"So oft habe ich mir gewünscht, dir nahe zu sein. Doch immer, wenn ich dir in die Augen sehe, sehe ich ihn. Wie er dich küsst, dich berührt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie das ist."
„Teito…“, versuchte besagter es erneut, bis er leicht seufzte und an ihm Rütteln wollte. Doch kam ihm schon ein groß gewachsener Mann zuvor. Blieb vor dem am Brunnen kauernden stehen.
„Ey kleiner Scheißer“, mit diesen Worten wuschelte er ihm durchs Haar
Wo ich sonst niemanden erwartete, ging immer häufiger ein Junge mit dunklen Locken an Großvaters Grundstück vorbei. Immer öfter blieb er stehen und schaute mir schweigend zu. Nach einer Woche, wurde mir diese Scharade zu blöd, ich sprach ihn an.
Willkommen bei meiner kleinen Zeitreise Fanfiktion. Wer errät wer der Tote, der Junge und das Mädchen sind bekommt für eines der nächsten Kapitel eine Widmung und darf sich eine Kleinigkeit vom Inhalt wünschen.
Grandios, schalt ich mich, diese Frage war so originell, dass sie dem Katalog '499 banale Gesprächsthemen für ein Wiedersehen mit Deinem Ex' entnommen sein könnte.
„Komm schon, Achim! Wir müssen dir deine Jacke noch anziehen. Und deine Schuhe!“ Meine Mama schiebt Panik, weil heute mein erster Schultag ist und ich noch immer mit offener Hose und nur einem Hosenbein angezogen auf der Treppe sitze und mit den Autos spiele.
Peinlich. Das ist das allererste Stichwort, das in meinem Kopf auftaucht, als ich die Augen öffne und im Halbdunkeln sein Profil ausmache. Nicht er ist peinlich, sondern ich.
„Das ist deine schwarze Seele! Du musst sie vernichten!“ / „Schwarze Seele?“ Der Blonde stand verwirrt da. Was war eine schwarze Seele? Und wieso seine? Was hatte er denn verbrochen, dass sie ihn angriff? Und wie war das überhaupt möglich?
Ich hatte Hunger... Furchtbaren Hunger. Und ich wusste dass unten der Blutmond schien. Es zerrte in meinen Knochen, ließ mein Blut überkochen. Ich zitterte und taumelte, anstatt richtig zu laufen. Meine helle Haut schimmerte im Licht des Oberflächenmondes
Luca saß in seinem Zimmer, starrte in die Dunkelheit hinaus und lauschte den Geräuschen im Haus und um das Haus herum. Es war jetzt etwa einen Monat her, dass sie das letzte Mal kämpfen mussten. Er schloss die Augen, öffnete sie dann aber wieder, als jemand an die Tür klopfte.
Dunkelheit. Keine Bewegung, kein Geräusch obgleich eine Tür nach draußen auf die Veranda geöffnet war und Mondlicht fahl ins Zimmer schien. Niemand war dort und niemand sollte jemals wieder dort sein.
Wieder blickte er sich im Dunkeln um und lauschte angespannt. Ja… da waren Schritte auf der Treppe. Leise, als versuche jemand möglichst wenig Lärm zu machen, aber das leise Knarren der alten Holzstufen war unverkennbar.
Harry tastete nach seinem Zaubers
Dort, zwischen all dem Grau, stach der Pullover heraus wie Vogelkot auf einem schwarz lackierten Sportwagen. Niemals würde er so etwas Geschmackloses, Kindisches anziehen!
Kaito lächelte, nickte kurz und ging zurück zum Lehrerpult, während sich Shun verfluchte.
Mein Gott war das peinlich gewesen! Jetzt hatte er sich vollkommen vor seinem geliebten Professor blamiert.
Dort, kannst du es sehen? Es ist etwas, was wir kennen und doch vergessen haben! Etwas, was wir schon als kleine Kinder kannten! Weißt du noch wie es heißt? Vielleicht fällt es dir ja wieder ein.
Kapitel 1 – Nichts ist, wie es scheint
Er rannte, rannte und seine Lungen fingen schon an zu brennen. Noch war es warm genug, doch bald würden die Bäume ihr Herbstkleid bekommen und der Winter würde Einzug halten.
Dieser OS spielt nach der Schlacht von Hogwarts und erzählt von Harry und Sev und wie sie zueinander finden.
Dumbledore und Voldemort, sowie Ron und Hermine sind tot.
„Mein Prinz, mein Prinz, ich hab gelauscht, Ihr habt Euer Herz für Geld verkauft!“
Abermals erschrak der Prinz zutiefst und sah sich panisch um, ob einer seiner Gefolgsleute dieses frevelhafte Lied gehört hatte.
Als Kurt den HIV-positiven Johannes kennen lernt, steht seine Welt Kopf, denn Hanne überschwemmt ihn mit neuen Erfahrungen - auch gefühlsmäßig. Und dann ist da noch Kurts ex-bester Freund Lukas, der plötzlich wieder auftaucht...
Wie gerne würde ich die Zeit zurück drehen, vielleicht würden wir dann zusammen hier sitzen, ich musste lächeln. Es war ein wirklich schöner Ort, Noel hatte recht gehabt.
Schade das er dies nicht mehr erleben konnte.
Ich wollte mich noch mal vergewissern und griff nach einer Scherbe, die neben mir lag, aber sofort wurde sie mir aus der Hand geschlagen. „Majestät, Selbstmord ist doch keine Lösung“,
Prolog
„Seid vorsichtig.“, ertönte eine Frauenstimme im Alter von vierunddreißig. Der angesprochene junge Mann drehte sich zu ihr um. Er lachte ein wenig.
Der Neujahrsabend ist die geeignete Zeit, um noch einmal zurück zu blicken und sich an das zu erinnern, was man hat. Eine Geschichte über Freundschaft und die erste Liebe. // Oneshot, m/m, Fantasyelemente, fluff
Für Jacky beginnt das neue Jahr eher suboptimal, indem er in einem fremden Bett aufwacht. Dem Bett seines Vorgesetzten, was vom Katastrophenlevel her in etwa einem zu früh gezündeten Silvesterböller entspricht. Oder?
Ciel
Halloween.
Ich hasse diesen Tag. Ständig klingelt es an der Türe, wo verkleidete Kinder in den verschiedensten Kostümen auf Sebastian warten und sich gierig wie die Geier auf die Süßigkeiten meiner Firma stürzen. Keinerlei Selbstbeherrschung, keinerlei Stolz.
So hab ich mir die Zeit des Zusammenfaltens und Tetris-Spielens mit Jeans und Hemden gespart und hatte wenigstens noch ein paar Minuten mehr mit Christian. Die wir, wie ich finde, auch ziemlich effektiv genutzt haben ...
Feilong kam gerade von einer langen Reise wieder zurück nach Hong Kong und musste erst mal feststellen das Asami ihm mal wieder bei einigen Geschäften gehörig dazwischen gefunkt hatte. Dies konnte er noch nie an Asami leiden.
»Du bist doch in mich verliebt?« - »Müssen wir darüber reden?« - »Ja, schon.« - »Okay, gut, ich bin dich verliebt. Und weiter?« Ich mag es wirklich nicht, wenn er dieses Thema anspricht.
Kapitel 1
Rückkehr nach London.
Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein.
Es gibt so vieles, was das Leben verändern kann und Kunst - egal in welcher Art und Form - spielt dabei eine große Rolle. Nur in welche Richtung diese Veränderung geht, liegt immer an jedem einzeln.
Ein junger Mann im schwarzen Anzug saß auf seinem Bett in seiner Hand hielt er ein Foto von sich und seinem besten Freund. Er drehte sich um und nahm das Kranichbild ab das dort an der Wand hing. „Das letztes was du mir Geschenkt hast, bevor du für immer gingst.
1. Kapitel
„Potter, du elendes Narbengesicht. Was soll der Scheiß?"
Wütend und voller Verachtung wurde Harry von zwei stürmisch grauen Augen angesehen.
Aber genauso wütend und verachtend hielt er diesem Blick stand.
Die Hand umfasste seine Decke. Nero's Kraft war verschwunden, er fühlte sich so schwach, allein gelassen und Elia, des Dämonen kalter Blick fixierte seinen Nacken. Sein Herz schien zu stoppen, Nero wollte weinen. " Nein! Ich bin ein starker Magier!"
Hallo zusammen ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen. Wer ich bin? Mein Name ist Shiki und ich liebe das Meer, schon immer. Dafür verantwortlich sind meine Eltern den auch sie lieben das Meer.
Was passiert, wenn Harry mitten in der Nacht auf Draco trifft und das auch noch außerhalb von Hogwarts? Die Sterne leuchten, die Grillen zirpen und zwei Herzen schlagen höher. ^^
Wir tranken es auf Ex aus. Ich seufzte. „Wo bin ich eigentlich?“, lallte ich. „Du bist in Kittery.“, sagte der Mann. Mein Kopf wurde schwer und alles drehte sich schneller, da wurde es schwarz vor meinen Augen und ich flog Richtung Boden.
Hermine richtet eine Wichtel-Weihnachtsfeier aus, zu der sie alte Freunde und Bekannte aus der Schulzeit eingeladen hat; denn in der kalten Jahreszeit wird es einem besonders warm ums Herz, wenn man seine Lieben um sich hat und miteinander über alte Zeite
„Du bist ein Dämon richtig?“
Ach echt? Ich dachte immer ich wäre ein Mensch mit Mutanten Augen...
„Em... ja. Naja halb...“
„Was für einer?“
Ob ihn das echt interessiert? Mh...
„Ich bin halb Mensch, halb Inkubus.“
° ° ° Sternennacht ° ° °
Wenn die Sonne sich dem Ende neigt, die Schatten übers Land ziehen, Blätter im kalten Winde mit sich trägt und die Sternen hoch oben im Himmelszelt erscheinen, dann werde ich meine Augen schließen.