Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
"So Grumpyface. Jetzt bist du hier...willst du noch länger einfach nur vor mir rumstehen?"
"Wieso?" verschränkte er die Arme. "Was sollte ich denn sonst tun?", grinste er fies.
"Na ja Reden ist nicht deine Stärke, kuscheln tut bewusst nur dein Wolf, auf
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
„Komm schon, ist doch nur ein Kuss.“ Lance grinste, saß breitbeinig auf dem Sofa und hatte die Arme ausgebreitet auf der Rückenlehne abgelegt.
„Warum sollte ich das tun?“, fragte Keith genervt. Leicht zuckte Lance mit den Schultern.
Yuuri!“
Kaum, dass er durch das magische Tor auf das Gleis 9 ¾ getreten war, rief auch schon jemand enthusiastisch seinen Namen. Yuuri blickte sich nach der Quelle der Stimme um.
Er wusste nicht warum, aber egal wie sehr er es versuchte, diese Gefühle wollten einfach nicht wieder verschwinden. Noch nie zuvor hatte er sich so armselig gefühlt, so unsicher und nutzlos. Und so unglaublich einsam. Es fiel ihm schwer zu lachen oder auch nur zu lächeln.
"Pizza mit allem"
Akatsuki Pizza Haus ist wohl die Beliebteste Pizzeria in ganz Tokio. Sie sind nicht nur total lecker, sondern auch sehr kreativ was die Pizas an geht.
"Mitten in Nacht wurde Stiles wach von einem Ruf aus der Ferne, der ihn bis ins Mark erschüttert und seinen gesamten Körper mit einer Gänsehaut überzog. Es war das Klagen eines einsamen Wolfes, so durchdringend und tragisch, dass es Stiles die Tränen in d
Mit viel zu laut hämmernden Herzen stand ich auf der Rolltreppe und fuhr der Ungewissheit entgegen, was, zugegebener Massen, ziemlich theatralisch Klang, aber dennoch der Wahrheit entsprach. Schließlich hatte ich auch nichts Geringeres vor, als einem
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
"Ich muss dich nicht an Sora erinnern, oder?" - "Du musst mich nicht dran erinnern, immerhin ist es erst letztes Jahr passiert... Aber seine Augen... schau dir mal seine Augen an..."
Meine beta Leserin ist Lady_Shanaee
Die Schulgänge wirkten wie ausgestorben und nur Robins vorsichtige Schritte hallten durch den Flur. Unsicher blieb er mitten im Gang stehen und fuhr sich nervös mit seinen langen Fingern durch die blonden Haare.
Er spürte Wärme. Das war das erste, was er wahrnahm. Eine wohlige Wärme. Gleichzeitig fühlte er aber auch, dass etwas nicht stimmte, mit ihm, mit seinem Körper.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Kamille
Als ich Reiner das erste mal gesehen habe, hatte ich Angst vor ihm. Er ist groß, hat blondes, kurzes Haar und einen kalten Blick drauf. Aber irgendwie fand ich ihn auch ziemlich faszinierend. Ich traf ihn das erste mal, als ich 18 gewesen bin.
Als eines schönen Tages bei Ole eine Mieterhöhung ins Haus geflattert kommt, ist er stinke sauer deswegen und beschließt, dem nachzugehen und sich das nicht gefallen zu lassen. Und da er beim Hausverwalter auf Granit beißt, probiert er es direkt beim Besi
Durch das Autofenster sah ich die Felder an uns vorbeiziehen. Ich sah die Umgebung nahm sie aber nicht wirklich war, auch hörte ich die Stimmen meiner Großeltern, verstand aber nicht was sie sagten.
Als die Mission zu scheitern droht, offenbart Senn Daran ein Geheimnis, dass er so lange gehütet hat: Er hat sich in Daran verliebt. Im Angesicht des Feindes, muss Daran nun über sich hinaus wachsen, um nicht nur sich, sondern auch seine Freund zu retten.
„Ich habe eine Menge schöner Jungs hier.“, hörte er seinen Zuhälter sagen.
„Was ist mit dem hier?“, fragte der Freier und schritt auf ihn zu. Er begann am ganzen Körper zu zittern. So sehr hatte er gehofft, die Wahl des Mannes vor ihm, würde auf einen d
Es war ein dunkler kalter Abend.
Vor den Mündern der umherlaufenden Menschen konnte man weiße Wölkchen aufsteigen sehen und die Wangen derer die noch draußen unterwegs waren, waren verräterisch rot.
Die Innenstadt war belebt und besaß ein buntes Treiben.
Mochte er Hinata in dieser Hinsicht? War das der Grund für all die Anspannung in den letzten Tagen, für all seine Angst? Für all die Wut gegenüber Kazuya und warum dieser ihn so aus der Reserve hatte locken können? Weil er... verliebt war?
„Sag mal Akira…“, begann der ältere „Hast du etwa Angst vor Gewittern?“ Akira nahm binnen Sekunden die Farbe von reifen Tomaten an und stotterte verlegen: „N-N-Nein! Na-Natürlich nicht S-Senpai!“
Damit war er nun offiziell ein Dieb. Inoffiziell hatte er schon weitaus öfter gestohlen. Meistens nur Lebensmittel. Aber dort wo er wohnte, wurde man für solche Straftaten ins Gefängnis gesteckt, ohne Chance auf eine Gerichtsverhandlung.
Titel: 5 cm
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 33
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.
Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.
Ungewollt und doch gewollt
Kapitel eins:
Wieder einmal ein regnerischer Tag in Little Whinging, Surry. Was kannte man hier in letzte Zeit auch sonst. Die Straßen waren dank dem regen wie aus gestorben, niemand lief mehr draußen rum.
Dann sah er den Ort woher die Schreie stammten. Es war ein Sarg. Ein Weinroter Sarg. Verziert mit den schönsten Mustern und doch traurig anzusehen. Harry streckte eine der Hände nach dem Sarg aus
Auch wenn er es nicht zugeben würde aber es würde ihn wirklich interessieren was Snape auf seinen Zettel schrieb. Was wünschte sich dieser Mann? Wünschte er sich überhaupt etwas? Hatte dieser Typ überhaupt so etwas wie ein Privatleben?
„Und so lebte er als der größte und gerechteste König aller Zeiten bis ans Ende seiner Tage. So das wars für heute“ sagte der Vater zu seinem Sohn.
„Ohhh aber Paaaapaaaaa“ quengelte der kleine Junge.
„Noctis, es ist schon spät und morgen ist Schule.
Weihnachten krank zu sein ist doof. Generell wenn krank sein ist doof. Doch zumindest nicht allein dabei zu sein hat schon was. Beitrag zu einem Adventskalender 2017
»Dorian!«, schnauzt Cassandra ihn an und er blinzelt. Er hat gar nicht so richtig gemerkt, dass er neben Adaar auf die Knie gegangen ist und ihn einfach anstarrt.
»Hier, vielleicht geht es so etwas besser.«
Die dunkle Stimme lenkt meine Aufmerksamkeit zur Seite und der würzige Duft von Glühwein steigt mir in die Nase.
Manche Dinge sind unausweichlich und werden sich niemals ändern. Egal wie sehr man diese Welt um sich herum hasst und hinaus will, muss man sich letztendlich mit ihr arrangieren, bis...(Kap.5)
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
Er zuckte leicht zusammen, als ein starker Arm sich um seinen Bauch legte, ihn etwas näher an den fremden Körper zog. Sein Herz hämmerte, hämmerte so laut, dass er befürchtete, dass der Mistkerl, der das in ihm auslöste, es bestimmt hören musste.
Henry lebt in einer sehr strengen Familie. Seine Mutter macht sich sehr viel aus der Meinung anderer, deswegen kann sie auch die Homosexualität ihres Sohnes nicht verkraften.
Sie versucht alles um ihren Sohn zu "retten".
Eine Liebesgeschichte wie sie i
Prolog:
Das Jahr, indem Yuri Plisetsky 18 wurde, war nicht das Jahr indem er auf dem Podium stand und Gold erhielt. Seinen Hals schmückte wieder einmal nur Silber und das nachdem Eiskunstlauflegende Viktor Nikiforov endgültig in den Ruhestand gegangen war.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Endlich jedoch wurde die Tür aufgezogen und ein gutgekleideter, schlanker Mann stand vor ihnen, mit blonden Haaren, darauf eine Künstlermütze, fein gestutzem Bart und aufgetragenem Duftwasser.
"Ezio! Amico mio!"
"Leonardo."