Neu Auflage,
Seit Charlie vor 8 Jahren Tokyo verlassen hat, hat sich einiges in der Stadt und in seinem früheren Leben geändert. Doch wie weit und wie tief diese Veränderungen reichen das müsst ihr selbst lesen.
Gegen seine Worte kam ich nicht an, seine Stimme haftete sich in meiner Seele fest und schlich um mein Herz herum, das sich wirklich nur nach einem friedlichen Leben sehnte.
Es handelt sich um eine kleine Sammlung unterschiedlicher One-Shorts, die sich alle um Harry und Draco drehen! Es geht um Freundschaft, Liebe und die glücklichen Momente im Leben.
Seiya ist verliebt. Alles gut und schön wenn der Auserwählte seines Herzen nicht gerade ein Mann wäre oder ist dass nur eine Verwirrung? Ist er vielleicht gar nicht richtig Schwul? Aber warum regaiert sein Körper dann so sehr auf diesen schwarzhaarigen Ty
Um Hogwarts herum war es still geworden, es lag in einer Art tiefen Schlaf, aus dem es wohl nicht so schnell erwachen würde.
Der dunkle Lord hatte die Macht der Zaubererwelt an sich gerissen und einen Bann um das Schloss gelegt.
Meine zweite Gay Geschichte bei Harry Potter und FSK 18, weil es doch schon recht heiß und dramatisch zuging.
Hiermit seid ihr also gewarnt und wisst, was auf euch zukommt.
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„Der Erste seit zwölf Jahren, ja.“ gab Fenrir leise zu. „Du hast geschworen, nie wieder jemanden zu verwandeln, nach…“ Fenrir unterbrach sie. „Ja.“ grollte er nur. Sie sah den Schmerz in seinen Augen und streckte eine Hand aus, um die seine zu drücken. „W
Vampire erhielten am 13.10.2008 das erste Mal Einzug bei Final Fantasy und sind seither nicht mehr wegzudenken.
Unterstützt wurde ich damals wieder von Pinky, die Cloud seine Rolle schrieb und ich wie gewohnt die von Kadaj.
König Drosselbart gab mir die Vorlage zu meiner letzten Drarry Geschichte, die ich 2010 verfasst hatte und das mit insgesamt 26610 Wörtern.
Lesbar auf Wattpad, Storyban, Animexx und FF.de.
2010 war ein gutes Jahr, für mich und diese Geschichte jedenfalls, die mit 10.284 Wörtern zu verbuchen und auf allen genannten Plattformen zu finden ist.
Wetten abschließen gehört zum Schulalltag und ebenso die erste Verliebtheit.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Kuroo & Tsukishima haben ein Verhältnis miteinander, bis letzterer von beiden beschließt einen Schlussstrich zu ziehen. Doch war es die richtige Entscheidung? Und kommt eine womögliche Einsicht zu spät? [ KuroTsuki | BokuAka | Dramatic ] ❤
Kageyama führt eigentlich ein perfektes Leben mit seinem langjährigen Freund Hinata. Wäre da nicht der Erfolg Kageyamas, der einen dunklen Schleier über ihre Beziehung werfen würde. Wird ihre Liebe diese Krise überstehen? [ KageHina | Timeskip ] ❤️
Sie tauschten einen langen Blick aus, ganz stumm, mit dem sie mehr kommunizierten als vielleicht in den ganzen vorangegangenen zwei Wochen zusammen und dessen Ende sie zurückließ wie ein sehr langes, sehr intensives Gespräch.
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Ein herrlicher Winterabend hatte sich über die Stadt Newport gelegt. Leichter Schneefall hatte über den Nachmittag hin eingesetzt und verzierte nun die Dächer der Häuser, die niedrigen, geschmackvollen Sitzbänke in der Innenstadt und die zahlreichen Autos am Straßenrand.
Obwohl Kiichi und Kimishita für dieselbe Mannschaft spielen, kriegen sich die zwei ständig in die Haare. So scheint es auch nach diesem Spiel zu sein. Der Ausgang ihrer Streitigkeit verläuft dieses Mal jedoch etwas anders, als erwartet.
Arthur beschleunigte seine Schritte und biss die Zähne zusammen.
„Hallo?“
Er senkte den Kopf und versuchte sich unsichtbar zu machen.
„Hey!“ Eine Hand griff nach seiner Schulter.
Arthur riss sich los und fuhr herum.
Die einzige Lichtquelle war der Mond. Immer der Mond. Groß und fast perfekt gerundet wie ein riesiger, gelb-grüner Stein am Himmel.
Der Mond rief. Er rief immer, aber nie so stark wie in diesen Tagen.
~Vielleicht ersehne ich auch nur das Wissen um meine eigene Persönlichkeit und meinen Empfindungen. Bewusst und klar. Im Moment weiß ich einfach nicht, was ich fühle. Oder was ich empfinden soll. Ständig habe ich dieses seltsame Gefühl in meiner Brust...~
„Ist es wirklich so schlimm?“, fragte Apollon noch einmal. Bedächtig, vorsichtig. -
Hades sagte nichts darauf. Erst, als er die warmen Hände um seiner eigenen spürte, wie sie sie sanft und bestimmt zugleich hielten, blickte er zu seinem Neffen auf.
Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis.
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
Bobby: „Hey, hast du heute Abend was vor?“
Rob: „Nein, wieso?“
Bobby: „Ich habe zwei Freikarten für einen Film und mein Date hat abgesagt. Willst du heute mein Date sein? ;P“
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Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Seine Augen leuchteten in einem hellen Rot, glitzerten wie Rubine in der dunklen Nacht, während seine Saugzähne zum Vorschein kamen. Es kitzelte in seiner Kehle, begann zu brennen und der Durst wurde unerträglich. Nein. Nicht hier. Nicht Shizuo.
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
Beim Verlassen des Badezimmers blieb er noch einmal in der Tür stehen, betrachtete durch den Schein der Lampe in seinem Rücken das Bett und dessen Inhalt. So hatte er es am Liebsten. Wer lag am Ende des Tages nicht gern bei der Person, die er liebte?
Es war nicht das letzte Mal gewesen, dass ihre Meinungen auseinander gingen. Genau genommen war es schon immer so gewesen. Anfangs wegen Kleinigkeiten, über die sie hinterher lachen konnten, doch mit der Zeit hatten sich Probleme daraus entwickelt.
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
Ein Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus und ließ seine eingezogenen Flügel in freudiger Erwartung zucken. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wäre er endlich frei. Luzifer konnte es spüren. Es lag in der Luft.
Es blutete, Alec hatte das Gefühl, dass sein Herz zerriss ... warum konnte er nicht vergessen, was geschah? Es gab Wunden die niemals heilten, seine waren zu tief. Er hatte Angst, Angst vor diesen Wunden.
"Er hatte lang genug dieses Spiel gespielt und verbeugte sich galant vor seiner Mutter. "Ich hoffe ihr freut euch über dieses großzügige Opfer, dass ihr der Spinnenkönigin darbringen könnt.", gab er unterwürfig von sich und meinte all die Drow, die sie ge
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
„Küss mich...“, verlangte er, mit einem Mal hellwach. Er war erregt. Durch den Traum. Und durch den Mann, der tatsächlich gekommen war. Dieser erfüllte seinen Wunsch. Er küsste ihn. Mit viel Leidenschaft.
Ich bin hoffnungslos verloren, mein Herz, meine Seele ja sogar meine Verstand habe ich an diesen Teufel verloren das einzige was mir noch bleibt ist mein Körper doch diesen würde ich IHM sogar freiwillig schenken...
Dunkelgraue Wolken zogen über den nachtblauen Himmel und der runde Vollmond schien hell. Alles schien so unwirklich.... Ich weiß nicht warum... lag es an den Wolken?
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Die Nacht in Midgar war heiß und stickig.
Die Abgase der Autos und Motorräder erschwerten das Atmen zusätzlich, aber dennoch waren viele Menschen unterwegs.
Es hielt sie nicht in ihren Wohnungen, denn dort war es teilweise noch heißer, als draußen auf der Straße.
Er schloss die Augen, atmete tief durch und ballte die Hände zu Fäusten. "Ich weiß, dass du hier bist, weiß, dass du mich schon etwas länger verfolgst, zeig dich, Vampir!"
Ab und zu wackelten Vincents Ohren, lauschten aufmerksam der Umgebung und ein Rascheln der Büsche lenkte seine gesamte Aufmerksamkeit auf diesen. Langsam hob er den Kopf, sah sich blinzelnd um, hörte erneut ein Rascheln und erhob sich rasch.
Kadaj rollte nur mit den Augen, ahnte schon, dass das alles andere als lustig war und gähnte gelangweilt auf."Vater mir ist langweilig und diese Audienz ödet mich auch nur an", murmelte er leise und blickte ihn an.