Fast schon gelangweilt blickte er aus dem großen Schaufenster des Cafés, in dem er bei einer heißen Schokolade saß. Leise seufzte er. Heute war der 14. Februar – Valentinstag! Und er hasste diesen Tag. Er hatte ja nichts dagegen, wenn man seinem Liebsten was schenkte.
"Man nennt mich Alaude."
"Weißt du schon wo du während des Semesters wohnst?"
"Nein, aber ich werde schon etwas passendes finden."
"Warum wohnst du nicht bei uns?"
„Derek!“ japst er atemlos. „Derek?“ Und dann: „Oh mein Gott.“
In der Mitte der Lichtung liegt ein großer, schwarzer Wolf. Seine Augen glühen rot in der Dunkelheit.
„K-Kotetsu?!“, erschrocken blickte er mit weit aufgerissenen Augen seinen Kollegen an.
„Hm, süß.“
„Hä?“, antwortete der Jüngere nun Vollendens verwirrt.
„Der Honig“, grinste der dunkel haarige schon wieder, bevor er sich hinunterbeugte
Romeo und Julia.
Das sind die Namen von mir und meiner Schwester. Wir sind Zwillinge. Und seid ich denken kann, werden wir deswegen aufgezogen. Von wegen Liebespaar und so, obwohl das gesetzlich ja gar nicht erlaubt ist. Wie auch immer...
Unsicher blickte er auf die Visitenkarte in seiner Hand und hätte sich fast an seiner eigenen Spucke verschluckt. Laut las er: „Kisame Hoshigaki, Restaurantmanager 'Crossroads', 8284 Melrose Avenue, Los Angeles.“
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Magie – eine in allen Wesen innewohnende Kraft, die in geringem Maß auch in leblosen Objekten existiert. Die Willenskraft hinter all jenen Dingen, die man mit den verschiedensten Begriffen beschreibt: Energie, Geist, Leben, Leidenschaft und Glaube.
Derek wollte nur einen geruhsamen Sonntagabend... was kann da schon schief gehen? Vor allem, wenn Stiles sich plötzlich in eine Bakterienschleuder verwandelt und Derek auch noch ein Date zum Platzen bringt!
Es wirkte befremdlich auf den jungen Prinzen, kannte er doch bislang nur das helle Rot der Erdbeeren. Es duftete hier auch ganz anders als in ihrem Reich, zwar süß aber auch irgendwie leicht bitter und alles sah irgendwie anders aus.
„Niemand will den Mond anheulen“, versichert Scott. Aber seine glänzenden Augen sind weiter nach oben gerichtet und äh ja. Stiles glaubt ihm kein Wort. Deswegen sind sie ja hier. An Heiligabend. Im Wald.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Für Harry ändert sich das Sechste Schuljahr viel. Seine angeblichen Freunde sind gar nicht seine Freunde....Die Slytherins sind merkwürdig drauf und seine besten Freundinnen Julia und Emily wechseln die Schule...das Harry Gefühle für Draco hat macht es ni
Erst ganz allmählich realisierte ich, was vor sich ging: der nervige Student, welchen ich gerade erst kennengelernt hatte, Kinya – ein Mann! – küsste mich! Ich war fassungslos. Er hatte mich unterbrochen, noch ehe ich ein einziges Wort vorgebracht ...
An dem Tag an dem unsere Geschichte begann war Jonghyun gerade auf dem Weg zum Stall um sich von Jinki, dem Stallburschen, sein Pferd Satteln zu lassen.
Ich strampelte wild um mich. Immer heftiger. Unkontrollierter. Der Atemreflex kämpfte immer stärker um die Oberhand, bis er schließlich obsiegte.
Ich öffnete meinen Mund und atmete tief ein...
"Du bist ein bisschen wie diese geheimnisvollen Typen, die immer in diesen Fantasy-Büchern und Filmen für Mädchen auftauchen, weißt du das? Du redest nicht viel, scheinst dich immer etwas vor den anderen zu verbergen und du siehst gut aus."
Nachdem zwei Marines, die für Carter Verone geschmuggelt haben, tot aufgefunden werden, bekommt G. Callen die Aufgabe den Drogenbaron dingfest zu machen. Dafür soll er mit Ex-Polizist Brian O’Conner zusammenarbeiten, von dem er nicht nur durch dessen Fahr
~ Auszug ~ Der Gedanke, mit ihm Hand in Hand auf dem Eis zu laufen, lässt mich sprichwörtlich fliegen. Das ich noch keinen Passanten bei meinem Tempo umgerannt habe grenzt an ein Wunder! Fast bleibt mir das Herz stehen, als ich ihn aus der Ferne ausmachen
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Schon seit Stunden laufe ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch meine eigene Wohnung, habe Mühe nicht alle fünf Minuten über meine eigenen Füße zu stolpern.
>Loser<
>Schwuchtel<
>Schwanzlutscher<
Das alles waren Namen, die ich mir seit ein paar Tagen immer wieder anhören musste. Dazu kamen natürlich weitere Stichelein oder Schläge.
Ich erduldete es alles still und leise.
Eine neue Stadt. Ein neuer Job. Neue Freunde und ein attraktiver fremder Mann, der Stammgast in seinem Café ist. Noahs Gefühle spielen jeden Mittwoch und jeden Freitag verrückt und dieser eine bestimmte Gast geht ihm einfach nie so ganz aus dem Kopf, was
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
Hecktisch rannte er den Weg endlang, bog anschließend rechts ab und lief schnaufend mit geröteten Wangen auf den großen Gebäudekomplex zu, an dessen Tor ein großes Gläsernes Schild prangte mit der Aufschrift:
Asakura High – Jungenschule seit 1979
Aomine lebt seit seiner Geburt im Dschungel und liebt die Traditionen über alles. Als eines Tages ein Stadtmensch in ihr Lager stolpert und zusammen bricht verändert sich sein Leben.
Grob stieß er seinen Sklaven in die gaffende Menge. Der Junge wäre hart auf dem Boden aufgeschlagen, doch er viel direkt in die Arme eines Gorillaiden. Grinsend sah dieser auf den viel kleinern Menschen herab, wobei er seine spitzen Eckzähne entblößte.
Der Schnee fiel langsam in die Szene eines Mittagshimmels einer Blank weissen Nachbarschaft.
Eine klassische Atmosphäre von Nostalgie wöge schwer auf einen Aussenstehenden.
„Du stehst auf ihn.“,neckte Mao ihn. „Spinnst du. Er arbeitet für meinen Vater, also ist er nicht besser als die Anderen.“ „Das sehe ich anders.“ Mit diesen Worten nahm sie ihre Bücher und ging wieder Richtung Hauptgebäude.
Aurel nahm einen Schritt auf den Jungen zu und dieser wich erschrocken und hastig zurück.
"Keine Angst. Ich tu dir nichts," versicherte der junge Ritter sanft und hockte sich dann hin, um weniger aufragend und bedrohlich zu wirken.
...Aber ob der Mann nun Freund oder Feind war - Chosokabe dachte darüber nicht nach, als er den Verletzten auf die Arme hob und aus dem Totenfeld trug...
Mit einem üblen Gefühl lag er zusammengerollt auf der strohgefüllten Matratze seines Bettes. Er kniff die Augen zusammen und biss sich verzweifelt auf die Unterlippe.
Vor einem Tag hatte sich sein, bisher schon armseeliges, Leben in eine Katastrophe verwandelt.
„Du solltest besser aufpassen, Kleiner!“
Stiles riss seine Augen auf und starrte in das ebenmäßige Gesicht des Jungen, den er während der Beerdigung noch so fasziniert angestarrt hatte.
Akzeptiere endlich, dass du ein wundervoller Mensch und Wolf zugleich bist. Es ist schließlich das was dich aus macht und nur weil du es nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht da ist. In dir steckt ein wahrer Wolf, also mach endlich Gebrauch von ihm!
Der Knall verhallte in der Nachtluft. Auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes konnte Kou einen Schatten davon huschen sehen. Am liebsten hätte er geschrien.
Alexander Balakov, der junge Werwolf Prinz, wird von seiner Mutter dazu gezwungen eine High School zu besuchen um mehr über das Volk der Menschen zu erfahren.
Doch unerwarteter weise geht der oberste Vampire heerscher ebenfalls auf diese Schule.
Schicksal? Daran glaubt Kyo nicht. An Zufälle erst recht nicht. Nachdem er Jemanden durch einer Schicksalhaften Fügung (Sieh mal einer an) das Leben rettete, war der Sänger sich nicht mehr so Sicher. (Kyo Dir en Grey/ J Luna Sea)
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
„Wie schade“, seufzte der kleine blonde Brillenträger gerade, als die Seiten zu leuchten begannen. Es fing mit einem leichten Glitzern an, das sich zu einem gleißenden Licht wandelte und ihn förmlich zu verschlucken schien.
„Standgebläse“, flüsterte der Student mit einem anzüglichen grinsen.
„Schwuchtel“, feuerte Famiel verärgert zurück.
Jake lachte nur. „Sagst du mir jetzt endlich, wie du heißt oder soll ich mir etwas ausdenken?“