Socii animas
Kapitel eins:
Es gab einmal eine Legende. Vor vielen Hunderten von Jahren hatten sich die Menschen, Shiras, Feen, Elfen und viele andere Wesen diese Welt geteilt. Jeder hatte sein Reich. Keiner kam dem anderen zu nahe.
When I first saw you standing there
You know it was a little hard not to stare
“Mensch, Zack! Mach dieses Gejaule aus! Seit Tagen hörst du das nun schon in Dauerschleife und langsam kann ich es nicht mehr hören!”
„Ach sei still! Das Lied ist super und das ist mein A
„Hey Kuroko, ich liebe dich!“ wollte ich eigentlich sagen. Aber nicht ein einziges Wort verließ meine Lippen. Der Kleine sah mich immer noch abwartend an. Aber das hätte wohl jeder getan, wenn man mit einem „Ich muss ganz dringend mit dir reden“ bei ihm antanzte.
Der Himmel war blau. Fast keine Wolken waren zu sehen. Trotz des leichten Lufthauches, der hier oben sein Unwesen trieb, war es schwül und heiß. Die Luft war stickig und das Atmen fiel mir schwer.
Taki´s Blick begegnete dem von Azrael und dieser sah wie sich seine Augen in gelbes Feuer verwandelten. Er krümmte sich, wie unter Schmerzen und hielt sich die Hand vor Mund und Nase.
Keine zehn Minuten später war Yoshi fertig geduscht und hatte frische Klamotten an. Dann ging er wieder runter in die Küche wo bereits Nasaki und Satoshi saßen. „Na kleiner? Fertig geduscht?“ Grinste Satoshi.
„Du hast das alles nur getan, um einen Menschen zu retten?!“ Sie klingt, als hätte ich soeben eine ganze Wohnsiedlung niedergebrannt, nur um eine einzige Ratte zu töten.
Kai packte die Einkaufstüten aus. Während er dabei war die Sachen in die Schränke zu räumen, trat der One Night Stand von seinem Freund in die Küche.
„Hey“, begrüßte der junge Mann ihn, grinste breit. „Gibts hier was zu trinken? Ich kann nicht mehr. Er h
>>Harry war dichter am Schnatz, doch je näher er kam und je schneller er flog, desto schneller kam das Schwindelgefühl. Plötzlich wurde dem schwarzhaarigen Gryffindor schwarz vor Augen. Er verlor den Halt, kippte ohnmächtig vom Besen.<<
By &
Hallo ihr Lieben!
Ich bin endlich mit einer neuen Story zurück :D
Dieses Mal war es etwas schwieriger, denn diese Geschichte war ursprünglich ein RPG und war nicht dazu gedacht jemals eine FF zu werden.
Cloud ist Kadett bei Shinra. An sich ja der Traum eines jeden Kindes/ Jugendlichen. Aber nicht, wenn man in Niebelheim lebte und dann nach Midgar kam. Cloud findet einfach keinen Platz für sich. Und Zack ist auch nur noch selten da... aber alleine will Cl
Manchmal findet man Liebe dort, wo man sie niemals erwartet hätte...
Kyle läuft seinem Kater Casimir nach, als dieser im Wald verschwindet, doch dort findet er etwas ganz anderes, als das, das er gesucht hat...
Naruto will endlich etwas über seinen großen Schwarm Sasuke herausfinden, weswegen seine beste Freundin ihn als angeblichen Schulreporter losschickt. Das Problem: Naruto ist ein schlechter Lügner.
Engel grollen nicht
Es wird immer Menschen geben, die ihre Sicht auf die Dinge als das einzig Wahre empfinden
~*~*~*~
Langsam und vorsichtig, aber dennoch anmutig schritt der schwarzhaarige Junge durch die zerstörte Winkelgasse.
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
„Mama, Papa, wo seid ihr?“
Ängstlich hockte der achtjährige Junge auf den Boden, in der Hoffnung, seine Eltern würden sein Flehen hören und kommen.
Doch statt seiner Eltern, betrat ein Mann mit langen schwarzen Haaren das Zimmer...
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
„Kurokocchi, ich finde dich wirklich toll und... Naja, ich...“ Die Stimme des Blonden zitterte vor Aufregung, doch das Gesicht seines Gegenübers zeigte keinerlei Regung.
„K-Kotarou... e-e-es ist nicht wie du denkst... wir... ich kann das erklären...“, begann der blondhaarige Mann aber ich schüttelte nur den Kopf.
„Nicht nötig... Ich habe... verstanden...“, brachte ich mit brüchiger Stimme hervor während immer mehr Tränen
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
„Das war kein Scherz Harry. Voldemort ist wirklich dein Vater.“
Spontan musste Harry an Star Wars denken und stellte sich vor, wie er Voldemort gegenüberstehen und der ein >Harry--- ich bin dein Vater< herausröcheln würde.
Mein Chef und ich?!
Heute ist Montag. Heute ist der mit Abstand schlimmste Tag der Woche. Irgendwie scheinen sich sämtliche Einwohner der Stadt vorgenommen zu haben aus ihren Wohnungen zu schlüpfen und ihrem Hausarzt mal wieder ihre Aufwartung zu machen.
Wir sind wie Eisblumen wir blühen in der Nacht. Wir sind wie Eisblumen viel zu schön für den Tag.
Seelentiere sind schwer zu fangen, besonders dann wen sie keine Lust mehr haben auf einen Krieg oder auf Lügen von anderen.
„Egal wie oft mir meine Tante und mein Onkel weh taten,egal wie oft mein Onkel mich einsperrte, mich hungern ließ, egal was er tat, ich liebte ihn…liebte meine ganze Familie…und je mehr sie mir weh taten, desto mehr wollte ich von ihnen geliebt werden!“
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
[...], doch weil Dies Vater ihn von seiner alten Clique hatte weghaben wollen hatte er den Hauptsitz verschoben und nun hing Die hier... im langweiligen Osaka... am langweiligsten Punkt der Welt, ohne Freunde... zumindest ohne echte.
„Es wird kälter“... Ich schaute in den grauen Himmel. Ich war gerade aus dem Bus ausgestiegen mit dem ich nach der Schule immer Heim fuhr, Zog mir den Schal weiter ins Gesicht und ging los. Aus den Kopfhörer dröhnte laute Musik,
meine Lieblings Band.
Sein Leben war verrückt genug. Vor allem seit ein gewisser Jemand aufgetaucht war.
Und dieser Jemand war niemand anderes als Seth.
Ja auch Seto Kaiba trug eine zweite Seele in sich und seit kurzem machte sie sich bemerkbar.
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte…
Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung…
Acht Jahre…
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg diese Fanfiction sollte eigentlich eine One Shot werden, leider wurde sie länger als geplant. Ich glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 23 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 15.565 wären.
Bonuskapitel 4 Teil 2 Teaser
Der Himmel über ihnen war strahlend blau und er wartete darauf, dass sich die Bühne wieder um ein Stück drehte. Immer nur ein kleines Stückchen, dann anhalten. Als sie wieder nach vorn schauen konnten, in der Waagerechten, da
Kapitel 1: Enttäuschung:
Wieder mal wartete er auf seinen Freund. Das Abendessen fertig auf dem Tisch stehend. Seufzend begann er zu essen und sich danach um den Abwasch zu kümmern, als plötzlich sich zwei Arme um ihn legten und zwei Lippen seine Wange berührten.
1. Kapitel
Langsam wache ich auf, öffne meine müden Augen, schließe sie wieder und drehe mich auf die andere Seite. Es ist früh am Morgen, ich höre meine Mutter in der Wohnung rumrennen und sie fröhlich vor sich rumträllern.
„Liam?! Hast du schon wieder meine Schere und meinen Kleber?“, es klopfte an der Tür und der Schwarzhaarige konnte deutlich seine kleine Schwester schnaufen hören. „Liam… ich brauch das für die Schule. Besorg dir doch selber was.
Er steckte in Schwierigkeiten. Das wusste Hanamiya auch ohne seine grauen Zellen großartig anstrengen zu müssen. Er war ein Genie, mit einem IQ über 160, doch das nützte ihm in dieser Situation rein gar nichts.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.