“Eine Sackgasse!?" Das war wohl so ziemlich das letzt was ich je sagen würde -dachte ich jedenfalls.
„Schneller! Bringt sie in OP2!“
Als ich noch klein war, wusste ich noch nichts von den Dingen, die in der Welt geschehen.
Dinge, die so unvorstellbar sind und dennoch existieren.
Wenn man mir vor ein paar Jahren erzählt hätte was ich euch erzählen möchte, hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt. Aber diese Geschichte ist wirklich passiert. Und ich muss es wissen, denn es ist meine eigene. (Prolog)
Aber vorher möchte ich dir sagen, dass du verlobt bist. Ich habe es vorhin unterschrieben. Du wirst bald heiraten. Ist das nicht großartig?“ Sakura schaute ihren Vater geschockt an.
Meine Welt..verhangen durch einen dunklen Schleier.. verwehrt mir den Blick auf die Freiheit,auf die Liebe..gibt nur den Blick auf den leidvollen Weg meines Zieles frei..doch aus dem Augenwinkel ist immer noch die Hoffnung zu sehen..
Noch nie, hatte er sie so angefahren. Doch als sein Griff fester wurde, schrie sie auf.
“Muso… du tust mir weh!!” Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien. Doch Musos Griff wurde immer fester.
England war zerstört die einst so wundervolle Stadt lag in Trümmern. Wenn man es so sah konnte man nicht glauben das es diese Stadt einmal gab nein das konnte man nicht. Egal wo man hinsah entweder sah man Trümmer oder Leichenteile oder sogar beides
Sakura hat genug von ihrem Leben in Konoha, überall lauern traurige Erinnerungen an sie. Jeder Stein, jeder Ort erinnert sie an vergangene Zeiten.
Sie beschließt nach einer Ausbildung in die Welt hinaus zu schreiten und ein neues Leben zu beginnen.
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.